Textraum

Langsam entlarvt sich der KI Hype

Sprachmodelle lernen immer mehr aus Daten, die sie selbst erzeugt haben, was das Bild auf die Welt verengt.

Wie man selbst ein Sprachmodell auf seinem Computer installiert

Warum KI aktuell daran scheitert, "genial" zu sein

Die fünf wichtigsten Hindernisse in Europa zur Entwicklung von KI

Die neuen KI-Modelle beherrschen Mathematik immer besser.

Wie Huawei im KI-Rennen aufholt.

Wie in Dresden eine grosse Halbleiterindustrie entsteht.

Die heutige KI basiert auf einem gigantischen Datenraub

Zu den absurd hohen Löhnen, die man KI-Fachleuten zahlt.

In der Large Model Arena messen sich die besten KI-Modelle - der Benchmark

Die KI-Industrie in China profitiert von der hohen Akzeptanz von KI-Systemen im Land

China schafft es bis auf weiteres nicht, leistungsfähige Chips herzustellen

So genanntes Vibe-Coding übersetzt Anweisungen in natürlicher Sprache direkt in ein Computerprogramm.

Überlegungen zum Haftungsrecht, wenn KI-Systeme Fehler macht.

Die grossen KI-Zentren brauchen nicht nur viel Energie, sondern auch viele Rohstoffe.

Meta nutzt Raubkopien für das Training seiner künstlichen Intelligenz.

Eine Warnung, dass Europa den KI-Wettbewerb verlieren wird.

Aufregung wegen einer unverständlichen Kunstsprache mit der AI-Agenten kommunizieren (doch an sich braucht es den Umweg über Akustik wohl gar nicht).

Wie China mit Forschungsprogrammen und Investitionen von Grossunternehmen die KI-Entwicklung vorantreibt.

Ein grosser Teil der Sicherheitsprobleme von Software liegt in der Verwendung alter Programmiersprachen wie C oder C++

Eine Zusammenstellung der klassischen ethischen Fragen von KI

Die KI hat ein immer grösser werdendes Stromproblem

Die Unterstützung der Chipindustrie in den USA ist eine riskante Wette.

Langsam werden die Grenzen der KI erkannt.

Open AI will die Augen aller Menschen scannen.

Wie KI diverse Deepfakes produzieren kann - und was man dagegen tun kann.

KI-Forscher im Geldrausch: das führt zu einem umbarmherzigen Kampf um Talente.

Künstliche Intelligenz wird immer mehr KI-erzeugte Daten verwenden und dann an Qualität verlieren.

Das neue KI-Gesetz in Kalifornien will eine Haftungspflicht für KI-Schäden von den Tech-Firmen.

Wie ein ethischer Chatbot "Claude" gebaut werden soll

Ein Rückblick auf die Geschichte der KI verknüpft mit der Geschichte des Silicon Valley.

Wie ein Fehler in einer Software im Hintergrund Computersysteme weltweit lahmlegte.

China investiert intensiv in neue Chips.

China steckt 44 Milliarden Euro in seine Chipindustrie.

Eine neue Prognse, wann KI menschliche Intelligen übertreffen soll (früher als gedacht).

Ein europäisches Vorzeige-Software-Unternehmen: deepL

Warum viel zu viel in generative KI investiert wird und die entsprechenden Versprechen nicht gehalten werden können.

Porträt von Fei-Fei Lin, welche massgebend bei der Entwicklung des Deep Learning beteiligt war.

Zur neusten Generation von Turbo-Prozessoren für KI (von Nvidia).

Meta will eine neue offene KI bauen.

Die Herausforderungen der Regulierung von KI

Die beängstigende Naivität der KI-Vordenker am Beispiel von Zack Kass.

Von der Illusion, mit OpenAI eine KI für das Gemeinwohl zu schaffen.

Die Regierung Biden erlässt erste leitlinien zum Umgang mit künstlicher Intelligenz.

Stand der Technologie zur Erzeugung von Fake News Videos.

Nun gibt es auch in der Chipproduktion Open Source: Risc-V

Beurteilung der Grenzen des maschinellen Lernens.

Zu den verschiedenen Formen des Einsatzes von Algorithmen in der Schweiz - eine Übersicht von Algorithm Watch

Eine Beurteilung der kreativen leistungen von ChatGPT und anderen Sprachmodellen

Vorschlag einer Regulierung von generativer KI wie ChatGPT

Zu den urheberrechtlichen Fragen von ChatGPT.

Zu den zwei grundlegenden Unterschieden von KI: regelbasierte Agorithmen versus datenbasierte Algorithmen (docvh auch die datenbasierten Algorithmen basieren letztlich auf Regeln, welche die Berechnungen leiten).

Die heutigen Gesetze sind ausreichend für die Regulierung der neuen formen Künstlicher Intelligenz wie chatGTP

Eine Warnung vor den Pseudo-Fähigkeiten der Texmodelle, wenn man sie für die Websuche verwendet.

