Mehr Studienplätze lösen den Ärztemangel nicht.
Mehr Studienplätze lösen den Ärztemangel nicht.
Ein weiteres Beispiel, wie die Überregulierung des Gesundheitssystems Probleme bereitet. Wie Personen, die auf künstliche Ernährung angewiesen sind, ihre Selbstbestimmung verlieren wegen neuen Tarifsystemen.
Ein weiteres Beispiel, wie die Überregulierung des Gesundheitssystems Probleme bereitet. Wie Personen, die auf künstliche Ernährung angewiesen sind, ihre Selbstbestimmung verlieren wegen neuen Tarifsystemen.
Das US-Gesundheitswesen ist teuer, ineffizient und ungerecht - und so festgefahren, dass sich das kaum ändern wird.
Das US-Gesundheitswesen ist teuer, ineffizient und ungerecht - und so festgefahren, dass sich das kaum ändern wird.
Zum Zustand des deutschen Gesundheitswesens, wo die Kosten immer stärker steigen
Zum Zustand des deutschen Gesundheitswesens, wo die Kosten immer stärker steigen
Warum der umstrittene neue Gesundheitsminister Kennedy in den USA beim Thema Ernährung durchaus positive Impulse setzen kann.
Warum der umstrittene neue Gesundheitsminister Kennedy in den USA beim Thema Ernährung durchaus positive Impulse setzen kann.
Zu den schwachen Argumenten gegen eine einheitliche Finanzierung medizinischer Leistungen.
Zu den schwachen Argumenten gegen eine einheitliche Finanzierung medizinischer Leistungen.
Die grossen Schweizer Krankenkassen gründen einen neuen Verband
Die grossen Schweizer Krankenkassen gründen einen neuen Verband
Wie vor über hundert Jahren die Einführung einer Krankenversicherung in der Schweiz scheiterte.
Wie vor über hundert Jahren die Einführung einer Krankenversicherung in der Schweiz scheiterte.
Weder ein Prämien- noch ein Kostendeckel ändern etwas am Mengenwachstum im Gesundheitswesen.
Weder ein Prämien- noch ein Kostendeckel ändern etwas am Mengenwachstum im Gesundheitswesen.
In der Schweiz fehlen tausende von Hausärzten.
In der Schweiz fehlen tausende von Hausärzten.
Eltern gegen immer öfter wegen Batatellen in die Notaufnahmen der Kinderspitäler, vor allem Expats.
Eltern gegen immer öfter wegen Batatellen in die Notaufnahmen der Kinderspitäler, vor allem Expats.
Die Schweiz würde sich gegen ein globales Impfzertifikat wenden.
Die Schweiz würde sich gegen ein globales Impfzertifikat wenden.
Afrikas Gesundheitspersonal wandert aus.
Afrikas Gesundheitspersonal wandert aus.
Warum die gesundheitspolitik falsche prioritäten setzt.
Warum die gesundheitspolitik falsche prioritäten setzt.
Wie es die Schweiz verpasst hat, die Palliativmedizin geeignet auszubauen.
Wie es die Schweiz verpasst hat, die Palliativmedizin geeignet auszubauen.
Obwohl immer mehr Daten im gesundheitswesen gesammelt werden, sind viele davon entweder nutzlos oder nicht zugänglich und damit unbrauchbar.
Obwohl immer mehr Daten im gesundheitswesen gesammelt werden, sind viele davon entweder nutzlos oder nicht zugänglich und damit unbrauchbar.
Wie die BAG-Beamtenschar zum administrativen Overkill in den Institutionen des Gesundheitswesens führt.
Wie die BAG-Beamtenschar zum administrativen Overkill in den Institutionen des Gesundheitswesens führt.
Zum katastrophalen Zustand des staatlichen Gesundheitswesens in Grossbritannien.
Zum katastrophalen Zustand des staatlichen Gesundheitswesens in Grossbritannien.
Es gibt einen enormen Mangel an Pflegekräften in der Schweiz.
Es gibt einen enormen Mangel an Pflegekräften in der Schweiz.
Zum Debakel des elektronischen Patientendossiers in der Schweiz
Zum Debakel des elektronischen Patientendossiers in der Schweiz
Zur Bedeutung der Frauen für das Gesundheitswesen.
Zur Bedeutung der Frauen für das Gesundheitswesen.
Warum es in der Schweiz an Zugang zu Gesundheitsdaten für die Forschung fehlt.
Warum es in der Schweiz an Zugang zu Gesundheitsdaten für die Forschung fehlt.
Zur desolaten Lage des Gesundheitssystems in Rumänien.
Zur desolaten Lage des Gesundheitssystems in Rumänien.
Ein interessantes Interview mit einem Intensivmediziner zur Gesundheitspolitik.
Ein interessantes Interview mit einem Intensivmediziner zur Gesundheitspolitik.
Wie man die Intensivstation-Kapazität in der Schweiz erhöhen kann.
Wie man die Intensivstation-Kapazität in der Schweiz erhöhen kann.
Warum die Löhne in der Pflege nicht steigen, obwohl Mangel an Pflegenden herrscht: Bürokratisierung und Politisierung der Lohnsysteme.
Warum die Löhne in der Pflege nicht steigen, obwohl Mangel an Pflegenden herrscht: Bürokratisierung und Politisierung der Lohnsysteme.
Wie die Bürokratisierung der Pflege den Beruf zerstört.
Wie die Bürokratisierung der Pflege den Beruf zerstört.
Die diversen Volksinitiativen zur Gesundheit machen die Situation in der Regel nur noch schlimmer.
Die diversen Volksinitiativen zur Gesundheit machen die Situation in der Regel nur noch schlimmer.
Themendossier zur hochspezialisierten Medizin
Themendossier zur hochspezialisierten Medizin
Wie sich die Rückstände in der Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens nun rächen (wir haben nicht einmal eine verbreitete Gesundheitsakte).
Wie sich die Rückstände in der Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens nun rächen (wir haben nicht einmal eine verbreitete Gesundheitsakte).
Zur Paradoxie, dass mehr Spitalbetten keine Lösung der Corona-Krise sind.
Zur Paradoxie, dass mehr Spitalbetten keine Lösung der Corona-Krise sind.
Warum eine Pandemieversicherung nicht funktionieren kann. Wichtiger ist doe Prävention einer Pandemie.
Warum eine Pandemieversicherung nicht funktionieren kann. Wichtiger ist doe Prävention einer Pandemie.
Warum es falsch ist, bei der Gesundheitspolitik zu stark auf die kategorischen Impfgegner zu hören. Kein Impfzwang, aber ansonsten ignorieren.
Warum es falsch ist, bei der Gesundheitspolitik zu stark auf die kategorischen Impfgegner zu hören. Kein Impfzwang, aber ansonsten ignorieren.
Wie das Gesundheitswesen in der Schweiz schleichend verstaatlicht wird.
Wie das Gesundheitswesen in der Schweiz schleichend verstaatlicht wird.
Eine kritik an der Fähigkeit des BAG, das Gesundheitswesen zu managen (nicht nur wegen Corona).
Eine kritik an der Fähigkeit des BAG, das Gesundheitswesen zu managen (nicht nur wegen Corona).
