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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

  • Der Textraum ist ein privates Arbeitsinstrument, andere können diesen gerne durchstöbern.
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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (343)

Medizinforschung – Kernpunkte:

  • Medizinische und klinische Forschung sowie deren Regulierung sowie methodische Fragen
  • Fokus auf Medikamentenforschung, Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, aber auch Themen wie Schmerzforschung
  • Qualitätsprobleme und Skandale in der medizinischen Forschung
Zur Bedeutung der Phagenforschung zur Bekämpfung von bakteriellen Infektionen
Blick auf die am längsten laufende Kohortenstudie in Grossbritannien.
Erläuterungen zur Idee, mit "real world Daten" die medizinische Forschung zu revolutionieren
Immer mehr Antibiotika verlieren ihre Wirksamkeit, dieser Trend hat sich nicht umgekehrt
Künstliche Intelligenz in der Diagnose vermindert die Zahl der Fehldiagnosen im medizinischen Alltag nicht.
Zur Rolle der KI in der Medizinfoschung und der Schwierigkeit, damit Geld zu verdienen.
Frauen sind während einer Narkose häuffiger bei Bewusstsein als Männer
Wie man extrazelluläre Vesikel für medizinische Zwecke brauchen kann.
Wie Künstliche Intelligenz in der Onkologie gebraucht werden kann für Therapieentscheide.
Zunehmen will man Bakteriophagen gegen gefährliche Bakterien einsetzen
Am Unispital entsteht eine Kot-Biobank, um wichtige Mikroorganismen zu erhalten.
Zur Bedeutung der KI für die Erforschung neuer Medikamente.
Wie der Plazebo-Effekt des Plazebo-Effekts untersucht wird
Zur Erforschung des Heuschnupfens.
Forscher arbeiten an der Überwindung des Alterns.
Sogar das Geschlecht von Zellen beeinflusst Krankheiten.
Zur Erforschung, wie Stress auf das Herz wirkt.
Wie die Tech-Konzerne die medizinische Forschung revolutionieren wollen - und bislang damit gescheitert sind.
Indem alte Sprachen aussterben, stirbt auch medizinisches Wissen um Heilpflanzen aus.
Wie ein Blinder mittels Spezialbrille und Gentherapie wieder etwas sehen kann.
Zum Problem, dass die medizinische Forschung zu wenig auf Geschlechtsunterschiede achtet.
Die Geschichte der gescheiterten Schweizer Corona-Impfstoff-Initiativen.
Grundlagen zur Idee von Gesundheitsregistern, d.h. systematische Datenerhebung zu gesundheitsbezogenen Interventionen.
Ein interessantes Projekt zur Nutzbarkeitmachung von Patientendaten.
Forschung gegen Covid-19 umfasst auch Materialwissenschaften: z.B: neue Arten von Schutzmasken.
Die interessante Geschichte, wie das Malaria-Mittel Hydroxychloroquin zum Wundermittel gegen Corona avisierte, bis das entlarvt wurde.
Die Covid-Forschung zeigt im Schnelllauf, wie kontrovers Wissenschaft funktioniert (funktionieren muss) und man eben letztlich immer politisch entscheiden muss und man nicht blind der Wissenschaft folgen darf.
Betrachtungen zur Frage, welche Art von Künstlicher Intelligenz in der Radiologie sich durchsetzen wird: jene, welche mit den Radiologen interagiert und diese berät.
Jede Körperzellen hat Geruchsrezeptoren. Dies kann man für medizinische Zwecke nutzen.
Wie Self-Tracking bei chronisch Kranken zu einer medizinischen Revolution führen kann.
Wie man bekannte Medikamente für neue Therapien einsetzen will.
Ein Dossier zur digitalen Medizin und zum Wunsch der Silicon Valley Millionäre auf ein unbegrenztes Leben.
Die klinische Forschung wird immer teurer, so dass sich fast nur noch die Pharmaindustrie eine solche Forschung leisten kann.
Wie mittels Wearables zahlreiche medizinische Daten gewonnen werden sollen, um dann neue Therapien und Präventionsstrategien zu generieren (aber die Datenqualität ist oftmals schlecht).
Man will nun mittels Gentech-Mücken die Verbreitung des Zika-Virus eindämmen, weil es an Medikamenten und Impfungen fehlt.
Der Bund lanciert eine Initiative, damit Hochschulen und Spitäler das Potential von Gesundheitsdaten besser nutzen können.
