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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (291)

Klimawandel – Kernpunkte:

  • Aktueller Klimawandel als politisch-wissenschaftliches Phänomen, Diskussion hinsichtlich „Schuldige“ und „Unschuldige“
  • Institutionen wie IPCC, Klima-Konferenzen und weitere Player der Klimadebatte
  • Darstellung der Auswirkungen des Klimawandels (auf unterschiedliche Regionen hinsichtlich Nahrungsmittel, Tourismus, Krankheiten etc.) und was als Massnahmen vorgeschlagen wird (inkl. Geo-Engineering)
Prognosen zur Klimazukunft Schweiz: deutlich höhere Temperaturen, weniger Regen - und wenn es regnet dann richtig, weniger Schnee.
Eine positive Folge des Klimawandels: die Sahelzone wird grüner
Kritik an einer Studie, welche hohe Folgekosten des Klimawandels prognostiziert
Warum die Klimadebatte aus dem öffentlichen Diskurs weitgehend verschwunden ist
Zu den Schwierigkeiten, Kostenwahrheit im Klimaschutz umzusetzen
Es braucht einen neuen Realismus in der Klimapolitik - der Purismus ist gescheitert.
Im Flachland der Schweiz sind viel mehr Menschen vom Klimawandel betroffen als in den Bergen
Warum es nicht realistisch ist, das aktuelle Klimaziel bis 20250 zu erreichen.
Die Wissenschaft wendet sich langsam ab von der Verwendung von Extremszenarien in der Beurteilung des Klimawandels.
Die CO2-Filterung aus der Atmosphäre verschlingt Unmengen an Energie.
Pekings erfolgreiche Klima-Diplomatie: man bleibt als "Entwicklungsland" ohne Verpflichtungen und kann gleichzeitig Geschenke verteilen.
Die Uno-Klimakonferenz endet mit einem Minimalkonsens und weiteren 300 Milliarden pro Jahr für die Entwicklungsläder.
Chinas CO2-Emmissionen sinken, doch gleichzeitig baut das land grosse Kapazitöten an Kohlekraftwerke - d.h. man plant, die Unstetigkeit der erneuerbaren Energie durch Kohle zu kompensieren.
Warum man die Gefahrenlage im Alpenraum aufgrund des Klimawandels überdenken muss.
Einige so genannte CO2-Rechner im Vergleich - die Zahlenunterschiede sind frappant.
Pilot eines Betriebs, der Massenhaft CO2 aus der Atmosphäre filtern soll - doch es würde tausende solche Anlagen brauchen, um einen Effekt zu erzielen.
Eine Einschätzung des Strassburger Klima-Urteils gegen die Schweiz
Die weitgehende Verlagerung des Klimaschutzes ins Ausland ist ein Irrweg für die Schweiz.
Zu den Illusionen des Geo-Engineerings.
Trotz aller Fragezeichen hoffen einige auf einen neuen Boom im Emmissionshandel.
Wie am Klimagipfel in Dubai der Ausstieg aus den fossilen energien beschlossen werden soll.
Das Amazonasgebiet erlebt eine starke Trockenheit - ein Vorbote eines gravierenden Wandels.
Warum es falsch ist, alle Weltprobleme auf den Klimawandel zurückzuführen.
Wie der Handel mit CO-Zertifikaten in afrikanischen Ländern gegen den Willen der Betroffenen umgesetzt wird (als Mittel, damit die Machthaber zu mehr Geld kommen).
Der Meeresspiegel steigt weltweit sehr unterschiedlich an.
Bauernverbände in Europa wenden sich gegen den Green Deal.
Irland debattiert über die Klimafolgen seiner Fleischindustrie.
Zu den gravierenden Auswirkungen des Klimawandels auf Europa
Holzim will die Zementproduktion klimaneutral machen, indem das CO2 in tiefen Gesteinen eingelagert werden soll.
Eine Übersicht, was der Klimawandel für die Schweiz bedeutet.
Bespiel einer Anpassung an den Klimawandel: Meking-Delta in Vietnam.
CO2-Kompensationsgeschäfte sind aufgebläht und haben einen oft übertriebenen Nutzen.
Zu den Schwierigkeiten der Branche, die Klima-Kompensationen verkauft.
Die so genannte "Klimaneutralität" von Unternehmen ist eine Scheinlösung.
Warum die Weltuntergangs-Panik der Klimaprotestierer falsch ist.
Bauern sollen in der EU Subventionen erhalten, wenn sie CO2 in ihren Böden speichern.
Wie man mittels Gesteinsmehl im Ozean CO2 binden will (und was ist mit der Energie für die Gewinnung des gelöschten Kalks?)