Zu den Gesundheitsregionen in der Schweiz
Zu den Gesundheitsregionen in der Schweiz
Das Beispiel Dänemark, das konsequent auf Zentralisierung der Spitäler setzt und damit gut fährt.
Das Beispiel Dänemark, das konsequent auf Zentralisierung der Spitäler setzt und damit gut fährt.
Ein ganzes Dossier zum Thema, wie man die Qualität von Patienteninformationen erfassen und verbessern kann.
Ein ganzes Dossier zum Thema, wie man die Qualität von Patienteninformationen erfassen und verbessern kann.
Das britische staatliche Gesundheitssystem ist 70 Jahre alt (und verkrustet).
Das britische staatliche Gesundheitssystem ist 70 Jahre alt (und verkrustet).
Eine Übersicht zu den wichtigsten Themen der Schweizer Gesundheitspolitik unter dem Stichwort nachhaltiges Gesundheitssystem.
Eine Übersicht zu den wichtigsten Themen der Schweizer Gesundheitspolitik unter dem Stichwort nachhaltiges Gesundheitssystem.
Warum die US-Gesundheitspolitik fundamental ändern muss.
Warum die US-Gesundheitspolitik fundamental ändern muss.
Wie der Exodus der rumänischen Ärzte das dortige Gesundheitssystem schädigt, auch eine Folghe der Personenfreizügigkeit in der EU.
Wie der Exodus der rumänischen Ärzte das dortige Gesundheitssystem schädigt, auch eine Folghe der Personenfreizügigkeit in der EU.
Am Beispiel der geplante Spital-Privatisierung im Kanton Zürich die (linken) gesundheitspolitischen Gemeinplätze durchgekaut und widerlegt.
Am Beispiel der geplante Spital-Privatisierung im Kanton Zürich die (linken) gesundheitspolitischen Gemeinplätze durchgekaut und widerlegt.
Der Bund will mehr Daten über das Schweizer Gesundheitswesen sammeln.
Der Bund will mehr Daten über das Schweizer Gesundheitswesen sammeln.
Ein Beispiel, wie man sich die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorstellt.
Ein Beispiel, wie man sich die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorstellt.
Mediziner verbringen nur noch einen Drittel ihrer Arbeitszeit mit den Patienten.
Mediziner verbringen nur noch einen Drittel ihrer Arbeitszeit mit den Patienten.
Im revidierten Krankenversicherungsaufsichtsgesetz verbirgt sich die Pflicht der krankenkassen, dem BAG alle Daten zu senden.
Im revidierten Krankenversicherungsaufsichtsgesetz verbirgt sich die Pflicht der krankenkassen, dem BAG alle Daten zu senden.
Blick auf den britischen Gesundheitsdienst, als Symbol eine heilige Kuh, aber de fakto mit immer weniger Mitteln bedacht.
Blick auf den britischen Gesundheitsdienst, als Symbol eine heilige Kuh, aber de fakto mit immer weniger Mitteln bedacht.
Interessante Beobachtung, dass wir im Absenzenwesen in der Schweiz praktisch keine Daten haben. In England ist man dazu übergegangen, die Leute nicht einfach krank zu schreiben, sondern zu ermitteln, was…
Interessante Beobachtung, dass wir im Absenzenwesen in der Schweiz praktisch keine Daten haben. In England ist man dazu übergegangen, die Leute nicht einfach krank zu schreiben, sondern zu ermitteln, was sie im Arbeitsprozess noch können.
Obgleich kantonal organisiert, wird in der Schweizer Gesundheitspolitik immer mehr Kompetenz an den Bund übertragen.
Obgleich kantonal organisiert, wird in der Schweizer Gesundheitspolitik immer mehr Kompetenz an den Bund übertragen.
Die Suva ist anders gelagert als die Krankenkassen, so dass ein Vergleich im Kontext der Abstimmung zur Einheitskasse nutzlos ist.
Die Suva ist anders gelagert als die Krankenkassen, so dass ein Vergleich im Kontext der Abstimmung zur Einheitskasse nutzlos ist.
Die an sich schon zu Beginn klaren Probleme der Fallpauschalen treten nun zu Tage. Vorab grosse Spitäler mit komplexen Fällen haben Probleme mit der Budgetplanung.
Die an sich schon zu Beginn klaren Probleme der Fallpauschalen treten nun zu Tage. Vorab grosse Spitäler mit komplexen Fällen haben Probleme mit der Budgetplanung.
Zu den europäischen Unterschieden betreffend Ausbildung und Arbeitspraxis von Pflegefachleuten.
Zu den europäischen Unterschieden betreffend Ausbildung und Arbeitspraxis von Pflegefachleuten.
Warum die WHO grundlegend reformiert werden müsste.
Warum die WHO grundlegend reformiert werden müsste.
Das geplante Präventionsgesetz soll nun mittels einer Stiftung umgesetzt werden, die dann pro Jahr 60 Millionen verpulvern darf.
Das geplante Präventionsgesetz soll nun mittels einer Stiftung umgesetzt werden, die dann pro Jahr 60 Millionen verpulvern darf.
Pro und Kontra zur Komplementärmedizin: was aufhorchen lässt: es gehe gar nicht um die Finanzierung der Medikamente (Homöopathie und weiteren Humbug) - sondern um die Tarifierung der Zeit einer entsprechenden…
Pro und Kontra zur Komplementärmedizin: was aufhorchen lässt: es gehe gar nicht um die Finanzierung der Medikamente (Homöopathie und weiteren Humbug) - sondern um die Tarifierung der Zeit einer entsprechenden Beratung. Das ist nicht dasselbe (letztere ist ja das, was offenbar Wirkung hat).
Einige Artikel zur so genannten Ökonomisierunug der Medizin. Die Behauptunug, die Ökonomisierung zerstöre das Vertrauen zwischen Arzt und Patient ist Ergebnis einer Karikatur von Ökonomiserung (denn auch das Verhältnis Kunde-Anbieter…
Einige Artikel zur so genannten Ökonomisierunug der Medizin. Die Behauptunug, die Ökonomisierung zerstöre das Vertrauen zwischen Arzt und Patient ist Ergebnis einer Karikatur von Ökonomiserung (denn auch das Verhältnis Kunde-Anbieter ist ein Vertrauensverhältnis).
Zum Zusammenhang Fallpauschalen und Spital-Privatisierung.
Zum Zusammenhang Fallpauschalen und Spital-Privatisierung.
Blick auf die Umstellung auf das DRG-System in der Schweiz: Erfahrungen aus Deutschland.
Blick auf die Umstellung auf das DRG-System in der Schweiz: Erfahrungen aus Deutschland.
Interview mit Binswanger zu seinem Buch, warum im Gesundheitswesen (und auch in anderen bereichen) nur ein küstlich inszenierter Wettbewerb herrsche (ganz stimmen dürfte das aber nicht - es gibt z.B.…
Interview mit Binswanger zu seinem Buch, warum im Gesundheitswesen (und auch in anderen bereichen) nur ein küstlich inszenierter Wettbewerb herrsche (ganz stimmen dürfte das aber nicht - es gibt z.B. zweifellos bessere und schlechtere Ärzte und die Leute suchen die besseren).
Zu den unterschiedlichen Beurteilung der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten vor 20 Jahren.
Zu den unterschiedlichen Beurteilung der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten vor 20 Jahren.
