Zur Gefahr einer islamistischen Unterwanderung europäischer Gesellschaften
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Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:
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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.
Themen
Artikel (214)
Islam – Kernpunkte:
- Religiöse, kulturelle und soziale Aspekte des Islam
- Islamismus: Nutzung des Islams für politische Zwecke und die daraus sich ergebenden Probleme
- Stimmen zur Debatte über das Verhältnis des Islam (bzw. seiner Interpretationen) zur Moderne
Zur systematischen Bevorzugung der Buben im Islam,
Zum Umgang der Schweiz mit dem Islam
Der Zwang zum islamischen Glauben im Iran hatte den gegenteiligen Effekt: kein Land ist säkularer
Zur strukturellen Gewalt des Islam
Zu den Inkompatibilitäten des Islams zu einer demokratischen Staatsform
Das schiitische Gedenkfest Arabin zieht 20 Millionen Pilger an.
Wie Usbekistan zwischen traditionellem und modernem Islam schwankt.
Blick auf den letzten Kalifen, der 1924 abgesetzt wurde.
Wie die Religionsfreiheit im Westen für illiberale Glaubensauffassungen des Islam missbraucht wird, die man in muslimischen Ländern selbst nicht tolerieren würde.
Wie in Frankreich die Probleme mit Islamisten ausser Kontrolle geraten sind.
Interview mit Islamwissenschaftler zur Ideologisierung seines Fachs.
Wie junge Muslime ihre Mitschüler drangsalieren.
Zur Geschichte des Ramadan.
Vor hundert jahre wurde das Kalifat abgeschafft.
Wie sich radikale Koran-Verbrenner und die Islamisten gegenseitig brauchen.
Ein weiterer "Expertenbericht" in Deutschland bestätigt die Unfähigkeit der Offiziellen zu einem offenen Dialogs zum Islam im Land.
Nicht der Islam, sondern die soziale Herkunft erschwert die Interaktion (obgelich es da wohl Korrelationen und andere Zusammenhänge geben dürfte).
Wie sich die Muslimbruderschaft in das Brüsseler Lobby-System eingenistet hat.
Im Koran steht an mehreren Stlelen, dass die Juden das recht haben, im heutigen Israel zu leben (unud es steht nicht das Gegenteil).
Es verdichten sich die Hinweise, dass die islamischen Aktivisten, die gegen Diskriminierung kämpfen, Teil islamistischer Netzwerke sind - Beispiel USA.
Warum es einfach falsch ist zu behaupten, die Unterdrückung der Frauen im Iran habe nichts mit dem islam zu tun.
Ein Buch, dass die Bedeutung der Philosophie in der islamsichen Welt zeigt.
In der Reaktion islamischer Intellektueller auf den Morganschlag gegen Rushdie zeigt sich einmal mehr bei vielen der tiefe Hass gegen den Westen.
Zur Islam-Debatte in Frankreich: wer kritisch über den Islamismus berichtet, wird mit dem Tod bedroht.
Wie in Deutschland das Problem der islamistischen Drangsalierung an den Schulen kleingeredet wird.
Die seltsamen Verbindungen zwischen islamischen Extremisten und der neuen Rechten.
Ein Porträt der Muslimibruderschaft.
Zur Naivität im Umgang mit dem Islam am Beispiel Deutschland.
Zur Bedeutung des konservativen Islams in Afghanistan - historische Rückschau.
Zur Rolle des Islam beim Erfolg der Taliban in Afghanistan.
Einer der ersten islamischen Revolutionäre und Bekämpfer des Kolonialismus: Janal al-Din al-Afghani
Wie der Islamismus die Politik überwinden will.
Wie eine Forscherin das Leben von Salafisten im Westen erforscht.
Zu den islamistischen Tendenzen an den französischen Hochschulen.
Was uns die Soziologie lehrt über die Frauen, die sich in Europa (hier: Frankreich) einen Nikab anziehen.
Die wirklich mutigen Islamkritiker leben im Magreb
Die europäischen Islamwissenschaftler haben eine politisch eingefärbte Einschätzung der Fakten: der Islam als Kultur ist immer das Opfer.