Das Modell, dass man CO2-Emmissionen im Ausland einspart und sich das anrechnen lässt, wird langsam obsolet, weil sich die Preise angleichen.
Man muss in der Klimapolitik beginnen, unangenehmen Wahrheiten ins Gesicht zu schauen: Die Petrostaaten stehen vor einer schwierigen Zukunft und auch die armen Staaten müssen einen Beitrag leisten.
Warum es so schwer ist, die CO2-Bilanz von Zement zu verbessern (aber: Zement den grössten Teil des abgegebenen CO2 im Verlauf der jahre wieder auf, warum steht das hier nicht?)
Wie sich Länder wie Indien kühlen können (sie müssen neu bauen).
Warum E-Mobilität dem Klima nicht unbedingt helfen wird.
Wie der Klimawandel in der Sahara voranschreitet und die Kultur der Oasen zerstört.
Zur Bedeutung des Schrott-Recycling für die Bekämpfung des Klimawandels.
Zu den enormen technischen Schwierigkeiten, das 2-Grad-Ziel zu erreichen; die Wirtschaftlichkeitsrechnungen der alternativen Energien muss auch die Netzstabilität- und Speicherkosten mitberücksichtigen, sobald diese Technologie eine gewisse Grössenordnung erreicht - und…
Wie Nestle als globales Unternehmen Netto-Null beim CO2 erreichen will.
Warum es falsch ist, Klimapolitik einzig und allein an einem 1.5-Grad-Ziel auszurichten.
Das Beispiel Gabun: wie ein Land mit viel Wald Geld will, damit es den Wald behält.
Island will ein Player werden bei der Versteinerung von CO2.
Ein Rating der Bemühungen der verschiedenen Staaten, das 1.5-Grad-Ziel einzuhalten.
Ein Hinweis darauf, dass weltweit diverse Trend Richtung Dekarbonisierung im Gang sind.
Was passieren wird, wenn der Permafrost in Sibirien auftaut.
Staaten wollen nun den Methanausstoss regulieren (ist viel einfacher als CO2).
Wie man verhindert, dass Klimapolitik zu einem neuen Subventionsmonster führt.
Man bekämpft den Klimawandel (bzw. man passt sich an) mit Pragmatismus und Innovation statt Moralismus und Alarmismus.
Was die Begriffe klimaneutral, CO2-neutral oder Treibhausgas-neutral bedeuten.
Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre wird im Kampf gegen den Klimawandel eine Rolle spielen - aber man soll sich keine Illusionen machen insbesondere bezüglich der technischen Möglichkeiten.
Die Behauptung, die Banken seien am Klimawandel Schuld wegen ihrer Investitionspolitik ist vorab eine politisch einfach vermittelbare Botschaft gegen die üblichen Bösen und ein Mittel, dass sie die meisten aus…
Wie grosse Wildtierherden in der Tundra etwas gegen den Klimawandel tun könnten (gegen das Auftauen der Permafrostböden).
Zu einem urteil, das Shell dazu verdonnert, seine CO2-Emissionen zu verringern.
Eine zu teure Klimapolitik wird nicht funktionieren. Der Fokus muss auf technischen Innovationen liegen.
Superreiche wollen Milliarden in den Klimaschutz investieren.
Eine Einschätzung der Bedeutung der Rückkehr der USA in das Pariser Klima-Abkommen.
Zu den erschreckenden Auswirkungen des Klimawandels in Sibirien - die Idee, das würde alles fruchtbares Land ist falsch.
Übersicht über die Klimapolitik wichtiger Staaten 5 Jahre nach Paris.
Beobachtung einer ironischen Umkehrung: beim Klimawandel sind eher die Jungen für (unkritische) Rationalität und die Älteren sehen sich als (Konter-)Revolutionäre.
Köhlern könnte ein Weg sein, Kohlenstoff im Boden zu binden und diesen gleichzeitig zu verbessern.
Warnungen, dass ein zu starker Fokus auf den Klimawandel andere Probleme in den Hintergrund rückt, die wichtiger sein dürften und effizenter gelöst werden könnten, finden kaum ein medial rezipiertes Publikum.
Warum die aktuellen Massnahmen gegen den Klimawandel zuerst einmal kaum Wirkung zeigen werden - die Trägheit des Systems ist gross.
Warum die Corona-Epidemie den Klimawandel nicht verhindern wird.
Wie Klimawandel und die australischen Buschfeuer zusammenhängen.
Warum es falsch ist, die Bekämpfung des Klimawandels auch noch den Notenbanken aufbürden zu wollen - ein Zielkonflikt mehr (den man politisch lösen sollte).