Interessante Artikel in einer Beilage: Carrell zu den Chancen, die das Schweizer Gesundheitswesen derzeit verpasst (letztlich aber wenig kohärente Darstellung), eine Beurteilung der Rolle der Versicherer (sie sollten Vermittler sein).
Interessante Artikel in einer Beilage: Carrell zu den Chancen, die das Schweizer Gesundheitswesen derzeit verpasst (letztlich aber wenig kohärente Darstellung), eine Beurteilung der Rolle der Versicherer (sie sollten Vermittler sein).
Studie der CS zum Wachstum des Gesundheitswesens (Ausgabensumme für 2010: gut 63 Mio. Franken).
Studie der CS zum Wachstum des Gesundheitswesens (Ausgabensumme für 2010: gut 63 Mio. Franken).
Ein ungelöstes Problem der US-Gesundheitsreform. Illegal in den USA lebene Personen sind von der Versicherung ausgeschlossen, werden aber in Notfällen dennoch behandelt.
Ein ungelöstes Problem der US-Gesundheitsreform. Illegal in den USA lebene Personen sind von der Versicherung ausgeschlossen, werden aber in Notfällen dennoch behandelt.
Betr. Konzentration der Spitzenmedizin wollen die kantonalen Gesundheitsdirektoren noch immer keinen Entscheid fällen.
Betr. Konzentration der Spitzenmedizin wollen die kantonalen Gesundheitsdirektoren noch immer keinen Entscheid fällen.
Wie die internationale Konkurrenz das Gesundheitswesen in der Schweiz beeinflusst (Kassen fördern Gesundheitstourismus, tiefere Preise in der Schweiz).
Wie die internationale Konkurrenz das Gesundheitswesen in der Schweiz beeinflusst (Kassen fördern Gesundheitstourismus, tiefere Preise in der Schweiz).
Zum Stand des US-Gesundheitswesens nach der Obama-Reform.
Zum Stand des US-Gesundheitswesens nach der Obama-Reform.
Trotz dem Ja zur Komplementär-Medizin vor einem Jahr ist (glücklicherweise) noch nicht viel geschehen zur Wiederaufnahme der Voodoo-Medizin in die Grundversicherung.
Trotz dem Ja zur Komplementär-Medizin vor einem Jahr ist (glücklicherweise) noch nicht viel geschehen zur Wiederaufnahme der Voodoo-Medizin in die Grundversicherung.
In den USA erwägt man eine Steuer auf Softdrinks als Prävention gegen Adipositas.
In den USA erwägt man eine Steuer auf Softdrinks als Prävention gegen Adipositas.
Zum Reformbedarf des US-Gesundheitswesens, der weit über die Gesundheitsreform hinausgeht (diese wird am Problem der Finanzierunug kaum etwas ändern).
Zum Reformbedarf des US-Gesundheitswesens, der weit über die Gesundheitsreform hinausgeht (diese wird am Problem der Finanzierunug kaum etwas ändern).
Zum Stand der Dinge bei der "Verteilung" der Spitzenmedizin am Beispiel der Protonentherapie.
Zum Stand der Dinge bei der "Verteilung" der Spitzenmedizin am Beispiel der Protonentherapie.
Blick ins deutsche Gesundheitssystem nach sechs Jahren Fallpauschalen.
Blick ins deutsche Gesundheitssystem nach sechs Jahren Fallpauschalen.
Übersicht zum neuen Verfassungsartikel zur Forschung am Menschen (Abstimmung im März).
Übersicht zum neuen Verfassungsartikel zur Forschung am Menschen (Abstimmung im März).
Eine Einschätzung des Medial Board durch die SAMW.
Eine Einschätzung des Medial Board durch die SAMW.
Eine Einschätzung eines Grundproblems: das "Gesundheits"wesen kümmert sich immer mehr um Gesundheits statt um Krankheit.
Eine Einschätzung eines Grundproblems: das "Gesundheits"wesen kümmert sich immer mehr um Gesundheits statt um Krankheit.
Präsentation der Kriterien, anhand derer die Spitzenmedizin evaluiert werden soll.
Präsentation der Kriterien, anhand derer die Spitzenmedizin evaluiert werden soll.
Hier einmal ein Vorschlag, was alles zur Spitzenmedizin gehören soll.
Hier einmal ein Vorschlag, was alles zur Spitzenmedizin gehören soll.
Das neue Humanforschungsgesetz wurde vom Bundesrat zuhanden des Parlaments verabschiedet.
Das neue Humanforschungsgesetz wurde vom Bundesrat zuhanden des Parlaments verabschiedet.
Eine kritische Beurteilung der Fallpauschalen mit ernstzunehmenden Argumenten.
Eine kritische Beurteilung der Fallpauschalen mit ernstzunehmenden Argumenten.
Zu den praktischen Problemen der interkulturellen Medizin.
Zu den praktischen Problemen der interkulturellen Medizin.
Der Bundesrat will ein neues Präventionsgesetz. Fatal ist der dort propagierte Krankheitsbegriff, wonach Krankheit jegwelche Beeinträchtigung des psychischen und physischen Wohlbefindens sei.
Der Bundesrat will ein neues Präventionsgesetz. Fatal ist der dort propagierte Krankheitsbegriff, wonach Krankheit jegwelche Beeinträchtigung des psychischen und physischen Wohlbefindens sei.
Zahlreiche Artikel zu den Auswirkungen der Fallpauschalen (DRG) an Schweizer Spitälern.
Zahlreiche Artikel zu den Auswirkungen der Fallpauschalen (DRG) an Schweizer Spitälern.
In den Schweizer Spitäler zeichnet sich ein deutlicher Personalmangel ab, der von inländischen Quellen nicht mehr gedeckt werden jkann (numerus clausus!) und mit ausländischen Quellen immer schwieriger deckbar ist.
In den Schweizer Spitäler zeichnet sich ein deutlicher Personalmangel ab, der von inländischen Quellen nicht mehr gedeckt werden jkann (numerus clausus!) und mit ausländischen Quellen immer schwieriger deckbar ist.
Steurer zu den Schwierigkeiten, Qualität im Gesundheitswesen zu messen.
Steurer zu den Schwierigkeiten, Qualität im Gesundheitswesen zu messen.
Mit welchen Instrumenten man die Krankenversicherungen wieder mehr zu einer Versicherung machen kann (z.B. Beitragslänge honorieren, mehr individualisierte Pakete und Bezahlungsmodalitäten)
Mit welchen Instrumenten man die Krankenversicherungen wieder mehr zu einer Versicherung machen kann (z.B. Beitragslänge honorieren, mehr individualisierte Pakete und Bezahlungsmodalitäten)
Beobachtungen zur Leere des Begriffs Qualitätssicherung in der Medizin.
Beobachtungen zur Leere des Begriffs Qualitätssicherung in der Medizin.
Eine Einschätzung der Gründe für das Versagen der Gesundheitspolitik in der Schweiz (gemessen am Ziel Kostendämpfung).
Eine Einschätzung der Gründe für das Versagen der Gesundheitspolitik in der Schweiz (gemessen am Ziel Kostendämpfung).