Warum es falsch ist, den Islamismus einfach als ein rechtes Phänomen zu charakterisieren (gehört eher zur linken Strategie, alles Böse als rechts zu bezeichnen)
Der politische Islam arbeitet in Europa mit Methoden von Lüge und Unterwanderung.
Es geht nicht darum, den Islam "reformieren" zu wollen, es geht darum sicherzustellen, dass Politik und Religion (Islam) getrennt werden.
Liest man den Koran genau, so gibt es keine Belege dafür, dass man Mohammed als unfehlbar hätte ansehen müssen: er war ein Mensch.
Warum ist es so schwer, den radikalen Islamismus politisch als das anzusehen, was er ist: eine Spielart des Rechtsextremismus.
Die Linke merkt erst langsam, dass der Islamismus jene angreift (Frauen, Homosexuelle, Juden), die sie immer zu schützen vorgeben.
Zum falschen Verständnis des Islamismus von Ayaan Hirsi Ali.
Warum Islamforscher die dunklen Seiten des Islam nicht ausblenden sollten (was offenbar nicht wenige tun).
Warum es für die europäischen Muslime eine westliche Leitkultur geben sollte.
Gegen eine pauschale Abwertung von Islam-Kritikern als Islamophobe.
Wie die sunnitischen Extremisten die arabischen Gesellschaften in Geiselhaft genommen haben.
Warum der Islam mit einer Säkularisierung vereinbar sein soll.
Eine Erinnerung, dass "der Islam" kulturell weit diverser ist, als wir annehmen.
Über die Probleme des Islams mit der Idee eines säkularen Staates.
Warum ein aufgeklärter Mensch sich eigentlich nur vom Islam bzw. der Figur Mohammed abwenden kann.
Warum sich Frauen gegen die frauenverachtenden Seiten des Islam wehren sollen.
Das Jahr 1979 war ein Schicksalsjahr für die islamische Welt: Iranische Revolution, Frieden zwischen Ägypten und Israel, sowjetischer Einmarsch in Afghanistan, Terroranschlag auf Mekka.
Bassam Tibi meint, dass Deutschland vor dem islam kapituliert hat.
Ein tunesischer Islamwissenschaftler publiziert eine historisch-kritische Fassung des Koran mit verschiedenen Quellentexten, was die Geschichtlichkeit dieses Texts zeigt.
Warum die Rede einer "deutschen" Islamwissenschaft, die den "Islam" hofieren soll, Unsinn ist.
Die deutsche Islamwissenschaft verharmlost den Islam.
Es ist zu einfach, die Sufis einfach als den "guten Islam" anzusehen.
Der Islam braucht keine Aufklärung gemäss der Karikatur der europäischen Aufklärung; die intellektuellen Traditionen des Islams werden meist ignoriert.
Ein progressiver Islamwissenschaftler will mit 40 Thesen den Islam reformieren.
Der interessante Fall des atheistischen Marokkaners, der in der Schweiz Asyl erhalten hat.
Wie junge Muslime auf Sinnsuche Opfer von Hasspredigern werden, die raffiniert vorgehen.
Europa hat sich zu einem Rückzugsort des fanatischen Islam entwickelt.
Zwei interessante Artikel: wie sich Geschlechter-Stereotype auf Online-Dating-Portale widerspiegeln und warum die Genderforschung zur Ideologie wird, wenn sie biologische Komponenten systematisch ignoriert.
In vielen deutschen Moscheen werden moderate Muslime marginalisiert.
Der Vorwurf der Islamophobie ist oft eine Immunisierungsstrategie gegen Kritik.
Reportage über die Ursprünge des theologischen Denkens der Taliban: beheimatet in Indien.
Ein interessanter Gedanke: der Islam hat christliche Wurzeln mit Blick auf die Trennung von Religion und Politik - darauf sollte er sich besinnen, um kompatibel mit der Moderne zu werden.
Tareq Oubrou als Beispiel eines Vertreter eines modernen Islam.
Eine kritische Stimme zum Islam aus dem islamischen Raum: der syrische Lyriker Adonis.
Die Türkei wandelt sich zu einem islamischen Staat.
Zur philosophischen Grundlage des fundamentalistischen Islams (und Entsprechungen zur Willkommenskultur).
In der arabischen Renaissance war Nacktheit durchaus akzeptiert im arabischen Raum
Artikel über die Kommerzialisierung von Mekka, ironischerweise getrieben durch die Ideologie der Wahhabiten.