Die einfachste Form der Klimapolitik bestünde darin, CO2 realistisch zu besteuern und dafür andere Steuern abzubauen. Doch der Staat und die Politik will das nicht. Ineffiziente Klimapolitik hat zu viele…
Die norwegische Doppelmoral zum Klimawandel: DEr Sozialstaat baut auf dem norwegischen Erdöl auf. Von Einsparungen dort zweck Rettung des Klimas (was nun mal der Tradeoff ist) will niemand sprechen.
Die Klimajugend ist weitgehend ein westliches Phänomen. Für die asiatische Jugend ist die Armutserfahrung noch zu nahe, als dass man sich für die die Ideen des Verzichts zu begeistern vermag.
Eine Zusammenstellung des Wissens zum Klimawandel anlässlich der Klimakonferenz in Madrid
Die effektivsten Massnahmen gegen den Klimawandel besteht darin, die Städte grüner zu machen.
Eine Beschreibung der enormen Veränderungen in den Polregionen aufgrund des Klimawandels.
Eine Erinnerung, dass die sozialistischen Staaten die Klimakiller Nummer 1 waren aufgrund der enormen CO2-Emissionen (und Umweltverschmutzung generell).
Der Klimawandel entscheidet sich nicht in den Industriestaaten, sondern im Tempo, wie Indien und China weg von fossilen Brennstoffen kommen.
Wie in der Arktis das Wettrennen um die zunehmend eisfreien Gebiete beginnt.
Die Kondensstreifen von Flugzeugen haben offenbar eher einen erwärmenden Effekt für das Klima.
Zu den Gefahren, wenn sich die Klimadebatte ideologisch verrannt.
Der Fokus auf eine globale Klimapolitik ist ein Scheingefecht, viel wirkungsvoller ist es, lokal das für den Umweltschutz zu tun, was lokal jeweils am ehesten brennt und Sinn macht.
Gedanken eines Skeptikers zur Klima-Debatte, die sich immer mehr vom Grundgedanken der Wissenschaftlichkeit (jedes Faktum ist nur provisorisch wahr) entfernt.
Eine Einschätzung guter und schlechter Massnahmen gegen den Klimawandel.
Warum die Verkindlichung der Klimaproteste von Unreife zeugt.
Die Pro-Kopf CO2 Emissionen weltweit. Noch sind CO2 und Wohlstand eng miteinander gekoppelt.
Im Inland sieht die CO2-Bilanz der Schweiz sehr gut aus - doch man hat viel Emissionen quasi ins Ausland ausgelagert.
Die UNO will keinen Bericht zu den Möglichkeiten des Geo-Engineerings zur Verminderung des Klimawandels.
Schweden schafft es nicht, die CO2-Emissionen des Strassenverkehrs zu senken, auch weil das Bahnsystem so schlecht ist.
Daten zur Dauer von Trockenperioden.
Übersicht über die verschiedenen Varianten des Geo-Engineering
Warum Wiederaufforstung ein wichtiges Element zur Bekämpfung des Klimawandels ist.
Übersicht über die Zahl der Schneetage in der Schweiz seit 1932.
Warum es unwahrscheinlich ist, dass das 2-Grad-Ziel von Paris erreicht werden kann.
Zu den Auswirkungen von Trump's Entscheid, aus dem Vertrag von Paris auszusteigen.
Wie man Investitionen auf ihre "Klimatauglichkeit" bewerten will.
Die Hoffnung, das China die Klimapolitik rettet, ist trügerisch. Das Land hat seinen CO2-Ausstoss in 15 Jahren um den Faktor 2.5 erhöht.
Zu den Sorgen der Klimaforscher in der beginnenden Ära Trump.
Wie man mit Green Bonds den Klimawandel verlangsamen will.
Norwegen spielt bezüglich Klimaschutz ein doppeltes Spiel (fördert Kohleabbau auf den Spitzbergen aus politischen Gründen, finanziert sich mittels Gas und Öl).
Zu den Grundproblemen von Klimawandel-Prognosen.
Die Annahme bzw. der Wunsch, der CO2-Ausstoss werde in den nächsten Jahrzehnten sinken, ist völlig unrealistisch.
Die Einlagerung von CO2 aus fossilen Kraftwerken ist technisch immer noch ein sehr grosses Problem.
Zahlen zum Anteil der wichtigsten Länder zum Klimawandel bzw. CO2-Ausstoss.
Dem Klimaabkommen von Paris fehlen marktwirtschaftliche Mechanismen - so wird es schlicht zu teuer, den Ausstoss von Treibhausgasen zu mindern.
Interview zu den antidemokratischen Strömungen in der Klimapolitik.
Ein Übersicht über den Diskussionsstand zum Klimawandel anlässlich des Pariser Klimagipfels.