Zur Problematik, eine Qualitätsicherung in Schweizer Spitälern einzuführen (Zahl der Totepn wegen Behandlungsfehlern pro Jahr: 1200 - aber viele Länder haben eine vergleichbare Sterbequote: etwa 1 Promille).
Zur Problematik, eine Qualitätsicherung in Schweizer Spitälern einzuführen (Zahl der Totepn wegen Behandlungsfehlern pro Jahr: 1200 - aber viele Länder haben eine vergleichbare Sterbequote: etwa 1 Promille).
Wie Obama das US-gesundheitswesen reformieren will (vorab eine Versicherung für die bislang 47 Millionen Unversicherten einführen).
Wie Obama das US-gesundheitswesen reformieren will (vorab eine Versicherung für die bislang 47 Millionen Unversicherten einführen).
Das Geschripsel von Weilenmann über Wissenschaft und Komplementärmedizin zeigt deutlich, wie es nicht geht: Man benutzt das wissenschaftliche Vokabular der Komplexitätsforschung, Quantentheorie etc., um dem eigenen Unsinn wisenschaftliche Weihen zu…
Das Geschripsel von Weilenmann über Wissenschaft und Komplementärmedizin zeigt deutlich, wie es nicht geht: Man benutzt das wissenschaftliche Vokabular der Komplexitätsforschung, Quantentheorie etc., um dem eigenen Unsinn wisenschaftliche Weihen zu geben. Zudem ist die Behauptung falsch, die moderne Medizinforschung denke nur "linear" und "reduktionistisch".
Zur Komplementärmedizin-Abstimmung: Eine Zustimmung zum Verfassungsartikel lässt sich bedauerlicherweise wohl kaum verhindern.
Zur Komplementärmedizin-Abstimmung: Eine Zustimmung zum Verfassungsartikel lässt sich bedauerlicherweise wohl kaum verhindern.
Unterschiede in den Mortalitätsraten verschiedener Spitaltypen: Unispitäler schneiden besser ab.
Unterschiede in den Mortalitätsraten verschiedener Spitaltypen: Unispitäler schneiden besser ab.
Zur Akademisierung der Pflege, das als positiv angesehen wird (bin da gar nicht so sicher - eher wird "Akademisierung" immer weicher).
Zur Akademisierung der Pflege, das als positiv angesehen wird (bin da gar nicht so sicher - eher wird "Akademisierung" immer weicher).
Stand der Dinge betreffend des Verfassungsartikels über die Forschung am Menschen: Nationalrat will Grundsätze enger fassen, den Geltungsbereich aber auf die biomedizinische Forschung einschränken.
Stand der Dinge betreffend des Verfassungsartikels über die Forschung am Menschen: Nationalrat will Grundsätze enger fassen, den Geltungsbereich aber auf die biomedizinische Forschung einschränken.
Grösserer Artikel über die Globalisierung des gesundheitswesens: Gesundheitstourismus, Nutzung von externen Fachkräften (Röntgenbilder in Indien auswerten lassen) - aber der Weg ist steinig (da man die Patienten ja nicht herumschieben…
Grösserer Artikel über die Globalisierung des gesundheitswesens: Gesundheitstourismus, Nutzung von externen Fachkräften (Röntgenbilder in Indien auswerten lassen) - aber der Weg ist steinig (da man die Patienten ja nicht herumschieben kann (ausser bei planbaren Eingriffen), wird sich die Globalisierung in diesem Bereich in Grenzen halten).
Stand der Dinge betreffend Managed Care in der Schweiz.
Stand der Dinge betreffend Managed Care in der Schweiz.
In den USA beschäftigt das Gesundheitswesen erstmals mehr Menschen als die Industrie (d.h. man müsste sich einmal eine neue Sektoreinteilung der Wirtschaft überlegen).
In den USA beschäftigt das Gesundheitswesen erstmals mehr Menschen als die Industrie (d.h. man müsste sich einmal eine neue Sektoreinteilung der Wirtschaft überlegen).
Zum Entscheid des Nationalrates betreffend dem neuen Humanforschungsgesetz (siehe auch Der Bund vom gleichen Tag)
Zum Entscheid des Nationalrates betreffend dem neuen Humanforschungsgesetz (siehe auch Der Bund vom gleichen Tag)
Vorschau auf die Behandlung des neuen Verfasungsartikels zur Humanforschung durch den Nationalrat.
Vorschau auf die Behandlung des neuen Verfasungsartikels zur Humanforschung durch den Nationalrat.
Auswüchse der Rationalisierung im staatlichen Gesundheitswesen Grossbritanniens.
Auswüchse der Rationalisierung im staatlichen Gesundheitswesen Grossbritanniens.
Ein sehr klarer Artikel, warum es keinen Sinn macht, Alternativmedizin in den Grundleistungskatalog aufzunehmen: ihre theoretische Basis ist dogmatisch.
Ein sehr klarer Artikel, warum es keinen Sinn macht, Alternativmedizin in den Grundleistungskatalog aufzunehmen: ihre theoretische Basis ist dogmatisch.
Warum das Schweizer Gesundheitssystem offenbar für immer mehr Staaten zu einem Vorbild wird. Und Hinweis auf eine Studie, welche Studien zur Messung von Behandlungsqualität fordern.
Warum das Schweizer Gesundheitssystem offenbar für immer mehr Staaten zu einem Vorbild wird. Und Hinweis auf eine Studie, welche Studien zur Messung von Behandlungsqualität fordern.
Warum die Analoge zwischen Medizin und Luftfahrtbranche hinsichtlich Art der Regulierung Sinn machen soll.
Warum die Analoge zwischen Medizin und Luftfahrtbranche hinsichtlich Art der Regulierung Sinn machen soll.
Was die Einführung der Fallpauschalen im KVG (spätestens ab 2012) bewirken könnte.
Was die Einführung der Fallpauschalen im KVG (spätestens ab 2012) bewirken könnte.
Eine Beschreibung des Schweizer gesundheitssystems aus systemischer Perspektive
Eine Beschreibung des Schweizer gesundheitssystems aus systemischer Perspektive
Was der neue Gesundheitsartikel in der Bundesverfassung bringen soll (wenn er fast nichts ändern soll, warum macht man dann ein solches Gestürm?).
Was der neue Gesundheitsartikel in der Bundesverfassung bringen soll (wenn er fast nichts ändern soll, warum macht man dann ein solches Gestürm?).
Warum es akademisch ausgebildete Pflegekräfte in der Hausarztmedizin brauche (Akademisierung der Pflege schreitet voran).
Warum es akademisch ausgebildete Pflegekräfte in der Hausarztmedizin brauche (Akademisierung der Pflege schreitet voran).
Warum Seelmann den Verfassungsentwurf betr. Humanforschung für zu weitgehend reicht (betreffend dem Punkt "Forschung an Urteilsunfähigen").
Warum Seelmann den Verfassungsentwurf betr. Humanforschung für zu weitgehend reicht (betreffend dem Punkt "Forschung an Urteilsunfähigen").
Einige Präzisierungen zur These, dass das Gesundheitswesen kein idealer Markt ist (nun ja, was ist schon ein idealer Markt...).
Einige Präzisierungen zur These, dass das Gesundheitswesen kein idealer Markt ist (nun ja, was ist schon ein idealer Markt...).
Ausführungen zur Frage, wie die Studienplanung im Bereich Medizin in der Schweiz vonstatten gehen soll (auch Weiterbildung).