Die Salafisten wollen die Deutungshoheit über den Islam.
Der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi argumentiert für einen modernen Islam.
Durch die so genannten Friedensrichter ist in Deutschland eine islamische Paralleljustiz am entstehen.
Der politische Islam verdrängt in der Türkei die Doktrin des Laizismus.
Eine kritische Beurteilung der pauschalisierenden Debatte, der Islam sei mit der Moderne nicht kompatibel.
Zur Islam-Debatte in Frankreich - selbst vernünftige Kritik (von islamischen Denkern) wird von den Akademikern als Islamophobie abgewertet.
Der Sufismus in Pakistan als eine moderate Form des Islam.
Zur geschichte der Spaltung zwischen Schiiten und Sunniten.
Warum es sich die Vertreter des Islams zu einfach machen, den Terror der Islamisten einfach als nicht zum Islam gehörend zu bezeichnen.
Aufschlussreiches Interview mit dem Islamismus-Kritiker Sadik al-Azm.
Ein Einwand zur Aufhebung des generellen Kopftuchverbots an deutschen Schulen.
Ein wichtiger Text der sehr wohl aufzeigt, dass selbst der konservative Islam ein argumentatives Rüstzeug gegen den IS hat (und dieses auch einsetzt).
Andere radikale (salafistische) Islamisten haben nun einm Problem mit dem Islamischen Staat, denn dessen Terror erscheint ihnen zu radikal.
Die Rekrutierung radikaler Islamisten erfolgt ähnlich wie bei Sekten.
Ein weiterer Debattenbeitrag zur Frage, inwieweit der Islam als Religion intrinsisch gewaltsam ist und zur gesellschaftlichen Stagnation führen soll.
Die Leserbriefreaktionen auf den Artikel von Rhonheimer über die kriegerischen Wurzeln des Islam.
Bericht über einen Konkress islamischer Theologen in Frankfurt.
Die Abwertung und damit letztlich die Gewalt gegenüber Andersgläubigen ist ein konstitutiver Teil des Islam.
Wie der radikale Islam (Islamischer Staat) die Auslöschung anderer Religionsgemeinschaften in Mossul umsetzt.
Der Islamische (Terror-)Staat wird zu einem Anziehungspunkt für enttäuschte junge Muslime weltweit (z.B. Usbekistan).
Ein geschichtlicher Rückblick zur Rolle des Kalifats im Islam.
Analyse der Propaganda von ISIS.
Isis (und die anderen Extremisten) bilden auch so was wie den Bildersturm des Islam: Kulturdenkmäler werden zuhauf zerstört.
Hintergründe zur Organisation Islamischer Staat im Irak und in Syrien ISIS.
Zur zunehmenden Bedeutung des konservativen Islam in Südostasien.
Überblick über die in Deutschland geschaffenen Lehrstühle für die Ausbildugn islamischer Religionslehrer.
Bericht eines Symposiums über die Rolle des Korans - bezeichnend ist, dass dieses in Essen und nicht im arabischen Raum stattfindet.
Ein Beispiel praktizierter Scharia im iran: eine Frau darf ihrem Peiniger Säure ins Gesicht giessen (nachdem er dasselbe getan hat).
In Russland leben gut 20 Mio. Muslime, ohne dass sie wirklich einen Teil des Staates bilden.
Islamische Gelehrte verlangen, dass sich die islamischen Staaten um den Schutz christlicher Minderheiten in ihren Ländern kümmern.
Zum so genannten Blasphemie-Gesetz in Pakistan: ein offensichtliches Gewaltinstrument des Islamismus.
Wie das Prinzip der Gleichheit vor Gott bei der Pilgerfahrt nach Mekka zunehmend unterhölt wird. Auch wegen einem Kapazitätsproblem.
Wie sich die sozioökonomischen Unterschiede in islamischen Ländern auf das Bevölkerungswachstum auswirken: interessanter Vergleich mit US-Bundesstaaten (das Spektrum ist gross!).
Biel ist offenbar die "Islam-Hauptstadt" der Schweiz.
Wie in Marokko und Algerien sich Bürgerinitiativen gegen die Gebote des Ramadan wehren.