Die Kandidaten für den neuen Vorsitz des IPCC.
Eine der sich wiederholenden Debatten zum Klimawandel.
Ein Dossier zum Klimawandel in der Schweiz.
Zum möglichen Beitrag der Gashydride bzw. des daraus freiwerdenden Methans für den Klimawandel.
Australien schafft die CO2-Steuer wieder ab, obwohl die Auswirkungen auf die Wirtschaft gering waren (und vermutlich auch deren Effekt?).
Beispiel einer Anpassungsstrategie an den Klimawandel aus den Philippinen (einer sehr armen Region).
Eine Prognose der Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweiz. Es soll mehr Krankenhausaufenthalte geben; warum dies so sein soll wird aber nicht gesagt.
Eine Prognose, wie sich der Schweizer Wald aufgrund des Klimawandels verändern wird.
Warum das Kyoto-Protokoll aufgegeben werden sollte.
Eine Zusammenfassung heute bekannter Szenarion des Klimawandels in der Schweiz.
Warum die heutigen CO2-Märkte nicht funktionieren.
Eine kritische Übersicht über die verschiedenen Varianten des Geo-Engineerings, die derzeit diskutiert werden.
Die Kritik an den Argumenten der Klimaskeptiker gut zusammengefasst.
Stand der Debatte zur Frage, inwieweit man mittels Geoengineering gegen den Klimawandel wirken soll.
Eine Beurteilung der aufarbeitung von "Clima-Gate".
Nach Ansicht der Meteorologischen Weltorganisation sollen die jüngsten extremen Wettergeschehen Ausdruck des Klimawandels sein.
Warum der Klimawandel internationale Konflikte verschärfen soll.
Bericht über eine Kontroverse, ob der Regenwald in Brasilien nun wieder grüner wird oder nicht.
Porträt von Stephen McIntyre, der die wissenschaftliche Qualität einiger Klimaforschungs-Publikationen kritisiert.
Beurteilung der Möglichkeit, dass die "Klima-Skepsis" überhand nimmt.
Naomi Oreskes Untersuchung, wie (manche) "Klima-Skeptiker" die öffentliche Meinung beeinflussen.
Zu den Anstrengungen, die nötig sein werden, dass jedes Land seinen CO2-Output adäquat messen kann.
Warum die Klimaforschung auch vermehrt untersuchen soll, wie sich die Waldgrenzen verschieben werden.
Selbst wenn der Kopenhagen-Konsens umgesetzt würde, erwarten die Klimaforscher eine globale Erwärmung um 3 Grad bis 2100.
Zu den (gescheiterten) Versuchen, die Forschung im Bereich Geo-Engineering als Abwehrmassnahme gegen den Klimawandel zu "regulieren".
Ein wissenschaftsgeschichtlicher Blick auf die Klimadebatte von Ravetz - sehr interessant.
Kurze Kommentare zur Frage, wie der IPCC reformiert werden muss angesichts des wachsenden Drucks wegen "Climate-Gate" und anderen Dingen.
Variante des Geo-Engineerings zur Abwehr des Klimawandels: Forschung zur Kontrolle der solaren Einstrahlung (solar radiation management).
Porträt eines nicht einfach zu "schubladisierenden" Klimaforschers: Hans von Storch.
Hanspeter Born zeichnet die Geschichte der Klimawandel-Debatte nach (in zwei Teilen).
Stockers Replik auf die Thesen von Rentsch.
Kritischer Blick auf die Klimadebatte mit Seitenblick auf das so genannte "Climategate" mit klarer Schlagseite.
Zu den Ergebnissen der Kopenhagen-Konferenz. Unter anderem mehr Geld für die Entwicklungsländer (offenbar ändert einfach das Label der Entwicklungshilfe)
Wie man in Mali auf den Klimawandel reagiert (Anpassung ist möglich).
Stand der Dinge in der Klimapolitik der "Big Three": USA, China, EU.
Der Wandel der klimapolitischen Einstellung Brasiliens in den letzten Jahren. Zudem scheinen neue Forschungen darauf hinzuweisen, dass Regelnwald doch eher eine CO2-Senke ist (dann würde mich aber interessieren, was der…
Beschreibung des REDD-Abkommens, mit dem die Entwaldung in den Entwicklungsländern gestoppt werden soll.
Zwei Artikel zum Klimawandel: Was auf Indien zukommt (verminderter Monsum) und wie man mit marktwirtschaftlichen Instrumenten Klimaschutz betreiben kann.
Erläuterungen zum 2-Grad-Ziel (d.h. dass die Klimaerwärmung die globale Durchschnittstemperatur nicht mehr als um 2 Grad erhöhen sollte).
