Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

  • Der Textraum ist ein privates Arbeitsinstrument, andere können diesen gerne durchstöbern.
  • Keinesfalls erhebt der Textraum Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Abgelegt wird, was mich jeweils interessiert, gewichtet nach der jeweis für das Ablegen zur Verfügung stehenden Zeit.
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  • Die unter „alle Themen“ zugängliche Suchfunktion erlaubt eine Volltextsuche durch die Kurztexte, die die Archiv-Inhalte charakterisieren.

Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (143)

Gesundheit – Kernpunkte:

  • Gesundheitsbegriff, Prävention, Enhancement, Doping
  • Krankheitsbegriff, Pathologisierungen
  • Bedeutsame Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislauf (ohne Infektionen, Aids, Krebs)
Ab 50 wird das Herz krank, wenn man ungesund gelebt hat
Zum Wunsch nach mehr Prävention im Gesundheitssystem und der begleitenden Angst vor einem Nanny-Staat.
Warum es beim Röntgen keine Bleischürzen mehr braucht - die Geräte sind besser geworden, fliegen belastet deutlich mehr.
Die optimale Temperatur für gesunden Sport ist im Bereich 15-25 Grad Aussentemperatur.
Die Besessenheit von gesunder Ernährung ist ein Krankheitszeichen
Es gibt neue Richtlinien für Fettleibigkeit
Warum der Wahn regelmässiger Ganzkörper MRI-Scans gesundheitlich nichts bringt.
In der Medizin wird zu viel eingegriffen und zu wenig geheilt.
Es gibt eine obere genetische Altersgrenze für den Menschen bei ca. 150 Jahren.
Wie chronische Entzündungen zu einem relevanten Gesundheitsrisiko werden.
Umwelteinflüsse beeinflussen die Aktivität der Gene und damit das wahre biologische Alter.
Das falsche Versprechen der ewigen Gesundheit.
Interview zum neuen Gendermedizin-Lehrstuhl am Zürcher Unispital.
Wie sich neu auch Organe verjüngen lassen - schlechte Nachricht, angesichts all der überalterten Autokraten.
Hinter dem Wunsch nach Globuli verbirgt sich der Wunsch nach mehr menschlichem Kontakt in der Medizin.
Elektrisches Licht gefährdet die psychische Gesundheit.
Ein Thema im Fokus zur Schönheitschirurgie und der Rolle von "Schönheit" für die Gesundheit.
Eine Beurteilung des Risikos, dass der neue WHO-Pandemievertrag den Regierungen Entscheidungsraum wegnimmt.
Die Geschichte des Wunsches abzunehmen.
Eine kaum bekannte Krankheit: Endometzriose, eine mögliche Ursache schwerer Menstruationsschmerzen.
Ein erhellendes Interview mit einem Kinderarzt über die Verschiebungen dessen, wie man gesundheitslich mit Kindern umgeht.
Interview mit dem weltweit ersten Professor für Alternativmedizin, der dann aber zum Alternativmedizin-Kritiker wurde.
Die Impfkritik ist auch Ausdruck einer Gegnerschaft gegen ein rein durch die Medizin bestimmtes Gesundheitsbild.
Die Behauptung, der Tabakkonsum generiere ungedeckte Kosten ist schlicht falsch - das Gegenteil ist wahr, die Raucher subventionieren die Nichtraucher.
Ein beeindruckendes Beispiel aus England, wie man mit Massnahmen die primär gegen die Einsamkeit zielen die Gesundheit aller fördern kann.
Viele Versicherte befürworten, dass Leute mit "ungesundem" Lebensstil mehr zahlen sollen.
Hintergründe zur Gates Foundation und deren finanziellen Macht.
Unter welchen Voraussetzungen Sport gesund ist und wann nicht.
Die Geschichte der Stillförderung als ultimatives Mittel zur Gesunderhaltung.
Eine Volksinitiative will es verbieten, dass Personen aufgrund Ergebnissen von Gesundheitstest irgendwie diskriminiert werden (d.h. auch selbstmordgefährdete Piloten sollen fliegen dürfen und augenkranke Lastwagenfahrer fahren dürfen und Alkohol-Bluttests dürfen nicht…
Wie Essstörungen zur Zeit der Pandemie zugenommen haben.