Zum Satellitenfernseh-Boom in den islamischen Staaten (gegen 60-80 neue Sender in den letzten 10 Jahren).
Pakistan hat einen pluralistischen Islam - und der ist weit mehr im Fokus der Gewalt von Taliban/Islamisten als der westliche Einfluss.
Bericht über eine Doktorarbeit, wo bei Schweizer-Islam-Konvertiten über deren Beweggründe nachgefragt wird.
Zu nun aufgeflammten Burka-Debatte in der Schweiz, in der sich (im Gegensatz zur Minarett-Initiative) nun tendenziell die Linken (Frauen) für ein Verbot stark machen.
Warum das Feindbild des Islamismus der Vielfalt der islamischen Welt nicht gerecht wird.
Beispiele von Schweizern, die zum Islam konvertiert sind.
Senegal als Beispiel eines islamischen Landes mit einem sehr liberalen Verständnis des Islam.
Ein Rückblick auf den Karikaturen-Streit und seine Nachwirkungen.
In Malaysia streitet man sich darum, ob Nichtmuslime das Wort "Allah" (bedeutet an sich "Gott" und das Wort gab es schon bevor es den Islam gab) überhaupt benutzen dürfen.
Beurteilung des internationalen Echos auf das Schweizer Minarett-Verbot (auch im Hinblick auf die Argumente zum Verbot von Kruzifixen in Schulzimmern).
Ein Kernaspekt der Beharrungskräfte im Islam: die zu wörtliche Orientierung am Koran und die verbreitete Unfähigkeit, dieses Buch historisierend zu lesen.
Die (offiziellen) ausländischen Reaktionen nach dem Ja zum Minarettverbot in der Schweiz zusammengefasst.
Porträt eines umstrittenen Schweizer Islam-Experten: Tariq Ramadan.
Zur Debatte um eine "sexuelle Revolution" im islamischen Kulturraum.
Was es im (schweizerischen) Alltag bedeutet, islamischen Glaubens zu sein.
Zahlen und Fakten zum Islam in der Schweiz (dass solche Daten nun gesammelt werden, ist ein positiver Effekt der bedepperten Minarett-Initiative).
Eine Frau in Malaysia fordert ihre Bestrafung (6 Stockhiebe wegen einem Glas Bier) ein und legt damit die Bigotterie des islamischen Rechts ein (denn üblicherweise entgeht man mit Schmiergeld der…
Wie Pakistan scheiterte, der nationalstaat für die Muslime des indischen Subkontinenten zu werden und nun in der islamistischen Falle steckt.
Zu den Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten: das Beispiel Bahrain.
Wie in der Türkei eine interessante Kombination von Islam und Kapitalismus entstanden ist - eine Art islamischer Calvinismus (was natürich nichts anderes zeigt, wie stark wertbeladen Kapitalismus und die Idee…
Was die Einführung der Scharia für die Menschen im Swat-Tal in Pakistan bedeutet.
Zu den Ermittlungen des deutschen Verfassunugsschutzes in islamistischen Kreisen in Deutschland. Und interessante Hinweise, dass nun selbst aus islamischen Kreisen Kritik am simplen Rassismus-Verständnis gewisser Islamisten (und islamischer Staaten) laut…
Wie sich zunehmend neue Partnerschaftsmodelle (Singles, gleichgeschlechtliche Paare) in den nahöstlichen Staaten durchsetzen, was zu umfassenden gesellschaftlichen Diskussionen führt.
Wie im Iran die Kulturschaffenden unter zunehmenden Druck einer rigiden Kulturpolitik geraten.
Die Geschichte der Diskriminierung der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien.
Zur zunehmenden Islamisierung von Kirgistan, was deren Regierung beunruhigt.
Der Islam muss sein Verhältnis zur Sklaverei genauer anschauen, denn quasi-Sklaverei gibt es im islamischen Kulturraum bis heute.
Durch die Ausbreitung des Islams in Europa komme es auch vermehrt zu Ehrenmorden (Zahlen aus Grossbritannien).
Zur Bedeutung der syrischen Pilgerstätte Sayyida Zeinab für die Schiiten.
Zu den Ursprüngen des Minaretts: wurde einst dem Kirchturm abgeschaut (und war eine Art Leuchtturm für Karawanen - kann das stimmen?).