Die Erwartungen der unterschiedlichen Schweizer Interessengruppen an die Klimakonferenz in Kopenhagen.
Warum die Katastrophen-Szenarien von Stern übertrieben und kontraproduktiv sein sollen.
Forscher warnen davor, die Klimadebatte nur am CO2 aufzuhängen.
Ein ganzes Dossier zum Klimawandel (vor Kopenhagen): Die Emmissionen Chinas und Indien, wie man die Biomasse im Amazonasbecken erfassen will, zum Schmelzen der Gletscher im Himalaya.
Man solle globale Schranken für gewisse Kennzahlen des globalen Klimasystems (z.B. CO2-Konzentration, N2-Absorption, Landgebrauch) definieren und dann dafür sorgen, dass diese nicht überschritten werden. Woher nimmt man die Schranken und…
Warum es falsch ist, von der Konferenz in Kopenhagen zu viel zu erwarten.
Eine Beurteilung der klimapolitischen Massnahmen hinsichtlich wirtschaftlicher Effizienz (Nutzen pro Kosten gewichtet mit Eintrittswahrscheinlichkeiten): die rein technischen Lösungen (in Richtung Geo-Engineering) dominieren. Hinterlässt einige Fragezeichen.
Lomborg erläutert hier seine bekannte (und im Kern richtige) Ansicht, dass der Fokus auf die CO2-Reduktion der falsche Ansatz ist, den Klimawandel zu bekämpfen (oder ich würde sagen: der Klimawandel…
Einige Gedanken zum Klimawandel aus entwicklungspolitischer Perspektive.
Ein Institut (IIED) beziffert das Schadenspotential des Klimawandels in der Grössenordnung einiger hundert Milliarden Dollar. Solche Zahlen sind und bleiben spekulativ (und deshalb der falsche Fokus).
Wie der Klimawandel die lokale Verfügbarkeit von Trinkwasser beeinflussen kann (doch noch weiss man nur wenig).
Übersicht über die Zunahme an regulatorischen Massnahmen gegen den Klimawandel in den Entwicklungsländern.
Eine Gruppe von Wissenschaftler behauptet, eine gravierende Erderwärmung sei gar nicht mehr zu vermeiden (also stellen wir uns darauf ein).
Wie sich derzeit ein so genannter "klimatisch-industrieller Komplex" bilden würde.
Wie die Gesamtmenge an ausgestossenem CO2 zum Kriterium für Klima-Verhandlungen werden kann.
Die Gefahren des Klimawandels als Thema mehrerer Artikel: Klimaziele im Sinn von Emmissionsbeschränkungen werden sicher nicht erreicht (und was das bedeuten kann). Zur Frage, wie man überhaupt den CO2-Ausstoss wirksam…
Beispiel einer Diskussion über Klimakosten: lohnt es sich, die Deiche von Holland wirklich anzuheben (bzw. sind die Prognosen über den Anstieg des Meeresspiegels sicher genug).
Warum die Klimapolitik langsam an Bedeutuung verlieren wird (eben: das falsche Thema, um das richtige zu tun).
In der Klimawandel-DEbatte wird nun ein "Kooperationsindex" geschaffen, der zeigt, welche Länder in der Klimapolitik "besser kooperieren" (die genaue Ausgestaltung des Indexes würde mich interessieren).
Rekonstruktion des IPCC-Treffens von 1995, das den Weg zu Kyoto bereitete.
Zwei Artikel vom Klima-Dossier: Zusammenfassung der bisherigen Szenarien und die vorgeschlagenen technischen Lösungen voe CO2-Lagerung.
Wie sich der Klimawandel auf das tibetanische Hochplateau auswirkt: rasch.
In Kanada werden grosse Waldgebiete vom Borkenkäfer befallen (u.a. wegen dem wärmeren Klima).
Ein aufschlussreicher Artikel zur Hybris, die sich hinter der Klimadiskussion verbirgt (das System wirklich verstanden zu haben).
Editorial, wonach die Klimaforscher bessere Computer für bessere Simulationen brauche.
Hinweis auf ein Nature-Paper, wonach es in den kommenden zehn Jahren eher kühler werden sollte
Ein kulturwissenschaftlicher Blick auf das Klima - eine interessante Perspektive.
Wie man den ab 2012 geltenden EU-Emissionshandel abs Ausdruck einer Hegemoniemacht deuten kann (ein wichtiger Aspekt).
Welche Auswirkungen auf die globale Migration durch den derzeitigen Klimawandel erwartet werden kann.
Kritik an einer der zahlreichen Klimaschutz-Ideen: das Algenwachstum ankurbeln. das könnte ein Problem für maritine Ökosysteme sein.