Man nutzt nun vermehrt Bakteriophagen zur Bekämpfung von Bakterien.
Beispiel einer gescheiterten Phase-1 klinische Studie in Frankreich mit Todesfolge.
Zur Erforschung des "unsichtbaren" Herzinfarkts.
Man kann klinische Studien auch mit einer einzigen Person durchführen - und das sollte man im Rahmen der personalisierten Medizin auch vermehrt machen (quantify self könnte das ermöglichen).
Beispiel neuer Finanzierungsmodelle für die klinische Forschung beim SNF.
Forschungen zu einer interessanten Krankheit: Takotsubo
Zur Bedeutung der Zwillingsforschung zur Untersuchung von Krankheiten.
Ein Phasenkontrast-Röntgenbild erreicht eine bessere Darstellung; es wird wohl aber noch dauern, bis dieses klinische Praxis wird.
Wie der Mechanismus von Diabetes Typ 2 entschlüsselt worden ist (Apoptose der insulinproduzierenden Zellen).
Das Problem der Auslagerung von Medikamentenforschung am Beispiel des indischen Unternehmens GVK Biosciences, das massiv Studien manipuliert hat.
Ein Interview zur Frage, warum es Forschung an Kindern braucht, damit die Medikamentenwirkung besser erforscht werden kann (einfach mit der Dosis runtergehen geht nicht, denn z.T. sind die Organe noch…
Warum es in der Schweiz medizinische Register braucht und wie man diese aufbauen sollte.
Ein Überblick über die Versorgungsforschung in der Schweiz.
Hinweis, dass fast 30% aller von Ethikkommissionen bewilligten medizinischen Studien abgebrochen werden und zu über 60% dann nichts publiziert wird.
Stand der Forschung im Bereich Vorhofflimmern.
Traumata schlagen via Entzündungsreaktion auf das Herz und schädigen dieses (Biologie des gebrochenen Herzens).
Zur Debatte, ob das Mammografiescreening nun mehr Nutzen als Schaden bringt oder nicht.
Zunehmend werden Patienten und die Öffentlichkeit in der Festlegung von Forschungsthemen in der Medizin miteinbezogen
Übersicht zur Palliative Care Forschung in der Schweiz
Wie man die präkliniche Forschung optimieren kann (transparentes reporting).
Stand der Dinge in der Allergieforschung.
Man sollte bei neuen Parkinson-Therapien keine "sham surgery" machen
Zu den Gründen, warum man Nutzen und Risiken von medizinischen Interventionen oft kaum vermitteln kann.
Beispiel eines Medikaments (Metformin gegen Fettsucht wegen Diabetes), das 50 Jahre nach der Markteinführung immer noch besser ist als die neueren, teureren Produkte.
Plädoyer für "simulierte" Placebostudien in Szenarien, wo Placebokontrollierte Studien unethisch sind (z.B. Demenzforschung). Bin da etwas skeptisch.
Stand der Dinge im Humanforschungsgesetz, das nun vom Nationalrat angenommen wurde. Heilversuche werden separat geregelt.
Seit 1946 verfolgen britische Forscher die Lebensgeschicjte tausender Kinder - die wohl längste Längsschnittstudie der Welt.
Eine neue Methode zur Evaluation von Studienrisiken.
Zwei Artikel zur Medikamentenforschung: warum es neue Ansätze braucht und eine Ubersicht über neue Medikamente gegen Adipositas.
Wie die Molekulargenetik das Verständnis komplexer Krankheiten verbessert, die Behandlung von Patienten aber nur teilweise verbessert.
Zur Erforschung der Mikroorganismen, welche den menschlichen Verdauungstrakt besiedeln.
Eine neue Studie zur Homöopathie bestätigt bekanntes: Globuli nützen gar nichts, die Konsultation schon.
Eine Beurteilung der Möglichkeiten der personalisierten medizin - man sollte aber auch hier bedenken, dass man hier primär eine Dienstleistung anbieten wird und nicht Medikamente.
Die Schadenersatzklage gegen Pfizer wegen Medikamentenversuchen in Nigeria im Jahr 1996 wird in den USA zugelassen.
Zur Geschlechter-Imbalance in der medizinischen Forschung, die sich auf allen Ebenen (bereits ab Tierversuche) zeigt.