Die Weltrettungs-Phantasien von open AI

Wie die USA durch Sanktionen China von moderner KI-Hardware fernhalten will.

Warum es falsch ist, die Textproduktion von ChatGPT "schreiben" zu nennen.

Eine Warnung, visuelle Kreativität der künstlichen Intelligenz zu überlassen.

Chinesische Militärformen kaufen deutsche Chip-Fabriken - und der Staat lässt das zu

Hinweise verdichten sich, dass China im Chipdesign Fortschritte macht.

Die Bedeutung des Industriestandorts Sachsen für die Chipproduktion in Europa.

Zu den enormen Fortschritten der KI, die nun Texte und Bilder erzeugen kann. Und eine Liste problematischer KI-Anwendungen (zweiter Artikel).

Die chinesische Chip-Industrie ist weiterhin stark im Rückstand.

Ein Startup (Huggingface) revolutioniert die künstliche Intelligenz.

Die EU will mittels Planwirtschaft die Chip-Produktion in Europa fördern.

Zum erstaunlichen Erfolg der automatisierten Übersetzung.

Zur Abhängigkeit der modernen Computertechnologie von Open Source und Freiwilligenarbeit.

Die Geschichte der Open Source Software Log4j, wo sich in der zweiten Fassung eine enorme Sicherheitslücke aufgetan hat.

Die technologischen Voraussetzungen für ein Metaverse

Beurteilung der Frage, wie verbreitet dereinst Quantencomputer sein werden.

Im Fall eines Angriffs Chinas auf Taiwan bedeutet das eine enorme Katastrophe für die weltweite Computerindustrie.

Aufgrund des kühlen Klimas und billigen Stroms ist Island prädestiniert für einen weltweiten Hub für Datenverarbeitung.

Zu den Frauenanteilen in der Computerindustrie: das Beispiel Bulgarien.

Wie man KI baut, damit sie mit immer weniger Daten trainiert werden kann.

Nun will auch Amazon einen Quantencomputer bauen.

Wie man Algorithmen Ideologie beibringen kann.

Der wichtigste Hersteller von Chipmaschinen ist erstaunlicherweise in Europa: ASLM in den Niederlanden.

Zu den Ursprüngen der Deep Fake Technologie.

Wie künstliche Intelligenz Sprachassistenten besser macht.

Wie die EU KI regulieren will.

Was der Computer "sieht", wenn er Gesichtserkennung macht.

Wie Bitcoins funktionieren und warum sie so viel Strom brauchen.

Erwägungen zur Frage, ob künstliche Intelligenz kreativ sein kann

Es herrscht weiterhin ein Engpass bei den Produzierten Computerchips: hier, wer die meisten herstellt (Taiwan).

Ein Porträt des KI-Theoretikers Jürgen Schmidhuber.

Zu den Versuchen, künstlicher Intelligenz Kreativität zu geben.

Zur Frage, wie man künstliche Intelligenz kontrollieren soll.

ARM - der wichtigste Chipdesigner weltweit - wird durch Nvidia aufgekauft.

Zum Märchen, dass KI "objektivere" Entscheidungen fällen würde. Das hängt natürlich von den Daten und der darin instantiierten sozialen Praxis der Bewertung der jeweiligen Sachverhalte ab, die durck KI verfestigt werden. Gerade im Fall der kriminalität kann das fatale Auswirkungen haben.

Wie sich aktuell das Chipdesign ändert: hochspezialisierte Anwendungen stehen nun im Fordergrund.

Die Wearables sind die nächste Computergeneration, die mit uns leben wird.

In einer aufgegebenen Kohlemine auf Spitzbergen soll künftig auch Software gelagert und archiviert werden.

Hinter der modernen KI verbirgt sich eine Heerschar schlecht bezahlter Hilfsarbeiter.

Wie die neuen Computertechnologien dazu führen können, dass Romane bald von Maschinen geschrieben werden.

In der Schweiz boomt das Cloud Computing: Schweiz als sicherer Daten-Hort.

Wie die Halbleitertechnik mit Extrem-UV zu neuen Dimensionen der Verkleinerung vorstösst.

Wenn man nicht weiss, wie eine KI zu ihren Lösungen kommt, dann sollte man dem Algorithmus nicht trauen: hier Beispiele, was schiefgehen kann.

Zu den Anforderungen an eine explainable AI

Ein neues AI-System, das Schreiben kann wie ein Mensch.

Warum sich künstliche Intelligenz vermehrt auf den Menschen einlassen muss.

Ein Plädoyer gegen die künstliche Panik um die künstliche Intelligenz.

Wie Computer mittels KI Sprachen lernen.

Kluge Gedanken zur Weiterentwicklung der digitalen Technologie in Richtung eines analogen Computing.

Wie China beginnt, die Computertechnologie zu dominieren.

Übersicht zur Forschung über KI und dem Problem, dass es derzeit keine Methode gibt, um die Fortschritte in diesem Bereich zu messen.

Künstliche Intelligenz erstellt semantische Landkarten - doch der Nutzen erscheint analog zu den bekannten Thesauri.