Portrait von Rajendra Pachauri, dem Vorsitzenden des IPCC.
Zu den Gerechtigkeitsproblemen, welche der Klimawandel mit sich bringt (u.a. die Arbeit von Dominic Roser, Graduiertenprogramm).
Wie man die Abholzung der Tropenwälder (Brandrohdung) reduzieren will.
Der Synthesebericht des Uno-Klimarats kurz zusammengefasst.
Warum Klimaschutz in der Schweiz etwas bringt, obgleich das Land nur 0.2% des weltweiten Ausstosses an Treibhausgasen verursacht (ohne "graues CO2").
In den USA lassen sich bereits zahlreiche CO2-Quellen via Ablass monetarisieren, so dass damit Ausgleichsprojekte finanziert werden.
Derzeit bedeckt Wald 31% der Gesamtfläche des Waldes und er schluckt 1 Mio. Tonnen CO2. Das sei weniger als angenommen, so der WWF.
Kurze übersicht, wie sich eine Erhöhung der globalen Jahresmitteltemperaturen auf verschiedene Faktoren (Küsten, Nahrungsmittel, Ökosysteme) auswirken soll.
Warum die von leuenberger vorgeschlagenen Massnahmen zum Klimaschutz in der Schweiz nichts bringen sollen.
Warum das Konzept des Kyoto-Protokolls nicht mehr weiter verfolgt werden sollte.
Der Anteil des Luftverkehrs am Schadstoffeintrag in die Atmosphäre ist offenbar überschätzt worden.
So genanntes "Geo-Engineering" (also grosskalige Eingriffe) wird im Zug der Klimadiskussion wieder aktuell. Hier einige Beispiele dazu.
Lomborg stellt (zu recht) fest, dass bei der Fokussierung der Klimaproblematik andere Fragen in den Hintergrund geraten, die mindestens ebenso wichtig und auch mit weniger Aufwand angegangen werden könnten.
Bericht vom ersten nationalen Klimaforum in Thun.
Die zahlreichen Vorschläge zum Kampf gegen den Klimawandel sollten an ihrer okologischen wie ökonomischen Effizienz bemessen werden, meint die Erdölvereinigung.
In Neuseeland sind vorab die agrarischen Treibhausgas-Emissionen (Schafe!) ein Problem (die Hälfte).
Der Effekt der Sonne auf den derzeitigen Klimawandel soll 13 mal geringer sein als jener der Treibhausgase.
Auch in den USA wächst das politische Bewusstsein, etwas gegen den Klimawandel tun zu müssen.
Zahlen zu den CO2-Emmissionen in China, Europa, Indien und den USA.
China dürfte vom Klimawandel stärker als andere betroffen sein, hat aber dennoch wenig Motivation, um etwas dagegen zu tun. Gerade hier zeigt sich der Trade-off eindrücklich: das Land muss die…
Mehrere Artikel zum Klimawandel: erneuter Aufschwung des Geo-Engineerings, Boden als CO2-Senke und ein genereller Optimismus hinsichtlich der Möglichkeiten, etwas dagegen tunu zu können.
Zum Stand der Dinge betreffend Eisbären (inkl. Karte mit Bestandesübersicht) - dem Wappentier des Klimawandels.
Eine ganze Sammlung von Artikeln zum Klimawandel: Dessen Auswirkungen, insbesondere in Afrika, und auch auf die CO2-Senken
Zweiter Teil des IPCC-Berichtes: mögliche Folgen des Klimawandels. Siehe dazu auch NZZ vom 07.04.07.
Warum der Klimawandel auch ein Problem der Verteilung des Reichtums ist.
Die Kritik von Lindzen an den politischen Begleiterscheinungen des Klimawandels.
Forscher finden offenbar noch keine Beeinflussung des Golfstroms durch den Klimawandel.
Präsentation von Forschungsresultaten die abzuschätzen versuchen, wie sich der Klimawandel in der Schweiz im Jahr 2050 auswirken soll.
Wie der Klimawandel dazu beitragen soll, dass Umweltschutz zu einem Massentrend werde.
Wie das great Barrier Reef vor Australien vom Klimawandel betroffen sein soll (Prognose bleibt schwierig).
Eine Prognose, wie sich der Klimawandel in der Schweiz im Jahr 2050 auswirken soll.
Zu den Zwiespälten staatlicher Klimaforscher in den USA.
Ein Artikel thematisiert die aufkommende Klimadebatte in Australien. Ein zweiter das Erfordernis, sich an den Klimawandel anzupassen (dafür sind schliesslich die Prognosen auch da). Im Pressetext des gleichen Tages wird…
Wie es zum Terminus "Klimaleugner" kommt und warum das problematisch ist.