Überblick über den Stand der Erfoschung von Medikamenten gegen Malaria.
Eine kurze Geschichte der Versuche am Menschen.
Ein Plädoyer für eine "System-Medizin" in der Forschung (quasi die Fortschreibung der Systembiologie in die Medizin). Früher nannte man das Physiologie...
Wie die Erforschung der Verhinderung des Alterns vermehrt Thema der Medizinforschung wird. Zudem eine Sammlung von Reviews zur Altersforschung.
Wie man RNA-Interferenz nun zunehmend in der Medizin nutzen kann - das Beispiel Hautkrebs.
Plädoyer für eine verstärkte Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Wirkung von Medikamenten in der Forschung.
Das Immunsystem reagiert nicht nur auf "Fremdeiweisse" sondern detektiert auch körpereigene Abfallstoffe und hilft bei deren Beseitigung - ein Aspekt, der bei der Enwticklung neuer Medikamente beachtet werden muss.
Das Problem von Dopperlblindstudien: die Patienten merken, ob die das Placebo oder das Medikament erhalten (insbesondere bei Psychopharmaka merkt man das wegen der Nebenwirkungen).
Erstaunlicherweise nimmt die Zahl der Körperspender für die Medizin in den letzten Jahren wieder zu (lange nahm sie ab).
Zur Debatte über Forschung an Kindern und den damit einhergehenden (ethischen) Risiken.
Ein neues Modell, wie man die Erforschung seltener Krankheiten fördern könnte.
Eine kurze Geschichte der medizinischen Forschung. Unud ein Grundlagenartikel zum Problem, Menschenwürde als "Wert" zu verstehen.
Zur Problematik der Forschung mit Kindern und Säuglichen in der Medizin (einerseits sollte man, andererseits darf man fast nicht...).
Die Wirkung von Tamiflu ist geringer als behauptet, so eine neue Auswertung eines Cochrane Reviews.
Zu den neuen Schwerpunkten des nationalen Zentrums für Komplementärmedizin in den USA. Bisher wurde meistens gezeigt, dass die alternativen Therapien nicht funktionieren.
Wie man die Veränderung von Farbanteilen in künstlichem Licht therapeutisch nutzen kann.
Ein historischer Blick auf die Forschungskooperation zwischen Universitäten und Pharmaindustrie.
Zur Erforschung des Unterschieds der Medikamentenwirkung bei Männern und Frauen - wichtig natürlich für die Ausgestaltung der klinischen Forschung.
Ein möglicher Bereich für die Anwendung personalisierter Medizin: Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zur Erforschung der gesundheitlichen Auswirkungen von Schlafstörungen.
Das Molekül Rapamycin verlängert das Leben von Mäusen deutlich - ein Ansatzpunkt für anti-aging-Medikamente (man beachte das Wort "Medikament" hier)?
Wie Medtronic via Bestechung Studien fälschte.
Wie geisteswissenschaftliche Forschung für die Medizin bedeutsam werden kann - mehrere Beispiele.
Ein neues technisches Mittel gegen Diabetes wird untersucht: ein Schrittmacher des Zwölffingerdarms (der Nahrungsbrei wird schneller hindurchgeleitet).
Ein Plädoyer für mehr Forschung im bereich Hausarzt-Medizin von Thomas Rosemann (Professor für Hausarztmedizin).
Zum Stand der Forschung betreffend der Ursachen von Fettsucht.
Zur Frage, wie der Patient mit widersprüchlichen Studienergebnissen umgehen soll und welche Rolle die EBM dabei haben kann.
Übersicht über Datenbanken, wo sich Patienten über klinische Studien informieren können.
Der Placebo-Effekt und die Behauptung einer fundamentalen Trennung zwischen Körper und geist in der modernen Medizin (die so sicher nicht stimmt).
Stand der Dinge in der Allergieforschung: welche Proteine Allergien auslösen und wie dies vom individuellen Immunsystem und der Umwelt abhängt.
Forschung zur Bekämpfung von Fettsucht: man könnte die Dicken kälteren Temperaturen aussetzen, das erhöht die Fettverbrennung.
Klinische Forschung in den Industrieländern wird immer komplizierter. Das sei der Hauptgrund, warum die Pharmaindustrie immer mehr mit Probanden aus der Dritten Welt forscht - vielleicht auch immer mehr zum…
Sollte für die Medizinforschung zunehmend von Interesse sein: das Bakterienprofil eines Menschen (die Verteilung der Bakterienarten, die den Körper besiedeln).