Ausführungen zur Frage, wie die Studienplanung im Bereich Medizin in der Schweiz vonstatten gehen soll (auch Weiterbildung).
Zu den ethischen Fragen, die das neue Humanforschungsgesetz stellt.
Zu den ethischen Fragen, die das neue Humanforschungsgesetz stellt.
Wie man die Qualitätskontrolle im Spitalsektor verbessern könnte.
Wie man die Qualitätskontrolle im Spitalsektor verbessern könnte.
Pressetext und Broschüre zur Frage, wie man die Aus- und Weiterbildung in Patientensicherheit und Fehlerkultur organisieren soll.
Pressetext und Broschüre zur Frage, wie man die Aus- und Weiterbildung in Patientensicherheit und Fehlerkultur organisieren soll.
Das Unispital Basel veröffentlicht erstmals Zahlen über die Sterblichkeit in einzelnen Bereichen.
Das Unispital Basel veröffentlicht erstmals Zahlen über die Sterblichkeit in einzelnen Bereichen.
In der Schweiz soll die Wirksamkeit von medizinischen Therapien nicht mehr nur anhand von Doppelblindstudien geprüft werden, sondern auch anhand der Alltagswirksamkeit (wie nur will man das bemessen?), um damit…
In der Schweiz soll die Wirksamkeit von medizinischen Therapien nicht mehr nur anhand von Doppelblindstudien geprüft werden, sondern auch anhand der Alltagswirksamkeit (wie nur will man das bemessen?), um damit der Komplementärmedizin bessere Chancen zur Zulassung zu geben.
Ein Zusammenhang zwischen gesundheit, DEmographie und Wirtschaftskraft, der politisch genauer untersucht werden sollte.
Ein Zusammenhang zwischen gesundheit, DEmographie und Wirtschaftskraft, der politisch genauer untersucht werden sollte.
Bericht über eine Konferenz, an der die verschiedenen europäischen Gesundheitssysteme und ihre Probleme thematisiert wurden.
Bericht über eine Konferenz, an der die verschiedenen europäischen Gesundheitssysteme und ihre Probleme thematisiert wurden.
Eine Studie rechnet mit einer Verschlechterung der gesundheitlichen Versorgung auf dem Land (Schweiz).
Eine Studie rechnet mit einer Verschlechterung der gesundheitlichen Versorgung auf dem Land (Schweiz).
Argumente, warum die Akademisierung der gesundheitsberufe gut sei (das sehe ich anders).
Argumente, warum die Akademisierung der gesundheitsberufe gut sei (das sehe ich anders).
Hinweise zum Gesundheitstourismus, der für asiatische Firmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Hinweise zum Gesundheitstourismus, der für asiatische Firmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
Wie der Bundesrat nach der Vernehmlassung den Entwurf des Humanforschungsgesetzes geändert hat.
Wie der Bundesrat nach der Vernehmlassung den Entwurf des Humanforschungsgesetzes geändert hat.
wie sich mafiöse Strukturen in einem Gesundheitssystem breitmachen können - das Beispiel Sizilien.
wie sich mafiöse Strukturen in einem Gesundheitssystem breitmachen können - das Beispiel Sizilien.
Blick auf das neue Medizinstudium in der Schweiz: die Spezialisierung soll früher passieren.
Blick auf das neue Medizinstudium in der Schweiz: die Spezialisierung soll früher passieren.
Nun die Zürcher Studie zur Spitzenmedizin in der Schweiz: Es brauche in der Schweiz höchstens zwei Zentren.
Nun die Zürcher Studie zur Spitzenmedizin in der Schweiz: Es brauche in der Schweiz höchstens zwei Zentren.
Zur politischen Diskussion über Managed Care, das in der Schweiz vermehrt eingeführt werden soll.
Zur politischen Diskussion über Managed Care, das in der Schweiz vermehrt eingeführt werden soll.
Zu den neusten „Netzwerk-Studien“ aus Bern und Basel im Streit um die Spitzenmedizin. Siehe dazu auch die BaZ vom gleichen Tag.
Zu den neusten „Netzwerk-Studien“ aus Bern und Basel im Streit um die Spitzenmedizin. Siehe dazu auch die BaZ vom gleichen Tag.
Neue Erhebung des BAG ermöglicht einen landesweiten Vergleich der Kostenstruktur der Spitäler.
Neue Erhebung des BAG ermöglicht einen landesweiten Vergleich der Kostenstruktur der Spitäler.
Kritische Bemerkungen zur Akademisierung der Pflegeausbildung.
Kritische Bemerkungen zur Akademisierung der Pflegeausbildung.
Die Tabaksteuer hat kaum einen gesundheitspolitischen Effekt, obwohl deren Erhöhung damit begründet wird. Man will das Geld für die AHV und wird längerfristig mit dem Problem konfrontiert sein, dass immer…
Die Tabaksteuer hat kaum einen gesundheitspolitischen Effekt, obwohl deren Erhöhung damit begründet wird. Man will das Geld für die AHV und wird längerfristig mit dem Problem konfrontiert sein, dass immer mehr Geld an den Schwarzmarkt abfliessen wird.
Offenbar werden viel weniger homöopathische Medikamente mehr verkauft, seitdem diese nicht mehr von der Grundversicherung bezahlt werden. Da sieht man, wie wenig den Leuten die Alternativmedizin wirklich wert ist –…
Offenbar werden viel weniger homöopathische Medikamente mehr verkauft, seitdem diese nicht mehr von der Grundversicherung bezahlt werden. Da sieht man, wie wenig den Leuten die Alternativmedizin wirklich wert ist – zumal ja eine entsprechende Zusatzversicherung sehr billig ist (einige Franken pro Monat – je nach Anbieter).
Ein überparteiliches Bürgerlisches Komitee will mehr Qualitätswettbewerb zwischen den Spitälern.
Ein überparteiliches Bürgerlisches Komitee will mehr Qualitätswettbewerb zwischen den Spitälern.
Argumente gegen die Zentralisierung von Spitzenmedizin. Doch die so genannte dezentrale Versorgung denkt einfach zu kleinräumig.
Argumente gegen die Zentralisierung von Spitzenmedizin. Doch die so genannte dezentrale Versorgung denkt einfach zu kleinräumig.
Ein Blick auf die Gesundheitssysteme in Kanada (streng kontrolliert) und die USA (streng liberal). Interessant ist die Bemerkung, dass die USA als „Sicherheitsventil“ wirkt, d.h. wenn man ini Kanada einfach…
Ein Blick auf die Gesundheitssysteme in Kanada (streng kontrolliert) und die USA (streng liberal). Interessant ist die Bemerkung, dass die USA als „Sicherheitsventil“ wirkt, d.h. wenn man ini Kanada einfach zu lange wartet, dann reist man in die USA, wird behandelt, man zahlt aber mehr. Könnte die Schweiz nicht auch ein solches Sicherheitsventil für die (reicheren) Europäer werden?
Zum Stand der interkantonalen Kooperation in der Spitalversorgung.
Zum Stand der interkantonalen Kooperation in der Spitalversorgung.
Porträt des Basler Instituts für Pflegewissenschaften.
Porträt des Basler Instituts für Pflegewissenschaften.