Wie islamische Extremisten auf dem Internet für Nachwuchs suchen.
Meddeb plädiert für eine historisierende Lesart des Koran (analog was mit der Bibel im 19. Jahrhundert passiert ist).
Übersicht über die ersten DNA-basierten Therapien als Folge des Genomprojektes.
Man sollte klar zwischen Islam als Religion und islamisch geprägten Kulturen trennen - erstere ist keine Spielart des Multikulturalismus.
Der algerische Autor Boudjedra sieht eine klare Trennung zwischen Islam als Religion und Islamismus als politische Bewegung.
Zu den unterschiedlichen Ausprägungen des Islamismus: drei Formen der Partizipation (Bewegungen mit militärischen Machtmitteln, friedliche Teilhabe, unheilige Allinazen mit den Machthabern).
Die Idee der Religionsfreiheit hat im Islam einen schweren Stand.
Zu den ursprüngen des Wortes "Jihad" - hat auch eine spirituelle Lesart.
Warum Maajid Nawaz nicht mehr Islamist ist.
Iranischer Intellektueller will den Koran nicht als reines Gotteswort, sondern als von Gott vermittelter Text (analog zur Bibel) verstehen - was Textkritik zulässt.
Islamophobie sei im Westen nicht so verbreitet wie behauptet wird - doch diese wird von Islamisten wie deren Gegner rekrutiert.
Warum man den Koran historisch-kritisch lesen sollte (also gewissermassen das macht, was man im 19. Jahrhundert mit der Bibel machte).
Debatte in Österreich über eine Video-Drohung gegen die Regierung.
Übersicht über die Islamismus-Debatte in Italien.
In Bosnien gerät die gemässigte Islam-Kultur unter Druck von Neo-Salafisten.
Appell eines ehemaligen britischen Islamisten gegen die Gewalt: Man müsse auch die Gewalttendenzen im Islam selbst zum Thema machen.
Zu den Versuchen, in der Schweiz einen gemeinsamen islamischen Dachverband aufzubauen.
In Iran sammeln Frauen Unterschriften für die Abschaffung diskriminierender Gesetze.
Übersicht über den Islamismus in Marokko, der dort in mehreren Strömungen auftritt.
Zur Rolle der Fernsehprediger im Islam.
In Ägypten hat der Staat Frauen zu Imanen ausgebildet (als gegengewicht zu selbsternannten weiblichen Imanen, die einen ausgesprochen konservativen Islam predigen).
Einige Gründe, den Propheten Mohammed als Warlord seiner Zeit anzusehen.
These von Zabbal: Ein Problem der islamischen Welt bestehe darin, dass sie selbst kaum ein Bewusstsein der eigenen kulturellen Wurzeln nebst dem Islam selbst habe. Der Islam habe eine kulturelle…
Zur Vereinbarkeit der westlichen Kultur mit dem Islam anhand der Diskussionen in verschiedenen skandinavischen Ländern.
Ein UNO-Bericht über die Diskriminierung von Frauen in der arabischen Welt: die Fortschritte sind eher zaghaft. Ein weiterer Artikel bringt eine umfassende Übersicht über zeitgenössische Literatur islamischer Intellektueller.
Zur Bedeutung der Farbe grün für den Islam.
Zum Grad der Freiheit von Frauen in der islamischen Welt: viel Hintergrundmaterial.
Hintergründe zur Rolle der Gewalt im Islam.
In Kairo wollen die islamischen Gelehrten ein Verbot der weiblichen Genitalverstümmelung durchsetzen.
Zu den verschiedenen Ansätzen in der islamischen Welt für einen kritischem Umgang mit der eigenen Religion und Geschichte.
Zum Status der Wissenschaft im Islam: dazu gleich eine ganze Reihe von Artikeln inkl. statistisches Material.
Zur Bedeutung des Begriffs „Islamo-Faschismus“.
Zur in Ägypten verbreiteten Tradition der Fatwas - Rechtsgutachten zu alltäglichen Lebensfragen.
Wie sich islamische Geistlichkeit und britische Regierung arrangieren wollen, um den islamischen Fundamentalismus zu bekämpfen.
Zu den zunehmenden Spannungen zwischen Hindus und Muslime in Indien.