Zur zunehmenden Durchführung klinischer Studien in Schwellenländern wie Indien (hat Vor- und Nachteile).
Report über ein Clinical Trial Center am Universitätsklinikum Eppendorf.
Neues zur Erforschung des Placebo-Effekts: jede Therapie hat eine Placebo-Komponente.
Man senkt zunehmend die Anforderungen für neue Medikamente und Therapien: sie dürfen nicht schlechter sein als die alten (brauchen aber nicht besser zu sein). Dann hat man aber nur noch…
Ein Problem der Medikamentenforschung: faktisch dauert es Jahrzehnte, bis man die Wirkungsweise eines Medikaments und dessen Nebenwirkungen wirklich kennt.
Zu den logistischen Herausforderungen internationaler klinischer Studien.
Zur so genannten translational Research, welche die klinische Praxis und die Grundlagenforschung enger verknüpfen will.
Beurteilung der Zunahme an klinischer Forschung in Entwicklungsländern.
Zur Problematik, dass die meisten Medikamente nicht an Kindern erforscht wurden. Zulassungsbehörden wie Pharmaindustrie wollen das ändern.
Eine Einschätzung, wie die Pharmaindustrie die Blockbuster von Morgen finden kann.
Man kann auch bei den bestehenden Medikamenten schauen, was sie für Nebenwirkungen haben und das dann nutzen, um andere Wirkungen zu finden.
So genannte virtuelle klinische Forschung (an einem riesigen mathematischen mensch-Modell) soll die Entwicklungszeit für neue Produkte der Pharmaindustrie deutlich senken.
Gut 40% der von der WHO für die Behandlung von Kindern empfolenen Medikamente wurde nicht entsprechend geprüft, bei den Medikamenten für Säuglingen sind das 90%.
Zu den Forschungsanstrengungen im Bereich Diabetes - die Forschung wird immer teurer.
Zu den grossen Registern klinischer Studien, welche von den Pharmaunternehmen betrieben werden.
Die Grundlagenforschung in Medizin und Molekularbiologie boomt - aber dennoch gibt es deshalb nicht mehr Medikamente. Ausweg: translational research.
Zur Erforschung der Mikroorganismen im Darmtrakt - mit wichtigen medizinischen Konsequenzen (z.B. bei Transplantationen).
Bericht über eine Tagung zur Erforschung von Arzneimittelpflanzen in der Schweiz.
Hintergründe zur Problematik der orphan drugs.
Wie die Pharmaindustrie die elektronische Krankenakte für Forschungszwecke nutzen will.
Man muss vermehrt auch die Resistenz von Pilzen gegen Medikamenten beachten. Ein zweiter Artikel zum Problem, dass man bei der klinischen prüfung von Medikamenten zu stark auf deren Einfluss auf…
Beispiel der therapeutischen Nutzung von kleinen RNA in der Angiogenese.
Langsam nimmt die Zahl der Arztbeobachtungsstudien zur Untersuchung der langfristigen Wirkung von Medikamenten zu.
Ein Impfstoff gegen Malaria soll bald in die dritte Phase klinischer Erprobung gehen.
Zur selektiven Veröffentlichung von Studienresultaten durch die industrielle Pharmaforschung und die dahinter liegenden Gründe.
Missbrauchs-Fall in der Forschung: Gutachter übermittelt Resultate einer Studie über Fehlwirkungen von Medikamenten an den Hersteller vor deren Publikation.
Zu den Erfahrungen mit den Registern über klinische Studien, welche von der Pharmaindustrie geführt werden.
Zur Diskussion, wie die Forschung an Urteilsunfähigen in der Schweiz geregelt sein soll. Seelmann will hier vorsichtig sein.
Wie die EU mit Förderprogrammen die Forschung im Bereich orphan drugs voranbringen will.
Forderung nach Langzeitstudien über die Wirkung von Medikamenten (nicht nur klinische Studien).
Plädoyer für Forschung am Menschen in der Medizin.
Wie man die Rückverfolgbarkeit von Medikamenten untersuchen kann (wichtig z.B. bei Chargen-Rückrufen) - ein logistisches Problem.
Dossier über "small RNAs" mit einer Liste der wichtigsten Firmen, die in diesem Bereich arbeiten.