Beispiel eines Forschungsprojekt, wie man durch die Veränderung eines einzelnen Pixels eine Bilderkennungs-KI in die Irre führen kann.

Wie Finnland die Forschung in künstlicher Intelligenz fördert.

KI kann nur Probleme lösen, die als solche konstruiert wurden (von Menschen).

Ein Dossier zur Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Materialtechnik.

Übersicht über die Mythen und Märchen zu KI

Warum künstliche Intelligenz kein Wollen hervorbringen kann.

Wie man Empathie in KI-Algorithmen reinbringen will.

Wie künstliche Intelligenz die Grundwerte der Selbstbestimmung und Wahlfreiheit zu unterminieren droht.

Dass KI-Systeme nun offenbar auch gut debattieren können (bzw. als gte Debatteure angesehen werden), sagt primär etwas aus über unsere Debattenkultur.

Wie man künstliche Intelligenz einsetzen kann, um die Kühlung von Rechenzentren effizienter zu machen.

Wie Künstler und Wissenschaftler gemeinsam künstliche Intelligenz verstehen wollen.

Wie man an einer neuen Generation von Supercomputern arbeitet.

Besprechung der "Computergeschichte" von David Gugerli.

Wie man dem Bias von Algorithmen begegnen will.

Neue Speicher-Chips können die Computertechnologie weiter vorantreiben: Optane-Chips können ohne Energieverbrauch speichern, lassen sich dennoch mit Prozessoren koppeln und sind schnell,

Überlegungen zu den neuen Algorithmen, die man nicht versteht (aber technisch geht die Sache wenig tief).

Warum die ersten digitalen Assistenten noch recht primitiv sein werden (weil man sie verstehen will in ihren Handlungen).

Facebook will mittels künstlicher Intelligenz Hassreden, Cybermobbing und Fake-News unterbinden (d.h. man wird dann auf andere Plattformen ausweichen).

Stimmerkennung wird vermehrt als Passwort genutzt - was aber in vielerlei Hinsicht problematisch ist.

Wie die Europäische Kommission die künstliche Intelligenz fördern will.

Wie Blockchain dazu dienen Kann, auf Plattformen wie Spotify oder Booking zu verzichten.

Zu den Hippie-Ursprüngen der heutigen Computertechnologie.

Wie China rasch Fortschritte macht im Bereich künstliche Intelligenz.

Wie Computerspiele vermehrt in der Forschung genutzt werden.

Wie man AI systematisch in die Irre führt, um zu lernen, woher diese Fehler stammen.

Warum Maschinen immer besser lernen können.

Ein Plädoyer für die Minimierung von Risiken von AI.

Ein Hauptgrund warum AI oft noch nicht wirtschaftlich genutzt werden kann: die Haftungsfrage ist ungeklärt.

Wenn Software komponiert: wem gehören die Rechte?

Ein Bericht von einer Gesprächsrunde mit führenden AI-Vertretern - die Rede der "grundlegenden Prinzipien der Intelligenz" ist nicht totzukriegen.

Zu den totalitären Nutzungsmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz.

Ein Plädoyer für "faire" künstliche Intelligenz.

Interview mit einem KI-Forscher, der menschliche Entscheidungsfähigkeit "runtermacht".

Wie man künstliche Intelligenz hintergehen kann.

Warum die Undurchschaubarkeit von künstlicher Intelligenz diese zu einer Gefahr macht.

Beispiel einer selbstlernenden Software.

Die maschinelle Übersetzung kann inzwischen bereits in Echtzeit übersetzen.

Der (verfrühte) Abgesang der Computermaus - Sprachsteuerung wird sicher nicht dominieren, das dauernde Geschwätz wäre unerträglich.

Künstiche Initerlligenz reproduziert die in den lerndaten verborgene Diskriminierung (man könnte sie ja dann auch als entsprechende Dedektoren einsetzen).

Zur Krise der Computertechnik-Berichterstattung: man schreibt praktisch kaum mehr über die Technologie selbst.

Beispiele nutzbringender Anwendungen von künstlicher Intelligenz.

KI-Experten reden über KI-Ängste - doch auch die Pessimisten verkennen die enorme Eingebundenheit dieser Technologie in einer von Menschen geprägten technischen Zivilisation.

Über die unsinnige Annahme, Algorithmen seien neutral.

Google entwickelt anwendungsspezifische Prozessoren; das Moorsche Gesetz wird wohl dadurch vorangetrieben, indem die Prozessoren spezialisierter werden.

Eine neue Speichertechnik (Optane) soll die Flash-Speicher ablösen.

Mittels Dioden lässt sich durch Licht Daten übertragen (immerhin mehrere Gbit/sec).

Heute wird zunehmend die Hardware der Software angepasst - und nicht umgekehrt.

Bericht zur entstehenden Clowd-Infrastruktur in der Schweiz - hochgesicherte Anlagen.

Übersicht über die Cloud Infrastruktur, die Amazon und Co bauen.