Wie in den westlichen Staaten geistig heimatlose muslimische Jugendliche für den Terror angeworben werden.
Zur Debatte um die Emanzipation der Frau innerhalb des islamischen Kulturraums.
Zur Funktionsweise der islamischen Solidarnetze (Loyalität wird belohnt), die erfolgreich sind aber auch den Aufbau frei zugänglicher Netzwerke verhindern.
Ein Blick auf die verbreiteten Internet-Informationsangebote für Muslime, wie man ein korrektes islamisches Leben führt.
Interview mit Lewis, der vor einem Kampf der Kulturen mit dem Islam warnt. In der gleichen Ausgabe findet sich auch ein Porträt des Propheten Mohammed.
Vorab das Vertragsrecht und das Stiftungsrecht hemmen die wirtschaftliche Entwicklung der islamischen Länder, wird hier behauptet.
Wie sich das Schweizer Bundesgericht zu islamisch inspirierten Rechtsstreitigkeiten stellte.
Weibliche Lebenswelten im Iran - einige interessante Einsichten.
Ein Blick auf die Gewalt-Elemente im Koran.
Hintergründe zum islamischen Bilderverbot.
Hintergründe zu den Konfliktlinien im Karikaturenstreit.
Hinweis auf ein intrinsisches Gewaltelement im Islam: das Recht, Ungläubige zu töten.
Vorschläge, wie eine Modernisierung des Islam aussehen könnte.
Zur Dynamik des Radikalismus im Islam: Die Hinweise auf die Zulässigkeit von Gewalt im Koran allein erklärt das Phänomen nicht.
Der islamische Sufismus, der sich als Gegenbewegung zum islamischen Radikalismus positioniert.
Ein Blick auf den Status der Muslime in Grossbritannien.
Hintergründe zur Kopftuch-Debatte.
Zum Widerspruch der privaten Freiheiten und staatlichen Unfreiheiten im Iran.
Eine Analyse der Frage, warum es Demokratie und Marktwirtschaft im islamischen Kulturraum (vorab Naher Osten) schwer haben.
In der islamischen Reformbewegung entwickelte sich auch eine kritische Richtung, die Grundlage für ein zeitgemässes Glaubensverständnis böte.
Hier eine Analyse eines islamischen Wissenschaftlers über das schwierige Verhältnis des Islam zu den Menschenrechten.
Ein Überblick über islamische Philosophen.
Ein Blick auf die Geschichte der Staatsidee im islamischen Kulturraum.
Hintergrund zum islamischen Märtyrerkult: ein Export aus dem Iran (erster Golfkrieg).
Warum der Islam so erfolgreich ist: er vermittelt ein klares und einfaches Gottesbild.
Eine ganze Beilage zum Islam: religiöse, politische und soziale Aspekte, Philosophie, Wissenschaft, Fundamentalismus und den Koran.
Ein Blick auf die Geschichte und das Bildungsziel der Koranschulen.
Warum die Versuche im 19. Jahrhundert, den Islam zu modernisieren, gescheitert sind.
Zu den verschiedenen Faktoren, welche die Lebensumstände der muslimischen Frau bestimmen (nicht nur der Islam selbst).
Eco plädiert gegen eine Instrumentalisierung der Geschichte hinsichtlich des Bestimmungs des Verhältnisses zwischen Islam und Westen.
Zu den Texten im Koran, mit denen die Selbstmordattentäter ihr Handeln begründen. Ein weiterer Artikel geht auf die einigenden Aspekte zwischen Islam, Christentum und Judentum ein.
Hier ein Überblick über die Literatur zum Islam.
Zur religiösen Durchdringung des Gesellschaftslebens im islamischen Kulturraum: inwiefern ist das mit einem westlichen Demokratie- und Staatsverständnis kompatibel?
Zur Stellung der Frau im Iran. Vorab im Eherecht kann von Gleichberechtigung keine Rede sein.
Zu den europäischen Vorbildern des Islamismus.
Wie die Jugend im Iran gegen die Sittengesetze des Islams verstösst.
Zur Aufbruchsstimmung unter den Frauen des Iran.
Zu den politischen Aspekten des Islamismus, der nicht nur rückwärtsgewandt ist, sondern auch gegen die diktatorischen Regimes im Nahen Osten kämpft.