Zur Erforschung der Gene der MHC-Region, welche ein Risikofaktor für Diabetes darstellen.
Die Erforschung von Interleukin-1-Blocker für die Bekämpfung von Entzündunugen.
Übersicht zur Forschung über gentechisch erzeugte Antikörper als Mittel gegen Krebs.
Die Pharmaindustrie investiert nun grosse Summen in die (molekulare) Bildgebung.
Unter dem Stichwort "Strobe" werden Empfehlungen für bessere Studien in der Medizin abgegeben (bei Beobachtungsstudien).
Hintergründe zur Pharmahaftpflichtversicherung (Rückversicherer versichern die Pharmaunternehmen).
Der Zeitpunkt der Einnahme eines Medikaments im Tagesverlauf beeinflusst seine Wirkung: hier mehr zur Chronotherapie (welche das berücksichtigt).
Roche und Astra-Zeneca gehen neue Kooperationen zur Enwticklung von RNA-Medikamenten ein (RNA-Interferenz).
Übersicht über Krankheiten, zu welchen in den letzten Jahren kaum Forschung getrieben wurden: und auch zu den Faktoren, die dazu geführt haben.
Bericht über die Zunahme von Arzneimittelrisiken inklusive Zahlen.
Zum Problem unbeabsichtigter Wirkungen von gleichzeitig eingenommenen Medikamenten - was in der Schweiz im Schnitt 6000 Tote fordern soll.
Die Resultate von Comparis betreffend Spitalqualität behaupten eine hohe Infektionsrate an den Universitätsspitälern (zur Forschungsanlage gibt es hier aber auch Kritik).
Zur Erforschung der geschlechtsspezifischen Unterschiede der Arzneimittelwirkung.
Eine Übersicht über die Medizinforschung an der ETH anhand von sechs Beispielen.
Zur künftigen Bedeutung von RNA-basierten Medikamenten.
Zur Meta-Studie über das Diabetes-Medikament Avandia, welche ja umstritten war.
Warum das Körperfett immer mehr Gegenstand der medizinischen forschung wird: hier spielen sich wichtige Vorgänge des Metabolismus ab.
Wie neue medizinische Anwendungen von Botulinumtoxin erforscht werden.
Zu den zeitlichen Aspekten der Arzneimittel-Einnahme.
In Bern und Basel entstehen Kompetenzzentren für die klinische Forschung (wurde auch Zeit).
Zu den zahlreichen epidemiologischen Studien, die meistens falsche Resultate liefern (keine hypothesengetriebene Forschung, sondern Data-Mining, bis man was findet).
Wie Antikörper als Medikamente eingesetzt werden können - Übersicht über die Forschung.
Forscher wollen jene Teile der Bevölkerung identifizieren, welche aus genetischen Gründen anfälliger für bestimmte Nebenwirkungen von Medikamenten sind.
Bericht über einen Gerichtsfall hinsichtlich der Vertraulichkeit von Daten in der klinischen Forschung (Unternehmen wollen diese nicht veröffentlichen, wenn sie kaum Evidenz für ihr neues Produkt ergeben).
Resultate einer Zürcher Studie, in der ein Arthritis-Medikament gegen Diabetes eingesetzt wurde.
Ein Thesentext zur Erforschung der Dynamik der Ausbreitung von Krankheiten bei einer Epidemie.
In Japan werden die Nebenwirkungen von Tamiflu genauer untersucht.
Warum der Hausarzt vermehrt in die klinische Forschung integriert werden soll (und warum das nicht unbedingt eine gute Idee ist).
In der EU sind Medikamentenstudien mit Kindern seit kurzem Pflicht - noch nicht in der Schweiz.
Warum die klinische Forschung unabhängig von der Industrie betrieben werden soll, am Beispiel des Breustkrebs.
Das Fettgewebe wird für die immunologische Forschung interessant, weil die dort produzierten Substanzen die Körperabwehr beeinflussen.
Roche baut die Grundlagenforschung aus und präsentiert ein neues Konzept, gemäss welchem sich die Forschung in Disease Biology Areas klassifiziert.
Novartis fokussiert die Erforschung von Tropenkrankheiten 8eine richtige Strategie, denn langfristig werden diese Medikamente gebraucht und können auch bezahlt werden).
Übersicht über die grössten Kohortenstudien in den USA, welche nach Zusammenhängen zwischen kranheiten, Lebensweise und genetischen Aspekten suchen.