Zu den Problemen einer CO2-Endlagerung.
Wie der Klimawandel zu einem Anlagethema wird.
Umfangreiche Artikel zum IPCC-Bericht, sowie eine Beurteilung der Frage, wie man sich an den Klimawandel anpassen könnte.
Der Klimawandel könnte sich für China systemgefährtend auswirken.
Wie der Klimawandel zu einem Anlagethema wird.
Mehrere Artikel zum neuen Kliimabericht - unter anderem die Prognose, dass China 2025 der Hauptemittent von CO2 sein wird, welche Klimafaktoren sich wie auswirken sollen und dass der Eisbär wohl…
Der dritte IPCC-Bericht wird präsentiert, der den derzeitigen Klimawandel als klar anthropogen ausweist. Siehe dazu auch den Artikel über die Schweizer Beteiligung am Bericht vom Vortag und das Interview mit…
Eine gute Zusammenstellung von Fakten über den Klimawandel.
Bericht über die Konsens-Mechanismen der IPCC - und auch, wie sich die Perspektiven der Berichte gewandelt haben.
Bericht über eine Studie, wonach der aktuelle Klimawandel vorab die südostasiatischen Staaten betreffen werde, weil das Monsum-Regime ändern könnte.
Hinweis darauf, dass die kleinen Gletscher in den Alpen aufgrund des Klimawandels verschwinden dürften, nicht aber die grossen. Noch ist die (historische) Datenlage eher unbefriedigend, vorab betreffend des Eisvolumens.
Zu den konkreten Auswirkungen des Klimawandels auf die Wintersportorte der Alpen: Resultate einer OECD-Studie.
Man solle sich vom Gerede einer Klimakatastrophe nicht dazu verleiten lassen, ineffiziente Massnahmen einzuleiten, sondern die Faktenlage nüchtern ansehen.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald: Föhren sterben ab, Palmen beginnen zu wachsen.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die wenigen Eisflächen in Afrika - vorab auf dem Kilimandscharo.
Eine Abschätzung der Kosten der globalen Erwärmung: zwischen 5 bis 20 Prozent des globalen Bruttosozialprodukts (keine so einfache Aussage, zumal die Aufräumkosten das BSP auch steigern können).
Zu den aktuellen Bemühungen des IPCC, den Wissensstand über den Klimawandel zusammenzufassen.
Warum die Klimakatastrophen-Szenarien kurz vor der Konferenz in Nairobi übertrieben seien.
Britische Experten fordern ein sofortiges Handeln, um den weltweiten Ausstoss von Treibhausgasen zu vermindern.
Zu den neuen klimatischen Realitäten Australiens: zunehmende Trockenheit.
Der Klimawandel wird in den USA zum Gerichtsfall: Klage gegen die Bush-Regierung wegen Sabotierung des Kyoto-Protokolls.
Zur Frage, ob der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Wirbelstürmen erhöhen würde: wahrscheinlich schon.
Ein Modell, wie man den Ausstoss von CO2 auf dem heutigen Niveau stabilisieren könnte.
Zum Abschmelzen des Eises in Grönland, das den weltweiten Meeresspiegel. Würde alles schmelzen, wären das sieben Meter mehr.
Der steigende CO2-Gehalt in den Meeren macht diese saurer, was für die dortigen Lebewesen dramatische Auswirkungen haben kann.
Hinweise auf einen weltweiten Rückgang der polaren Eisflächen.
Zu den dramatischen Wandlungen in den arktischen Regionen. Siehe dazu auch die NZZ am Sonntag vom 16.07.06.
Die Rechtsfragen, die sich im Nachgang des Aufschmelzens der Arktis stellen: wem gehören die nun zugänglichen Rohstoffe?
Wie man Pflanzen zur Bindung von CO2 einsetzen kann.
Hintergründe zur Debatte, ob der Klimawandel mehr Hurrikane zur Folge hat.
Ein mutmasslicher Verlierer des Klimawandels: der Inselstaat Tuvalu.
Blick auf den aktuellen Rückgang des arktischen Eisschildes.
Zu den Problemen, die Kosten des Klimawandels abzuschätzen.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die ozeanische Zirkulation.
Erste Hinweise darauf, dass sich die Strömungsverhältnisse im Nordatlantik aufgrund des Klimawandels verändern.
Zum Verhältnis von Klimaforschung und Klimapolitik. Und ein Artikel darüber, wie sich die Niederlanden auf den Klimawandel vorbereiten.
Zur Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels auf Flora und Fauna.
Eine Übersicht über die möglichen globalen Auswirkungen des Klimawandels.