Zur Beziehung von Gesundheit und Umwelt.
Die Covid-Pandemie beschleunigt den Umbau des Gesundheitswesens in Richtung Individualisierung, Prävention, Vernetzung.
Die in der Corona-Pandemie isolierten Risikogruppen vereinsamen, was sich auch in Veränderungen im Gehirn bemerkbar macht.
Wie Wohlbefinden zur neuen Zielgrösse der Gesundheitspolitik werden soll.
Wie Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem wurde.
Warum Homöopathie trotz nachweisbarer Unwirksamkeit dennoch einen Platz im Gesundheitswesen hat - weil Leute an Wunder glauben wollen.
Der soziale Status beeinflusst das Immunsystem und damit die Gesundheit von Affen (und Menschen).
Computerspielsucht gilt nun offiziell als eine Krankheit.
Zum Gesundheitswahn der heutigen Zeit: der Kranke als Schuldige.
Die Träume der Tech-Gurus von der Unsterblichkeit.
Hintergründe zum weltweiten Rückgang der Kindersterblichkeit.
Eine seltsame Krankheit: Menschen (hier Flüchtlinge), die vor keiner Zukunft stehen, fallen in eine Art Koma, der Körper hört auf zu funktionieren.
Auch die wissenschaftliche Medizin neigt zu vorschnellen Kausalitätsbeziehungen - auf diesem Fundament gedeiht die so genannte Alternativmedizin mit ihren Mythen.
Wie sich Laien durch die Digitalisierung immer mehr selbst diagnostizieren können, was die Rolle des Hausarztes beschneiden wird (wohl vorab bei chronisch Kranken).
Eine Karte der globalen Verteilung des Spurenelements Selen, das wichtig für die Gesundheit ist aber oft zu wenig vorhanden ist.
Warum Autoimmunkrankheiten zunehmen: hat vermutlich was mit der falschen Darmflora zu tun.
Durch die vielen Self-Tracker spüren viele Leute nicht mehr ihren Körpern sondern sehen sich nur noch ihre Daten an.
Wie die Selftracker uns dereinst versklaven könnten.
Eine kurze Geschichte des Schmerzes.
Ein Essay über die Vision der Selbstverbesserung und des Transhumanismus.
Dossier zur neuen UNO-Initiative Gesundheit für alle.
Zur Geschichte des Zusammenhangs zwischen gesundheitsgefährdung und Umweltschädigung.
Wie man mangelnde Bewegung als neuen Fokus der Prävention entdeckt hat (nach dem Rauchen).
Frauen werden anfälliger für Herzinfarkte.
Ein Dossier zum Thema Multimorbidität - eine schlichte Folge dessen, dass die Menschen einzelne Krankheiten immer häufiger überleben.
Man fordert nun Massnahmen zur Reduktion des Salzkonsums (z.B. keine Salzstreuer mehr auf dem Tisch).
Zur Geschichte des Händewaschens als eine der wichtigsten Präventionsmassnahmen.
Zur Geschichte des Stress-Konzepts - und warum man heute davon ausgeht, das ein gewisses Mass an Stress gesund ist.
Ländervergleich bezüglich der Häufigkeit wichtiger Krankheitsgruppen (übertragbar, nicht-übertragbar, Verletzungen).
Die positive Psychologie setzt nun nicht mehr das Glück, sondern das Wohlbefinden ins Zentrum.
Daten zur Behauptung, dass Kinder und Jugendliche in der Schweiz sich weniger bewegen und falsch ernähren sollen.
Dossier über die gängigen Volkskrankheiten (Herz-Kreislauferkrankungen, Adipositas, Allergien, Burnout, Karies, Rückenschmerzen).
Zur Erforschung der Frage, wie wichtig einem Gesundheit ist: Beispiele vom britischen National Institute for Health and Clinical Excellence.
Wie hungern das Leben verlängert. derzeit ist Kalorienreduktion das wirksamste Mittel einer Anti-Aging-Medizin.
Wie und warum die Schwächen der wissenschaftlichen Medizin hochgespielt werden.
Der Prostata-Test als Beispiel einer Präventionsmassnahme mit zweifelhafter Wirkung - obgleich das in den Medien ganz anders dargestellt wird (als Präventionserfolg).