Stand der Weiterentwicklung der Supercomputer-Technologie in der Schweiz.

Derzeit werden völlig neue Prozessor-Architekturen geprüft und gebaut, weil das klassische Moorsche Gesetz am Ende ist: Die CPU ist nicht mehr das Zentrum des Prozessors.

Beispiel einer Forschungsgruppe aus Stanford, die mit Virtual Reality experimentiert.

Porträt der Frau, welche den Code der Apollo 11 Mission (mit)geschrieben hat.

Porträt von Linux-Erfinder Linus Torvalds

Ein Cybersekurity-Wettbewerb: KI-Hackersoftware sucht nach Schwachstellen, Computer wird von KI verteidigt (Automatisierung der Cybersecurity).

Was auch kommen wird: Algorithmen, die komponieren. Zudem ein weiterer Artikel zu Augmented Reality.

Warum ein Takeover durch künstliche Intelligenz nicht zu erwarten ist.

Eine Beurteilung des maschinellen Lernens durch den Leiter Google Research Europa.

Neue Rechnergenerationen (approximate computing) wollen unter Inkaufnahme von Fehlern schneller rechnen.

Bericht aus Crypto-Valley Zug

Einige Hardware-Firmen, die im Bereich künstliche Intelligenz eine Rolle spielen könnten.

Historischer Rückblick auf die "cracker", welche in den 1980er Jahren den Kopierschutz von Computerspielen knackten.

Man sollte beim Sieg von Alphago die Energie pro Rechenleistung miteinbeziehen - der Computer braucht enorm viel mehr Ressourcen, um eine Vergleichbare Leistung wie der Mensch zu vollbringen.

Eine Vision von Bostrom von der Superintelligenz.

Bereits in den 1960er Jahren gab es Algorithmen, welche Gedichte produzieren konnten.

Eine Einschätzung des Siegs von Alphago gegen einen Menschen im Spiel Go.

Die künstliche Intelligenz schleift eine weitere Bastion des menschlichen Denkens: das Spiel Go.

Die Geltung des Mooreschen Gesetzes ist abgelaufen.

Überlegungen zur Frage, ob Programmiersprachen die neuen Weltsprache sind.

Was die Chancen der vierten industriellen Revolution sein werden.

Blick auf das Veränderungspotenzial der Industrie 4.0, welche ein umfangreiche Digitalisierung der Fertigung mit sich bringen wird.

Zwei interessante Artikel zu den Fortschritten der künstlichen Intelligenz.

General Electric will zu einer Software-Firma werden, welche die Digitalisierung aller Produktionsprozesse begleitet.

Die ETH Zürich verstärkt ihr Engagement in 3-D-Printing.

Dreidimensionale Speicherbausteine - 3D-XPoint - erkauben deutlich höhere Speicherdichten.

Über die zentrale Rolle der Informationstechnologie bei der Laborautomation in der Chemie.

Man will durch hochfrequentes Lichtflackern künftig Daten im Innenraum übertragen

Die Digitalisierung aller Produktionsprozesse ist die vierte industrielle Revolution.

Neue Technologien ersetzen das klassische Passwort: Klein-Kameras, die biometrische Charakteristika erfassen.

Einige grundsätzlichen Gedanken zu Drohnen, welche die mobilen Augen der Computer werden.

Der sprachkontrollierte Computer wird auch langsam wirtschaftlich interessant.

Erinnerungen von Steve Wozniak an die Anfänge von Apple.

Green Computung - möglichst viel Rechenleistung für möglichst wenig Energieverbrauch - wird zunehmend zu einem Thema.

HP bringt neue Rechner mit Memristoren - Widerstände mit Gedächtnis. Machen die Rechner sechs mal Schneller bei 80 Mal weniger Strom (und das ist wichtig - Kühlung!).

Island wird zum weltweiten Datenspeicher 8auch weil es dort kalt ist und es weniger Energie braucht die Server zu kühlen. Warum macht man aus Datenspeicher keine Wärmekraftwerke?

Zur Geschichte der ersten öffentlich vorgestellten Computer in der Schweiz (allerdings immer noch versteckt) an der Expo 64

Am Niklaus-Wirth-Symposium wird dem Schweizer Computerpionier gedacht.

Das (alte) Forschungsprogramm der Künstlichen Intelligenz wird wiedererweckt (allerdings mit weit besseren technischen Möglichkeiten).

Zum Stand der Dinge im Bereich wearable computing (nicht sehr weit).

Rückblick auf 100 Jahre IBM.

Die meisten Systeme für die Erkennung von Plagiaten funktionieren kaum, keines ist wirklich gut.

Neue Speicher-Technologie: Racetrack-Speicher.

Kurzer historischer Rückblick auf die Rolle der ETH und die Schweizer Firma Remington Rand beim Aufbau einer Rechner-Industrie nach dem 2. Weltkrieg (die dann bald aber unterging).

Zu den aktuellen Übernahmen in der IT-Branche: Suche nach neuen Technologien.