Ein Kommentar über so genannte Spitzenmedizin, der auch einen Einblick in die Frage gibt, was überhaupt als Spitzenmedizin zu gelten hat.
Ein Kommentar über so genannte Spitzenmedizin, der auch einen Einblick in die Frage gibt, was überhaupt als Spitzenmedizin zu gelten hat.
Ein erwarteter Befreiungsschlag von Basel und Bern betreffend den Streit um Spitzenmedizin. Beide wollen diese nun gemeinsam angehen – doch ist das nicht einfach ein Begriffskorsett über Bestehendes? Dann doch…
Ein erwarteter Befreiungsschlag von Basel und Bern betreffend den Streit um Spitzenmedizin. Beide wollen diese nun gemeinsam angehen – doch ist das nicht einfach ein Begriffskorsett über Bestehendes? Dann doch lieber ehrlich von einem Netz derart sprechen, dass man das Team hin und her fliegt (anstatt die Patienten).
Experten zur Konzentration der Spitzenmedizin in der Schweiz: Eine solche ist gut, muss aber nicht nur an zwei Zentren passieren. Bestimmte Aspekte von Spitzenmedizin (es fehlen aber die Beispiele) könnten…
Experten zur Konzentration der Spitzenmedizin in der Schweiz: Eine solche ist gut, muss aber nicht nur an zwei Zentren passieren. Bestimmte Aspekte von Spitzenmedizin (es fehlen aber die Beispiele) könnten auch an anderen Zentren als Zürich und Westschweiz konzentriert werden.
Standortbestimmung der US-Medizin: Grosse Qualitätsunterschiede, ein Sechstel nicht versichert, Finanzierbarkeit nicht gesichert – kein Wunder, dass die Amerikaner dies als Top-Problem betrachten, doch die Politik scheint zu einer Lösung immer…
Standortbestimmung der US-Medizin: Grosse Qualitätsunterschiede, ein Sechstel nicht versichert, Finanzierbarkeit nicht gesichert – kein Wunder, dass die Amerikaner dies als Top-Problem betrachten, doch die Politik scheint zu einer Lösung immer noch nicht bereit. Der letzte grosse, gescheiterte Wurf von Clinton ist immerhin schon über 10 Jahre her.
Da sind uns die USA offenbar schon voraus: dort wird der Ärztemangel bereits explizit. Dies dürfte zu einer weltweit verstärkten Migration von Gesundheitspersonal führen. Dies vermehrt die Population der US-Mediziner…
Da sind uns die USA offenbar schon voraus: dort wird der Ärztemangel bereits explizit. Dies dürfte zu einer weltweit verstärkten Migration von Gesundheitspersonal führen. Dies vermehrt die Population der US-Mediziner um 13'500 Personen pro Jahr.
Diagramm mit der Altersverteilung der praktizierenden Ärzte: Peak ist bei 50 Jahren. Wie sieht das eigentlich bei anderen Berufen an, bei den Pflegekräften beispielsweise?
Diagramm mit der Altersverteilung der praktizierenden Ärzte: Peak ist bei 50 Jahren. Wie sieht das eigentlich bei anderen Berufen an, bei den Pflegekräften beispielsweise?
Historisches zur Entwicklung der Zahl der Ärzte und Hinweis auf den Ärztemangel: Zwischen 1949 bis 2000 hab es offenbar ein exponentielles Wachstum der Zahl der berufstätigen Ärzte.
Historisches zur Entwicklung der Zahl der Ärzte und Hinweis auf den Ärztemangel: Zwischen 1949 bis 2000 hab es offenbar ein exponentielles Wachstum der Zahl der berufstätigen Ärzte.
Zum Begriff „Spitzenmedizin“: Innovation und internationale Beachtung sollten dafür die Kennzahlen sein – ersteres dürfte schwieriger zu erfassen sein.
Zum Begriff „Spitzenmedizin“: Innovation und internationale Beachtung sollten dafür die Kennzahlen sein – ersteres dürfte schwieriger zu erfassen sein.
Zum Stand der Diskussion um Spitzenmedizin am Beispiel der Transplantation. Und ein Vorschlag: Zuweisung auf Dienstleistungen der Spitzenmedizin frei zulassen und dann sehen, wohin die Leute gehen. Damit aggregiert man…
Zum Stand der Diskussion um Spitzenmedizin am Beispiel der Transplantation. Und ein Vorschlag: Zuweisung auf Dienstleistungen der Spitzenmedizin frei zulassen und dann sehen, wohin die Leute gehen. Damit aggregiert man aber primär Ärzteinteressen und nicht Patienteninteressen.
Man sollte die Medizinausbildung weniger auf das Berufsbild des klassischen Arztes ausrichten. Vielleicht müsste man die verschiedenen Berufsvarianten wirklich einmal neu kategorisieren – die historisch gewachsenen Kategorien dürften aber nicht…
Man sollte die Medizinausbildung weniger auf das Berufsbild des klassischen Arztes ausrichten. Vielleicht müsste man die verschiedenen Berufsvarianten wirklich einmal neu kategorisieren – die historisch gewachsenen Kategorien dürften aber nicht einfach zu überwinden sein.
Auswirkungen der Bologna-Reform auf das Medizinstudium.
Auswirkungen der Bologna-Reform auf das Medizinstudium.
Hier mehr Infos zum Streit über die grosse Komplementärmedizinstudie in der Schweiz. Dazu habe ich eine Reihe weiterer Artikel, eine Gesamtschau ist nötig: WoZ 07.04.05, NZZ 08.04.05, Der Bund 07.04.05,…
Hier mehr Infos zum Streit über die grosse Komplementärmedizinstudie in der Schweiz. Dazu habe ich eine Reihe weiterer Artikel, eine Gesamtschau ist nötig: WoZ 07.04.05, NZZ 08.04.05, Der Bund 07.04.05, NZZ 06.04.05, Tages Anzeiger 05.04.05, NZZ, 11.04.05, NZZ am Sonntag 13.03.05, Facts 21.04.05, HandelsZeitung 20.04.05, BaZ, 16.04.05, Beobachter 15.04.05. WoZ 06.10.05.
Diskussion verschiedener Kriterien für den „guten Arzt“ – doch das zentrale ist doch, dass sich die Güte des Arztes im Verhältnis zwischen seinen Patienten manifestieren wird – und da es…
Diskussion verschiedener Kriterien für den „guten Arzt“ – doch das zentrale ist doch, dass sich die Güte des Arztes im Verhältnis zwischen seinen Patienten manifestieren wird – und da es unterschiedliche Patienten gibt wird es unterschiedliche Güten geben – einmal abgesehen vom wohl allgemein anerkannten Kriterium, das der Arzt sein jeweiliges Handwerk verstehen muss und beispielsweise nicht konstant die falschen Beine amputiert.
Zur Vereinbarung hinsichtlich der Regelung der Spitzenmedizin in der Schweiz. Hier wird einmal explizit gesagt, was man unter Spitzenmedizin versteht.
Zur Vereinbarung hinsichtlich der Regelung der Spitzenmedizin in der Schweiz. Hier wird einmal explizit gesagt, was man unter Spitzenmedizin versteht.