Die Impfkontroverse in der Schweiz am Beispiel von Masern.
Ein Beispiel des EU-Präventionswahns: Die Warnhinweise vor Salz bei Salzbrezel.
Beispiel eines Präventionsprogramms, das mutmasslich nicht viel bringt: Mammografie-Screening.
Wieder einmal ein Beispiel, wie neue Krankheiten geschaffen werden (z.B. das Verbitterungssyndrom).
Interview mit einem Professor für Komplementärmedizin: viele Methoden sind nachweislich Humbug (Homöopathie, Chiropraktik, Chelat-Therapie etc.).
Schulen sollen nun auch noch zur Gesundheitserziehung beitragen.
Durch die zunehmende Verlinkung von Krankheiten mit ihrer genetischen Basis ändert die Klassifikation von Krankheiten.
Zur sich anbahnenden Gesetzgebung im Bereich Prävention in der Schweiz.
Auch in indien wird Übergewicht zunehmend zu einem problem (Umstellung der Ernähungsgewohnheiten.
Übersicht über die Anstrengungen in der Schweiz die Prävention gesetzlich zu fördern.
Forscher kritisieren, die Adipositas-Problematik werde übertrieben: vorab wird die Schwere der Folgen von Übergewicht angezweifelt.
Hinweis auf ein neues Buch von Werner Bartens: es werden vermehrt Krankheiten behandelt, die keine sind.
Zum neuen Präventionsgesetz des Bundes.
Wie in der IV neue krankheiten zu ihren Patienten kommen (letztlich wohl auch ein soziales Problem: Arztzeugnisse, um nervige Patienten loszuwerden).
Hier warnen Forscher vor den Folgen der Fettsucht (und dazu gleich der Vergleich mit dem Klimawandel).
Zu den Forschungsresultaten, welche positive Folgen von Übergewicht (wohl aber nur in massen) herausstreichen.
Statistik zur Verfettung der Schweizer Bevölkerung (da bahnt sich ein Präventionsprogramm an).
Übersicht zur Altersforschung und kritische Bemerkung zur Nutzung von Tiermodellen in diesem Bereich.
Einige statistische Angaben zur Ausbreitung der Fettsucht.
Zur Präventionsstrategie des Bundes inkl. einige Zahlen.
Zur Politik gegen Adipositas in Grossbritannien.
Man diskutiert darüber, Spielsucht als psychische Erkrankung anzusehen.
Wie aus Kränkung Krankheit wird - ein hochinteressantes Problem.
Zu den wirtschaftlichen Auswirkungen grosser Epidemien am Beispiel der Vogelgrippe: wie sich die Unternehmen darauf vorbereiten.
Wie Befindlichkeitsstörungen zu Krankheiten mutieren und dadurch die Kosten steigen lassen - einige Beispiele.
Zum Aufbau einer Anti-Aging-Medizin in den USA.
China modernisiert sein Gesundheitswesen und nimmt dabei Rücksicht auf die traditionelle chinesische Medizin.
Am Beispiel Diabetes lässt sich schön zeigen, wie medizinische und soziale Aspekte zusammengreifen (hier das Beispiel USA), wenn Krankheiten entstehen.
Zwei Artikel zum Thema Fettsucht und Schlankheit. Durch die Zunahme übergewichtiger Menschen orientiert sich das neue Gesundheitsideal an der Schlankheit. Interessant ist die schleichende Anpassung der Gebrauchsgegenstände an die Verfettung…
Wie man eine Krankheit lernen kann: das Beispiel Schleudertrauma. Eine Studie behauptet, dass mehr als die Hälfte aller Fälle die Folge falscher Anreize sind und sich als eine Art Ritual…
Ein kritischer Blick auf die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die immerhin 17 Millionen pro Jahr ausgeben darf.
Zu den verschiedenen Projekten zur Bekämpfung des Rauchens in Schweizer Kantonen.
Das BAG hat ein neues Thema: Gesundheitskompetenz. Die dazu lancierte Studie hat aber diverse methodische Mängel.