Vor 100 Jahren wurde Zuse geboren, Erbauer einer der ersten modernen Computer.

Zur neuen Strategie von IBM, Städte umfasssend zu informatisieren. Einige Interessante Zahlen: in den Industriestaaten zählt man eine Milliarde Transistoren pro Person.

Was man mit dem neuen Ipazia-Cluster der Empa so alles an Gross-Simulationen anstellen kann.

Beispiel eines Supercomputers, bei dem die erzeugte Wärme genutzt wird.

Ein Aspekt der Software-Branche, wo sich in der Schweiz nur langsam etwas tut: Game-Design.

Ausstellung über einen Computerpionier, der auch ein Bastler war: Claude Shannon.

Eine kurze Geschichte der personalisierten Computer anlässlich des neuen iPad.

Ausführungen zum beliebtesten Betriebssystem der Open Source Bewegung: Ubuntu.

Forscher der EPFL präsentieren das Design eines 3D-Chips (im wesentlichen übereinandergestapelte Prozessoren). Hier wird die Kühlung zur Herausforderung.

Zu den zwei neuen Schweizer Supercomputern in Manno und an der Uni Irchel.

Wie man Computer dazu bringen kann, wichtige Textstellen in Büchern zu finden (interessant!).

Intel präsentiert die neuen 22 nm Speicherchips (unter 20 nm dürfte die Herstellung im Rahmen der herkömmlichen Technologie zu teuer werden).

Rückblick auf 50 Jahre Schaltkreise: interessnat sind derzeit die Versuche, Bereiche der Prozessoren unabhängig voneinander mit Strom zu versorgen, was (mit anderem) eine Reduktion des Stromverbrauchs um den Faktor 50 bringen solle.

Die Beobachtung, dass das neue Google-Betriebssystem die Idee von Betriebssystemen umkehrt: sie ordnen nicht mehr die Prozesse auf dem Computer selbst, sondern den Zugang der Ressourcen, die sich auf dem Internet befinden.

Zum Stand der Forschung und Kommerzialisierung neuer Mensch-Computer-Schnittstellen.

Ein Übersichtsartikel über open source Software und den Leuten, die diese produzieren.

Neue Spracherkennungs-Tools sollen auch die emotionale Färbung der Stimme erkennen.

Intel beginnt 2990 mit der Produktion von 32 nm Chips.

IBM wandelt auf den Gehirn-Bionik-Spuren: Das Programm "cognitive computing" will Bauteile entwickeln, die sich an der Funktionsweise von Synapsen orientiert.

Zum Rennen um den schnellsten Computer: der Benchmark-Test "Linpack" gerät an seine Grenzen.

Geschichte der Informatik in Zürich und wie die ersten Computer aufgenommen wurden. Interessanter Unterschied USA-Europa: Für die US-Linke war der Computer ein Instrument zur Befreiung, für die Euro-Linken ein Instrument der Unterdrückung.

Blick auf die so genannte computational photography: Nutzung der Computertechnik für Fotografie: derzeit wird es Aufnahmen der räumlichen Struktur einer Szenerie geben. Man nimmt also Datenstrukturen auf, die auf viele mögliche Bilder verweisen.

Wie Flash-Speicher zunehmend in Rechenzentren und Grossrechnern eingesetzt werden.

Zur Bedeutung von Gödels Beweis für die heutige Computertechnologie.

Die neuen Chips mit mehreren Prozessorkernen brauchen neue Form von Programmierung (Paralellprogrammierung): das verändert das Software-Engineering nachhaltig (u.a. Software wird wieder vermehrt auf Hardware angepasst).

Das EU-Projekt Teramagstor strebt Speicherdichten von einem Terabit pro Quadratinch an.

MIT-Forscher haben eine kostengünstige Methode für 25-nm-Chips entwickelt.

Dossier zum Thema Informatik. Interessant ist insbesondere: paralleles Rechnen, Robustheit von Software/Hardware, adaptive Computersysteme (und die damit verbundene Frage der Kontrolle der Systeme).

Das vierte klassische Bauelement eines Stromkreises (nebst Widerstand, Kondensator, Spule) wurde entwickelt: Memristor (lineare Abhängigkeit des Flusses des magnetischen Feldes von der Ladung): erlaubt vorab bei Wechselstrom einen nichtlinearen Widerstand, der für neue Schaltkreise verwendet werden kann.

Geschichte des Computermodems: bald soll die letzte Meile aus Glasfasern bestehen.

Entwicklung eines flexiblen Silizium-Chips: vorab wichtig für medizinische Anwendungen (Implantate!).

Intel baut eine neue Fab in China (2.5 Mrd. Dollar: doppelt so hohes Investitionsvolumen wie alle bisherigen Investitionen in China zusammen).

Stand der Dinge im Chipdesign: Grössere Dichte von Schaltelementen auf einem Computerchip verlangt kürzere Wege zwischen diesen.

Taiwanesische Chipfirmen investieren 14.7 Milliarden für neue Fabs, vorab für Flash-Speicher.