Hinweis auf das Problem, dass „Gesundheit“ zu einer unhinterfragten Grösse geworden ist, was eine Diskussion der Endlichkeit medizinischer Ressourcen stark erschwert. Es zeigen sich Anzeichen einer „blockierten Gesellschaft“.
Hinweis auf das Problem, dass „Gesundheit“ zu einer unhinterfragten Grösse geworden ist, was eine Diskussion der Endlichkeit medizinischer Ressourcen stark erschwert. Es zeigen sich Anzeichen einer „blockierten Gesellschaft“.
Hinweis darauf, dass die Idee der Einbindung geisteswissenschaftlicher Elemente in die Medizinausbildung mit dem Vorschlag kollidiert, die medizinischen Fakultäten aus den Universitäten rauszunehmen und sie an die Unispitäler zu binden.
Hinweis darauf, dass die Idee der Einbindung geisteswissenschaftlicher Elemente in die Medizinausbildung mit dem Vorschlag kollidiert, die medizinischen Fakultäten aus den Universitäten rauszunehmen und sie an die Unispitäler zu binden.
Hinweis darauf, dass die derzeitigen Diskussionen über Ärztedichte und Kosten am wahren Problem vorbei zielen könnten: Es zeigt sich vielmehr ein Mangel an Ärzten als Folge sich abzeichnender Verringerung der…
Hinweis darauf, dass die derzeitigen Diskussionen über Ärztedichte und Kosten am wahren Problem vorbei zielen könnten: Es zeigt sich vielmehr ein Mangel an Ärzten als Folge sich abzeichnender Verringerung der Zahl der Studierenden sowie der zunehmenden Bedarfs aufgrund der demographischen Entwicklung.
Einspruch zur Idee, es solle nur drei medizinische Fakultäten in der Schweiz geben: nur Konzentration in der Forschung, nicht aber in der Lehre, weil sonst die Studentenzahlen ansteigen. Ein richtiger…
Einspruch zur Idee, es solle nur drei medizinische Fakultäten in der Schweiz geben: nur Konzentration in der Forschung, nicht aber in der Lehre, weil sonst die Studentenzahlen ansteigen. Ein richtiger Ansatz, müsste man mit der Idee ergänzen, dass man möglichst früh Ausbildung entweder in Richtung eines Praktikers oder in Richtung eines Forschers wählen sollte.
Die kantonale Spitalplanung ist in der Tradition der Planwirtschaft verhaftet und wir sehen ja heute, zu was das geführt hat. Interessant sind die Zeitreihen zur Zahl der Akutbetten pro 1000…
Die kantonale Spitalplanung ist in der Tradition der Planwirtschaft verhaftet und wir sehen ja heute, zu was das geführt hat. Interessant sind die Zeitreihen zur Zahl der Akutbetten pro 1000 Einwohner, da ist die Schweiz um einen Faktor 2 höher als alle anderen Varianten von Medizinsystemen: USA, Grossbritannien, Schweden, Kanada. Dafür gilt es, einen Grund zu finden.
Eine Argumente dafür, warum medizinische Leistungen markttauglich sind. Hauptpunkt der pro-Seite: Der Patient ist durchaus urteilsfähig, zumal es bei ihm ja um ganz zentrale Güter und Bedürfnisse geht.
Eine Argumente dafür, warum medizinische Leistungen markttauglich sind. Hauptpunkt der pro-Seite: Der Patient ist durchaus urteilsfähig, zumal es bei ihm ja um ganz zentrale Güter und Bedürfnisse geht.
Hinweis darauf, dass es nun das Schweizerische Gesundheitsobservatorium gibt. Wer stützt das?
Hinweis darauf, dass es nun das Schweizerische Gesundheitsobservatorium gibt. Wer stützt das?
Hinweis auf Studien die zeigen, wie Mittelkürzung die Rehospitalisierung erhöhten und damit auch die Kosten.
Hinweis auf Studien die zeigen, wie Mittelkürzung die Rehospitalisierung erhöhten und damit auch die Kosten.
Hier ein Hinweis darauf, dass die Medizinausbildung wieder „ganzheitlicher“ werden sollte – ein anspruchvolles Projekt, will man Verwässerung oder Beliebigkeit verhindern.
Hier ein Hinweis darauf, dass die Medizinausbildung wieder „ganzheitlicher“ werden sollte – ein anspruchvolles Projekt, will man Verwässerung oder Beliebigkeit verhindern.
Umfangreiches Material zum Projekt „Zukunft Medizin Schweiz“. Dazu gibt es auch einen NZZ Artikel vom 17.01.01.
Umfangreiches Material zum Projekt „Zukunft Medizin Schweiz“. Dazu gibt es auch einen NZZ Artikel vom 17.01.01.
Zum Gesetzesentwurf der universitären Ausbildung für medizinische Berufe.
Zum Gesetzesentwurf der universitären Ausbildung für medizinische Berufe.
Hinweis auf den Prozess der Reform der Pflegeausbildung: die Idee eines „Fachangestellten Gesundheit“ – scheint mir eine zu allgemeine Kategorie zu sein.
Hinweis auf den Prozess der Reform der Pflegeausbildung: die Idee eines „Fachangestellten Gesundheit“ – scheint mir eine zu allgemeine Kategorie zu sein.
Zur Schliessung der SANZ aus finanziellen Gründen. Ihre Aufgabe wird künftig vom Heilmittelinstitut übernommen, obgleich die SANZ gut und speditiv funktioniert hat. Vgl. dazu auch mit der NZZ vom 02.05.01.
Zur Schliessung der SANZ aus finanziellen Gründen. Ihre Aufgabe wird künftig vom Heilmittelinstitut übernommen, obgleich die SANZ gut und speditiv funktioniert hat. Vgl. dazu auch mit der NZZ vom 02.05.01.
Stellungnahme zur Problematik der Pflegeausbildung: Forderung nach Pflegeausbildung auf der Stufe Fachhochschule.
Stellungnahme zur Problematik der Pflegeausbildung: Forderung nach Pflegeausbildung auf der Stufe Fachhochschule.
Umfassende Sondernummer zur Reform des Pharmaziestudiums.
Umfassende Sondernummer zur Reform des Pharmaziestudiums.
Idee einer privaten medizinischen Fakultät. Interessant, weil sich hier Hinweise für das Vorgehen bei einer Universitätsgründung finden.
Idee einer privaten medizinischen Fakultät. Interessant, weil sich hier Hinweise für das Vorgehen bei einer Universitätsgründung finden.
Das Medizinalwesen ist eigentlich ein „Krankheitswesen“ und nicht ein Gesundheitswesen – insofern muss man nicht davon ausgehen, „Gesundheit“ solle die Zielsetzung der Medizin sein, sondern das Schaffen der Abwesenheit von…
Das Medizinalwesen ist eigentlich ein „Krankheitswesen“ und nicht ein Gesundheitswesen – insofern muss man nicht davon ausgehen, „Gesundheit“ solle die Zielsetzung der Medizin sein, sondern das Schaffen der Abwesenheit von Krankheit. Da man das aber nicht so sieht und Gesundheit in den Mittelpunkt stellt, erhält der Begriff „Rationierung“ umso mehr eine soziale Kälte.