Auch die Akademie merkt, dass mit enhancement ein ethisch nicht unproblematisches Feld für die künftige Medizin entsteht (war ja aber auch schon da, z.B. kann man die Schönheitschirurgie in diesen…
Eine korrekte Beobachtung: mit dem „healthstyle“ bahnt sich ein grosser Markt an – hier wird auch enhancement eine wichtige Rolle spielen.
Wann wird Medizin Doping und was hat das mit unserer Vorstellung von Gesundheit zu tun? Das Beispiel Testosteron.
Burnout als weitere Modekrankheit, die es aber schon vor hundert Jahren gegeben haben soll – damals nannte man das Erschöpfung. Es wäre wohl interessant, den Wandel des sozialen Profils der…
Die sexuelle Unlust der Frau scheint ein Paradebeispiel einer gewissermassen künstlich geschaffenen Krankheit zu sein, zumal es nun ja Wirtstoffe geben soll, welche hier Abhilfe schaffen. Doch was genau heisst…
Warnung vor übertriebene Hoffnung in Prävention hinsichtlich Gesundheitskostensenkung. Hier würde ich mich anschliessen. Prävention ist eher teuer und ihre Effekte sind nur schlecht messbar.
Zur Pathologisierung unangenehmer Zustände: die Posttraumatic embitterment disorder. Letztlich ein Ausdruck davon, dass das Scheitern von Lebensentwürfen als Krankheit gelten soll. Wann wird Unglücklichsein zur Krankheit? In solchen Kontexten scheint…
Ein Instrument, um Gesundheit und Lebensqualität von Kindern europaweit zu erfassen: Kidscreen. Die Uni Bern ist auch dabei. Diesen Fragebogen sollte man mal lesen.
Kulturdeterminanten von Gesundheit und Krankheit: Beispiele wären exotische Krankheiten wie Singau, Balis, Gahoi, Amot - aber auch Hexerei könnte in diese Kategorie fallen. Viele diese Krankheiten können durchaus einen phänomenologischen…
Historischer Überblick zur Leichenöffnung und die damit zusammenhängenden Ideen von Krankheit.
Zum Gesundheitsbegriff der Psychiatrie: Wichtige Kritik von Betroffenen: statt Biografien zählen nur Diagnosen. Psychische Erkrankungen sind nicht nur Störungen des Hirnstoffwechsels, sondern auch des „sozialen Stoffwechsels“. Man sollte sich überdies…
Ein wichtiger Begriff: welchen Stellenwert hat das Leiden im Leben? Hier entsteht ein ganzes Begriffsfeld: Reifen, lindern, Schicksal. Umso seltsamer ist, dass der Begriff „leiden“ (bzw. „suffering“) in der Medizinliteratur…
Zum Gesundheitszwang als Folge der zunehmenden Präventionsbemühungen gegen Raucher und alle anderen bösen Menschen…
Zur Komplementärmedizin in den USA: Viele brauchen es, die Ärzte wissen oft kaum davon, und es ergeben sich Probleme unerwünschter Neben- und Kombinationswirkungen - vorab bei so genannten Nahrungsergänzungspräparaten. Inwiefern…
Erste Studie über Schweizer Selbsthilfegruppen: Wirksam im empowerment. Was mich interessieren würde: wie ist die Flukuation in solchen Gruppen? Wann und warum werden sie wieder verlassen? Was tun jene, die…
Eine Studie über die Bedeutung und Kosten der Prävention mit einigen interessanten Zahlen.
Perversionen des modernen Gesundheitsbegriffs: Doping, Hochzüchtung des Körpers im Sport und enhancement.
Die Nachfrage nach Psychiatrie und Psychotherapie ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.
Wie durch den Leistungssport der Körper immer mehr zu einer Maschine wird.
Auswirkungen der Impfangst: Die Durchimpfung der Bevölkerung nimmt ab und Krankheiten wie Masern etc. können wieder erstarken. Dies hat auch mit der verblassenden Erinnerung an die Wirkung dieser Krankheiten zu…
Zum Trend der Pathologisierung – vorab des psychischen. Man sollte einmal untersuchen, inwiefern der Anstieg an psychischen Erkrankung mit diesem Trend korreliert.
Porträt des Insulins mit Hinweisen zur zunehmenden Bedeutung von Diabetes.