Hinweis auf die neue Studie "Verselbstständigung des Computers".

Kampf um einen neuen Standard für Microsoft-Office-Dateien: OOXML. Hier die Hintergründe.

Eine kurze Geschichte darüber, wie es die Schweizer verpassten, ihre Informatik-Innovationen in Wirtschaftskraft umzumünzen.

Die Computertechnik braucht immer mehr seltene Elemente. Hier sind aufgeführt, welche das sind.

Intel will neue Chipgeneration für Kleingeräte bauen (45 nm und neue Transistoren).

Eine Schätzung des künftigen Marktes für LED (vorab wegen dem grossformatigen Einsatz von LED, und Nischenmärkten wie Beleuchtung).

Intel baut neue Fab für 45-Nanometer-Technologie.

Man sucht nach neuen Technologien für den bau von Flachbildschirmen (auch wegen des steigenden Indium-Preises).

Eine Schätzung des Halbleitermarktes für 2008 (wurde eigentlich jemals systematisch untersucht, wie gut diese Schätzungen sind?)

Wie man die Energieeffizienz von Computersystemen verbessern kann.

Hier nun eine Marktschätzung der Semiconductor Industry Association (Zahlen dort holen).

Zu den 80-Kern-Prozessoren, welche Intel produzieren will.

Samsunug baut die NAND-Kapazität aus.

Samsung dürfte mittelfristig die Vormachtstellung in der DRAM-Produktion verlieren (an chinesische Unternehmen).

Eine Einschätzung des Display-Marktes: 100 Mrd. Dollar in 2007.

Neue Technologie zur Erzeugung vakuumisolierter Drähte für die Verbindung von Chips.(weniger Fehlströme, weniger Stromverbrauch).

Zu den historischen Wurzeln der theoretischen Informatik (Logizismus, Gödel, Turing.).

Wie die neuen Zwei-Prozessor-Chips funktionieren.

Die OLED-Branche (organische Flachbildschirme) kommt stärker unter Druck als erwartet (LED im Vormarsch).

Eine neue Chip-Stapeltechnik: kürzere Wege, schnellere Chips.

Zur neuen Kühltechnologie von Computerchips.

Neue Marktszenarien bis 2011: über 50% der PC-Verkäufe werden dann in Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa stattfinden.

Marktanteile der Grossen Chipfirmen 2006 (Intel, Samsung, TI, Toshiba, STM).

Eine Schätzung, wie viel Speicherplats global im Jahr 2010 gebraucht werden soll: 100 Exabyte (eine Billion Gigabyte).

Stand der Dinge der Umrüstung auf 45 Nanometer bei intel.

Blick auf die Geschichte der Computertechnologie: russische Forscher setzten für eine zeit lang auf ternäre Rechner (drei Zustände) - ein theoretisch geniales System (weniger Programmierbefehle sind nötig, eine Form der heutigen RISC-Architektur).

Stand der Dinge in der Forschung nach flexiblen Displays.

Bei der 45-nm-Technologie kommt nun auch Hafnium zum Einsatz (siehe dazu auch IBM vom 27.01.07 und das Interview mit Germann). Und auch IBM vom 26.02.07 hinsichtlich des Einsatzes von Simulationen für die Erforschung solcher Chips.

Vermehrt sollen System in Package Testverfahren zum einsatz kommen.

Samsung glaubt daran, dass Vista den DRAM-Markt beleben wird und investiert 1.9 Milliarden Dollar in den Ausbau der entsprechenden Produktionskapazität.

Sony setzt auf organische Displays (OLED).

Zu den neuen Supercomputern, welche derzeit gebaut werden. Kernproblem ist die Koordination der Arbeit einer sehr grossen Zahl von Prozessoren.

Stand der Dinge betreffend Windows Vista. Könnte das letzte klassische Betriebssystem sein.

So genanntes Phase Change Memory gilt bei IBM als Nachfolger der Flash-Technologie.

Die neuen Festplatten werden kleiner und mit neuer Technologie derart ausgestattet, dass sich die Speicherkapazität erneut verzehnfacht. Man erreicht nun die Grössenordnung von einem Terabit pro Quadratzoll.

Derzeit besteht eine Überkapazität im Bereich NAND-Flash. Hier werden mögliche Applikationen genannt, für welche solche Speicher gebraucht werden könnten. Siehe dazu auch Pressetext vom 15.11.06.

Eine ganz interessante Idee eines Inders: Man kodiert Information in komplexe geometrische Muster und druckt die einfach aus. Per Scanner wird dann darauf wieder zugegriffen. Damit lassen sich mehrere hundert Gigabyte auf einer A4-Seite speichern.

Eine Einschätzung der künftigen Entwicklung der Computerbranche: Virtualisierung der PCs.

Bericht über das Zusammengehen von Microsoft und Novell (Linux).

Neues Testverfahren für die Prüfung von VIA-Kontakten.