Eine Reihe bedenkenswerter Thesen: Die Finanzierungsmechanismen des Gesundheitswesens fördern Quantität statt Qualität, sie fördern aber nicht die Koordination der Leistungserbringer und auch nicht den Erhalt der Gesundheit. Gefordert wird ein…
Eine Reihe bedenkenswerter Thesen: Die Finanzierungsmechanismen des Gesundheitswesens fördern Quantität statt Qualität, sie fördern aber nicht die Koordination der Leistungserbringer und auch nicht den Erhalt der Gesundheit. Gefordert wird ein Wettbewerb, der medizinisch sinnvolle Leistungen honoriert und unzweckmässige Leistungen zum Verlustgeschäft macht. Nur sind hier auch viel Fragen offen. Solang „medizinisch sinnvoll“ mit „gesund“ assoziieren, so lange ist die Palette des Sinnvollen breit genug für den Finanziellen Kollaps. Zudem verknüpfen die Begriffe „Wettbewerb“ und „unzweckmässig“ zwei unterschiedliche, nicht kompatible Perspektiven: Wettbewerb wird letztlich das unzweckmässigen in einer potentiell nicht vorhersehbaren Weise bottom up kreieren, während das „Unzweckmässige“ in der Regel ja top down definiert wird.
Wie man Daten für Gesundheitspolitik gewinnt: die Tücken der Epidemiologie.
Wie man Daten für Gesundheitspolitik gewinnt: die Tücken der Epidemiologie.
Das Gesundheitssystem in Deutschland und Italien zum Vergleich.
Das Gesundheitssystem in Deutschland und Italien zum Vergleich.
Zum Fach „Pflegewissenschaften“ an der Universität Basel.
Zum Fach „Pflegewissenschaften“ an der Universität Basel.
Kritische Anmerkungen zu Standardbehauptungen – z.B. stimme es nicht, dass die USA ein marktwirtschaftliches Gesundheitssystem habe. auch stimmt es nicht, dass der medizinische Fortschritt immer kostentreibend und Gesundheitsförderung kostensenkend ist.
Kritische Anmerkungen zu Standardbehauptungen – z.B. stimme es nicht, dass die USA ein marktwirtschaftliches Gesundheitssystem habe. auch stimmt es nicht, dass der medizinische Fortschritt immer kostentreibend und Gesundheitsförderung kostensenkend ist.
Zum Zusammenhang zwischen Pro-Kopf-Einkommen und Lebenserwartung: Zwischen 0-5000 Dollar steigen die Kurven rasant, dann flacht es ab.
Zum Zusammenhang zwischen Pro-Kopf-Einkommen und Lebenserwartung: Zwischen 0-5000 Dollar steigen die Kurven rasant, dann flacht es ab.
Überblick über den Trend der Spezialisierung in der Medizin, die natürlich Ausdruck der Arbeitsteilung in der Gesellschaft insgesamt ist. Das Problem: wie bewahrt man den Generalisten in der Medizinausbildung?
Überblick über den Trend der Spezialisierung in der Medizin, die natürlich Ausdruck der Arbeitsteilung in der Gesellschaft insgesamt ist. Das Problem: wie bewahrt man den Generalisten in der Medizinausbildung?
Sommer mit einer interessanten Feststellung: Zweiklassenmedizin hat sich vorab in den staatlichen Gesundheitssystemen wie Grossbritannien entwickelt: generell funktioniert das System schlecht, doch jene, die Geld haben, können es vermeiden. Doch…
Sommer mit einer interessanten Feststellung: Zweiklassenmedizin hat sich vorab in den staatlichen Gesundheitssystemen wie Grossbritannien entwickelt: generell funktioniert das System schlecht, doch jene, die Geld haben, können es vermeiden. Doch eigentlich ist das Argument doch eher anders: Wenn immer irgendwo das System schlecht ist, haben nur die Reichen die Möglichkeit, es zu umgehen.
Hinweis auf die zunehmende Feminisierung der Medizinberufe: Bei den Studienanfängern kippte die Sache in den 1990ern, bei den Abschlüssen dürfte dies im nächsten Jahrzehnt der Fall sein.
Hinweis auf die zunehmende Feminisierung der Medizinberufe: Bei den Studienanfängern kippte die Sache in den 1990ern, bei den Abschlüssen dürfte dies im nächsten Jahrzehnt der Fall sein.
Interessanter historischer Rückblick auf die Medizin von der Perspektive der Rationierung. Fünf Formen von Rationierung werden genannt: Verzögerung, Abschreckung, Umlenkung, Ausdünnung und Verweigerung. Heute kommen alle Formen zu Zuge.
Interessanter historischer Rückblick auf die Medizin von der Perspektive der Rationierung. Fünf Formen von Rationierung werden genannt: Verzögerung, Abschreckung, Umlenkung, Ausdünnung und Verweigerung. Heute kommen alle Formen zu Zuge.
Zu managed care in den USA: Offenbar gab es Ende der 90er harsche Kritik, doch hier wird argumentiert, es handle sich eher um Einzelfälle. Es werden aber auch andere Faktoren…
Zu managed care in den USA: Offenbar gab es Ende der 90er harsche Kritik, doch hier wird argumentiert, es handle sich eher um Einzelfälle. Es werden aber auch andere Faktoren besprochen – als gute Einführung geeignet.
Zu den (falschen) Annahmen eines planwirtschaftlichen Gesundheitswesens. Sommer zeigt das am Beispiel Grossbritanniens. Es ist eigentlich seltsam zu glauben, dass gerade bei der Gesundheit – dem wohl zentralsten menschlichen Bedürfnis…
Zu den (falschen) Annahmen eines planwirtschaftlichen Gesundheitswesens. Sommer zeigt das am Beispiel Grossbritanniens. Es ist eigentlich seltsam zu glauben, dass gerade bei der Gesundheit – dem wohl zentralsten menschlichen Bedürfnis – nicht das Prinzip der individuellen Gesundheitsoptimierung spielen könne.
Hier mehr zur SNF-Studie zur Komplementärmedizin (siehe Weltwoche unten).
Hier mehr zur SNF-Studie zur Komplementärmedizin (siehe Weltwoche unten).
Nicht die Krankheit, sondern das Kranksein müsse ins Zentrum der medizinischen Bemühungen gesetzt werden. Nur ist eben die Erfassung des Krankseins eine Krux. Andererseits lässt dieser Ansatz viel mehr die…
Nicht die Krankheit, sondern das Kranksein müsse ins Zentrum der medizinischen Bemühungen gesetzt werden. Nur ist eben die Erfassung des Krankseins eine Krux. Andererseits lässt dieser Ansatz viel mehr die Möglichkeit zu, Behandlungsverzicht auch als eine Form von Behandlung zu sehen.
Eine SNF-Studie im Studienkrieg: Komplementärmedizin ist nicht substitutiv, sondern additiv, d.h. die Patienten benutzen dann einfach beides, wenn die Krankenkasse beides zahlt. Zudem fühlt sich die Gruppe der Beides-Benutzer nicht…
Eine SNF-Studie im Studienkrieg: Komplementärmedizin ist nicht substitutiv, sondern additiv, d.h. die Patienten benutzen dann einfach beides, wenn die Krankenkasse beides zahlt. Zudem fühlt sich die Gruppe der Beides-Benutzer nicht gesünder als die anderen (war aber keine Wirksamkeitsstudie) –bisschen wenig für eine Million Studienkosten.