Zum Gesundheitsbegriff der Kosovo-Albaner: Gesund ist man, wenn man überlebt. Das ist wirklich mal ein sehr basaler Gesundheitsbegriff.
Zur Phytomedizin: Hier entwickelt sich ein Fallbeispiel, wie sich eine Medizin mit einer ganz bestimmten Tradition in die Schulmedizintradition eingebunden wird.
Hinweis auf eine Umorientierung im BAG auf den Begriff Gesundheit: Weg von der Krankheitsbekämpfung, hin zur Gesundheitsförderung. Könne man als Aspekt einer selbstorganisierten Ausweitung des Bezugsraums des BAG interpretieren, denn…
Übersicht über die Impf-Kontroverse in der Schweiz (und anderswo).
Worin besteht die Ambivalenz der Gesundheitsförderung? Verhaltens- oder Verhältnisprävention? Effekte von Marktdynamik in der Gesundheit? Probleme der Forderung nach ethischem Konsens hinsichtlich Verurteilung des Krankmachenden.
Zu den Auswirkungen des Sports auf unseren Gesundheitsbegriff.
Sehr viel über Gesundheit, vorab auch über die weichen Faktoren. Hier finden sich viele Fakten und Experten.
Zur Vieldeutigkeit des Leidbegriffs. Interessante Hinweise auf sprachliche Wurzeln (in die Fremde ziehen).
Über unerklärliche Todesfälle und die Rolle der Seele in solchen Erkrankungen. Und auch wie Voodoo funktionieren könnte – wenn man daran glaubt, wird eine Therapie schwierig. Ein irritierender Beitrag für…
Zwei Texte über religiöse und ethische Aspekte des Leidens – vorab die Einbindung des Leidens in eine oeconomia salutis.
Hinweis darauf, dass es zwei verschiedene Arten von Homöopathie gibt: die klassische (nur eine Substanz) und die „Kombinationspräparate“, die offenbar sehr beliebt sind, aber konträr zum Erklärungsweltbild der Homöopathie liegen…
Chronische Krankheit als besondere Herausforderung für den Gesundheitsbegriff: Inwiefern soll man Krankheit als Zustand in den Gesundheitsbegriff integrieren können? Dies hängt natürlich vom Idealisierungsgrad von „Gesundheit“ ab. Ab einem gewissen…
Eine interessante Bemerkung: Die Zahl der Fälle der Koronarsklerosen sei vor 100 Jahren nicht grösser geworden – doch die Zahl der Herzinfarkte hat sich verhundertfacht. Dies ist ein starkes Argument…
Wie Krankheiten erfunden werden am Beispiel der „Sozialphobie“: ein Mittel, um Psychopharmaka zu verkaufen. Eine Reihe sehr interessanter Überlegungen zu diesem Problem.
Liste der erwarteten 10 häufigsten Todesarten gemäss einer Studie aus Harvard.
Ein Definitionsversuch: Gesundheit als Sammelbegriff für Kriterien zur Bewertung der Funktionstüchtigkeit von Organsystemen und –subsystemen. Das ist nicht so biologistisch wie es tönt, denn die Definition besagt ja nur, dass…
Zum Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Gesundheit, welche biologische wie lebensgeschichtliche Aspekte beinhaltet. Zudem: dass Frauen länger leben ist ein weltweit stabiles Phänomen, sobald die Schwangerschafts-Sterblichkeit überwunden wurde. Die Differenz…
Zum Trend der zunehmenden Pathologisierung aller „unnormaler“ Lebensvollzüge. Das kann durchaus auch als negativer Aspekt einer Marktdynamik verstanden werden, in der ständig neue Bedürfnisse kreiert werden. Eie Reihe wichtiger Gedanken:…
Die fünf verschiedenen Menschenbilder in der Medizin: Maschine, Leib, Person, Mitmensch, Informationsträger. Interessante Kategorisierung, anhand sich der Begriff von Gesundheit und Krankheit besser fassen lässt.
Ergebnisse der zweiten Gesundheitsbefragung des BAG von 1997 (erste: 1992, soll alle 5 Jahre durchgeführt werden). Physisches Wohlbefinden ist höher als Psychisches. Wie könnte man den Effekt der Messungenauigkeit auf…
Beispiel einer impfkritischen Publikation.