Neue Verfahren für die Kühlung von Computerchips mittels hierarchischer Kanäle.

Geschichtlicher Rückblick über die Erfindung der Elektronenröhre vor hundert Jahren – ein zentrales Bauteil der Elektronik und später dann auch der ersten Computer.

Ein Problem der Miniaturisierung: Wie wird die Wärme in den Chips abgeleitet?

Zur Gründung der Abteilung Informatik an der ETH vor 25 Jahren (dazu gibt es zudem einige nette Hintergrundgeschichten, weil es lange dauerte, bis die Informatik einen Platz an der ETH gefunden hat).

Zum Einsatz der Spracherkennung in der Industrie anhand verschiedener Beispiele. Eine zweite Meldung handelt über neue Laptops von Fukitsu, die ohne Hardisk auskommen und nur noch Flash-Speicher haben (schneller und weniger Energieverbrauch).

Gemäss einer Umfrage in Deutschland kann sich die Mehrzahl der Leute mit ubiquitous computing abfinden (wohl auch, weil man sich noch gar nicht so recht vorstellen kann, was das bedeutet).

Die Umrüstung der Chiphersteller auf die 90 Nanometer-Technologie verlangt grosse Investitionen.

Ein neuer Tintenstrahldrucker, der 1000 Seiten pro Minute produzieren soll (ein erster Prototyp).

Interview über die nicht erfüllten Hoffnungen der künstlichen Intelligenz.

Bericht über ein Symposium über 50 Jahre künstliche Intelligenz in Ascona.

Überlegungen zur interessanten Frage, warum die Sowjetunion den Anschluss an das Computerzeitalter verpasst hat, obwohl sie zu Beginn gar keine schlechten Maschinen hatten.

Zur Forschung, wie man mittels Sprache, Mimik und Gestik Computer steuern will.

Ein erster Silizium-Germanium-Chip mit einer Taktfrequenz von einem halben Terahertz.

Bericht über ein Symposium über 50 Jahre künstliche Intelligenz in Bremen.

Eine Zusammenstellung künftiger Entwicklungen in der Computertechnologie – etwa hinsichtlich pervasive Computing.

Applied Materials profitiert vom derzeitigen Boom bei den Chipherstellern.

Eine recht seltsame Interaktion mit Maschinen: Menschen beeinflussen durch ihre Anwesenheit elektrische Felder - das könnte man nützen.

Ein Drucker, der elektronische Bauteile produzieren kann (Fraunhofer Institut).

Eine Schnittstelle, welche die Gefühle des Benutzers erkennen soll anhand beispielsweise der Hautleitfähigkeit.

Ein Porträt von Donald Knuth.

Wie entwickelt man fehlerfreie Software? Ein Überblick anhand einer Konferenz.

Zum Konzept eines Druckers für dreidimensionale Gegenstände.

Eine kurze Geschichte von Microsoft.

Was verständlich ist: Menschen wollen wissen, ob sie mit automatisierten Systemen sprechen oder nicht.

Ein kleiner Überblick über open source Software anhand von Linux.

Zu den grundsätzlichen Schwierigkeiten der Berechnung gewisser Problemtypen (also das complexity-Problem). Hier am Beispiel der constraint-satisfaction problems.

Pressekonferenz zur Verselbstständigung des Computers (ubiquitous computing).

Zur Verbreitung von Linux in Südamerika.

Ein Versuch, die open source Bewegung als einen gigantischen Diebstahl von geistigem Eigentum darzustellen.

Alan Kay erhält den Turing Award für seine Arbeit hin zur Entwicklung des PC.

Zur Entwicklung und zu den Grenzen der Speichertechnologie.

Ein Computer, der die Bewegung seines Gegenüber erkennen soll und was zur Steuerung der Maschine dienen soll.

Novartis setzt auf grid-computing.

Zu den Problemen, die ubiquitous computing mit sich bringen kann.

ASCII ist imitiert und soll durch unicode ersetzt werden, womit sich alle Schriften der Welt abbilden lassen.

Zum Einsatz „künstlicher Intelligenz“ bei Computerspielen am Beispiel des Spiels „Republic“.

Ein Kommentar zur Computertechnologie aus historischer Perspektive: Zum Mooreschen Gesetz und zur Illusion des papierlosen Büros.

Zur zunehmenden Bedeutung Russlands bei der Softwareentwicklung.

Die Geschichte des Ethernet-Protokolls.

Was eigentlich ist Multimedia? Hier der Versuch einer Definition.

Hier lanciert einer eine Debatte, wonach IT für Unternehmen relativ unwichtig sind - vorab hinsichtlich der Frage, ob man damit einen strategischen Wettbewerbsvorteil erreichen kann (weil eben alle IT brauchen). Nicht wirklich überzeugend.

Zur Geschichte der 8086-Architektur beim Chipdesign.

Zur Geschichte von Zuses Z4.

Hier ein Überblick über einige Frauen, die Beiträge zur Entwicklung der Computertechnologie geleistet haben.

Stand der Dinge bei der Entwicklung von grid-computing.