Das schmelzende Eis und der tauende Permafrostboden in den arktischen Regionen legt neue Ressourcen frei (Erdgas, Erdöl, Fischgründe et.). Dies führt zum Streit über neue nationale Claims in diesen Regionen.
Zur Art und Weise, wie man den menschlichen Anteil an der Klimaveränderung wissenschaftlich abschätzt.
Zur Frage, ob die Zahl der Hurrikane aufgrund der Klimaveränderung zunehmen wird.
Widersprüche zwischen den Messungen von Satelliten und bodennahen Messungen betreffend der Temperaturzunahme in der Atmosphäre wurden gelöst.
Mehr CO2 in der Atmosphäre beeinflusst das Wachstum von Bäumen offenbar kaum.
Das extreme Wetter in Europa und Nordamerika könnte die Folge einer Verstärkung des Golfstroms sein.
Zum Stand des Wissens betreffend den Klimawandel.
Zu den Unsicherheiten der wissenschaftlichen Aussagen zum Klimawandel.
Zur Diskussion, wer für die durch die Klimaveränderung verursachten Schäden zahlen solle. Und ein weiterer Artikel über die Erforschung es extrem heissen Sommers des Jahres 2003.
Auf der berühmten CO2-Messstation auf Hawaii werden 2002 und 2003 sehr hohe CO2-Werte gemessen.
Zu den wissenschaftlichen Hintergründen des Klima-Films „The day after tomorrow“.
Gemäss Satellitenmessungen der Nasa wachsen auf der Erde aufgrund des Klimawandels mehr Pflanzen.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt und die Tierwelt.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den alpinen Wintertourismus.
Beurteilung der Frage, ob man jemanden für die Auswirkungen des Klimawandels haftbar machen kann.
Wie die Schweiz eine Klimapolitik formulieren will.
Warum es unsinnig sei, grossflächig Wald zwecks Verminderung des CO2-Gehalts der Atmosphäre anzupflanzen. Siehe dazu auch Pressetext vom Vortag.
Kritische Bemerkungen zur Debatte über einen Kollaps des Weltklimas, die falsche politische Handlungen verursache. Siehe auch die Replik von Stocker in der Weltwoche 25/02.
Aufgrund des Klimawandels beginnen die Einwohner von Tuvalu auszuwandern.
Zur Beurteilung der IPCC: ist das nun ein Beispiel geglückter Zusammenarbeit zwischen Politik und Wissenschaft oder eine Instrumentalisierung der Wissenschaft durch die Politik?
Warum der Klimawandel gefährlich ist.
Wie der Klimawandel die „ökologische Feinabstimmung“ störe (wohl eher: verändert).
Der IPCC hält den menschlichen Einfluss auf den derzeitigen Klimawandel für gesicherter als auch schon. Siehe dazu auch die ProClim-Pressemeldung vom 19.03.01 und Climate Press 03.01.
Rezension zweier Bücher von so genannten Skeptikern der Klimadebatte.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Artenvielfalt im Alpenraum.
Über die Berichterstattung, dass der Nordpol erstmals als eisfrei gemeldet wurde.
Zur Geschichte der Beurteilung von Klimaänderungen und den früher geäusserten Ideen, Klimawandel zu engineeren oder gar als Waffe einzusetzen.
Zu den Auswirkungen des Abschmelzens des Eisschildes von Grönland.
Eine Beurteilung der Frage, warum die Realität des Klimawandels so lange verdrängt wurde.
Messungen, welche auf eine Beschleunigung der globalen Erwärmung hinweisen.
Bericht über die Auswirkungen des Gletscherrückzugs im Alpenraum.
Zur Frage, ob der Klimawandel eine Rückkehr der Malaria nach Europa bringen kann.
Wie der Klimawandel den Tourismus im Alpenraum beeinflussen kann.
Warum der jetzige Klimawandel anders sei als die früheren.
Zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den pazifischen Inselstaat Kiribati.
Zur Nutzung von Klima-Voraussagen am Beispiel von El Nino. Und ein weiterer Artikel zur Frage, wie man den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel abschätzen kann.
Über das Jahr 1998, das drittwärmste Jahr seit Beginn der Messreihe.
Zahlen zu den Auswirkungen des Klimawandels und wie man sich darauf vorbereiten soll.
Zur These, dass die Satellitenmessungen der Temperatur der Erdatmosphäre aufgrund abgesunkener Satelliten zu tief ausgefallen seien.
Eine Abschätzung der Kosten des Klimawandels für die Schweiz: drei Milliarden Franken für zwei Grad Erwärmung (ein Prozent des BSP).
Ein Blick auf die weltweite Debatte über den Klimawandel anlässlich der bevorstehenden Kyoto-Konferenz.