Hier ein exemplarischer juristischer Streit um Rechte bei der Softwareentwicklung zwischen SCO und IBM (gilt als wichtig für die Beurteilung von open source - man sollt ê schauen, was daraus geworden ist).

Wie neue statistische Verfahren für das Testing von Chips eingesetzt werden.

Kurzer Blick auf die Geschichte des Computers anhand von vier Erfindungen.

Die Rolle von Zehnder bei der Entwicklung der Computertechnologie.

Die Chip-Serienproduktion steht vor der 90 Nanometer-Marke (gate-Abstand).

Eine kurze Geschichte und Zukunftsperspektive von Sun.

Ein neuer, nicht-planarer Chip wird vorgestellt (von AMD).

Zur Weiterentwicklung von ubiquitous computing.

Ein Versuch zu erklären, warum open source funktioniert.

Wie man einen Computer mittels Augenbewegung steuern kann.

Zu den Umweltauswirkungen der Chipproduktion: 32 gg Wasser, 1.6 kg Brennstoffe und 72 g Chemie pro 2g Chip. Hauptressourcenverbrauch ist wie erwartet die Herstellung von hochreinem Silizium.

IBM will autonomic computing fördern - sich selbst reparierende Computer (fürwahr ein grosses Ziel...).

Noch versagen die Computer beim Turing Test (bzw: immer noch).

Fluid computing als Modewort für ein Konzept, wonach für Probleme jeweils möglichst viel zugängliche Rechenkapazität benutzt werden soll.

Preis für Daniel Hillis für seine Arbeiten im Bereich künstliche Intelligenz und Kreativität.

Zur Techniksoziologie der Computer - vorab wenn immer mehr persönliche Agenten ins Spiel kommen.

Ein Jubiläum der Computertechnologie: das Magnetband als Speichermedium ist 50 Jahre alt geworden.

Zum Einsatz von physical engines in Computerspielen.

Nun setzt auch IBM Linux auf einem Mainframe ein.

Wie Kompressionsprogramme auch für Sprachwissenschaftler interessant sein können. Und ein Blick auf IBM.

Eine kurze Biografie von Donald Knuth - dem Vater der Softwareentwicklung. Und ein weiterer Artikel zur Geschichte der digitalen Revolution.

Zu den grundlegenden Schranken der Berechenbarkeit (z.B. beim Spiel „Die Türme von Hanoi“).

Zum Stand der Dinge beim wearable computing.

Über ein Forschungsprojekt, das Computern das Gesichtslesen beibringen will.

Die derzeit 500 schnellsten Computersysteme.

Die neue Ankündigung von IBM: Bau von Blue Gene.

Überblick über wearable computing.

Die meist unterschätzen deutschen Beiträge zur Entwicklung des Computers: Schreyer (und nicht nur Zuse).

Argumente gegen die Behauptung, durch open source gefährdeten Unternehmen ihr eigenes intellektuelles Kapital.

Eine kurze Geschichte von Linux.

Die Bioinformatik als neuer Antreiber für den Bau schneller Rechner.

Eine Geschichte des Basic-Interpreters von 1974 - dem Grundstein von Microsoft.

Ein Blick auf die GNU und Linux Gemeinschaft anhand einer Konferenz.

Im Cern soll die neue Grid-Technologie entstehen.

Zu den Problemen bei der Spracherkennung.

Zur Entwicklung supraleitender Chips.

Warum Dolmetschcomputer immer noch scheitern. Und ein weiterer Artikel über Spracherkennung.

Ein (etwas verfrühter) Abgesang auf Microsoft.

Eine kurze Geschichte von Linux.

Zu Musikmaschinen und deren Steuerung durch den Menschen.

Zu einer Konferenz über Mensch-Maschine-Schnittstellen und der Forderung nach sich selbs konfigurierender Systeme.

Zum steigenden Einsatz von Software-Programmen, welche automatisiert auf Anfragen antworten (und man sich dann entsprechend nervt).

Bücher über die Ursprünge des Computerzeitalters (von Neumann und Co.).

Zur neuen Supercomputer-Initiative von IBM.

Eine Prognose zur Rolle des Computers im Jahr 2010 in der Wissenschaft - vorab hinsichtlich der grossen Rechenleistung, die billig zur Verfügung stehen wird.

Wann stösst die Silizium-basierte Computertechnologie an ihre Grenze? Um 2012 lautet hier die Prognose.

Erste Ansätze eines grid-Rechners: Ein Verbund von PCs soll Daten von Radioteleskopen auf extraterrestrische Botschaften durchsuchen.

Zur Taktik, den Quellcode von Betriebssystemen zu veröffentlichen, damit Hacker nach Fehlern suchen können.

Ein Blick auf den Millenium-Bug, der sich ja nicht als sehr gefährlich erwiesen hat.

Zur Geschichte des Mooreschen Gesetzes.

Eine kurze Geschichte des Schrumpfens von Chips.

Zur Geschichte der Informatik.