Ab 2007 müssen Medikamenten-Hersteller nachweisen, dass deren Wirkstoffe auch für Kinder geeignet sind. Dies verlangt nach entsprechenden Studien - was aber in der Praxis nicht einfach ist.
Die wissenschaftlichen Hintergründe des Fehlschlags von Pfizer betreffend ihres neuen Medikaments gegen Cholesterin.
Zu alternativen Möglichkeiten der klinischen Forschung im Bereich Medikamente, so dass man früher ermitteln kann, ob ein Wirkstoff was taugt oder nicht.
Porträt des Novartis-Forschungszentrums für Malaria, das in Singapur aufgebaut werden soll.
Zur Forschung der Schweizer Pharmakonzerne Roche und Novartis: Diese bleibt in der Schweiz konzentriert. Zudem Hinweis darauf, wie sich die Forschung dort organisiert: weitgehend autonom, ohne Hierarchien.
Zur Forschung im Bereich Autoimmunkrankheiten wie Rheuma. Antikörper wie Rituximab scheinen hier breit wirksam zu sein.
Novartis baut einen weiteren grossen Forschungscampus in China (Schanghai) auf.
Reportage aus einer Medikamenten-Testklinik in Allschwil.
Bestimmte Wirkstoffe des Weins werden nun derart erforscht, dass sie dereinst in Pillenform verabreicht werden können – und zwar gegen Fettsucht und Diabetes.
Zum Stand der Forschung im Bereich Impfungen, wobei auch ganz neue Ansätze erprobt werden (gegen Diabetes, Gebärmutterhalskrebs, Alzheimer, Herzinfarkt, Allergien, Nikotinsucht etc.).
Zum Einsatz der Bioinformatik in der Medikamentenforschung: Ein Mass für genetische Unterschiede zwischen verschiedenen Mausstämmen.
Eine Übersicht über den Begriff der Allergie und deren Erforschung.
Zum weitgehend ungenutzten Potential an pharmakologisch interessanten Wirkstoffen, die sich in den Ozeanen finden.
Scharfe Kritik an den Londoner Medikamententests mit Todesfolge – die kurz darauf zurückgewiesen wurde (NZZ vom 19.10.06).
Zum Stand der Placebo-Forschung unter Einbezug der bildgebenden Verfahren.
Zum Stand der Forschung im Bereich Diabetes: Hängt offenbar mit Störungen im endoplasmatischen Retikulum zusammen.
Nun werden transgene Pilze für die Produktion von Medikamenten eingesetzt - eine Methode, die bald kommerzialisiert werden kann.
Zur Problematik, dass Medikamente nur an Erwachsenen getestet werden – und einige Angaben dazu, wie klinische Forschung bei Kindern aussehen kann.
Zahlreiche neue Medikamente werden erforscht, die Blutarmut bekämpfen sollen – unter anderem mit gentechnischen Methoden erzeugte Wirkstoffe.
Einschätzung des Börsenrisikos von Cytos: Riskant, aber interessante Produkte. Zudem ein Artikel zur beginnenden Konsolidierung in der Biotech-Branche.
Eine Reihe von jungen Biotech-Firmen müssen nun zeigen, dass ihre Produkte was Wert sind: Arpida, Basilea, Cytos, Speedel.
Zum aktuellen Stand der Erforschung von Wechselwirkungen von Medikamenten.
Zur Erforschung der regulatorischen Immunzellen, welche bei Autoimmunkrankheiten wie Allergien eine wichtige Rolle spielen.
Zum Stand der Dinge in der Nutzung transgener Tiere für die Gewinnung von Medikamenten. Derzeit sind offenbar nur ein paar kleine Firmen aktiv.
Zur Vernetzung der Biodatenbanken für den Einsatz in der Forschung – vorab Pharmakogenomik.
Zu den Nebenwirkungen von Rheuma-Medikamenten.
Porträt eines Medikamententesters. Interessant ist, wie sich auch hier so etwas wie Berufsstolz herausbildet.
Über die medizinische Forschung in Japan im 2. Weltkrieg – durchaus eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Mengele, aber weit weniger bekannt.
Übersicht über den Stand der Forschung im Bereich Pharmakogenomik.
Borderline-Patienten haben offenbar eine Art Schmerzunterdrückungs-Netzwerk.
Zur Bedeutung von Patientendaten bei der Krebsforschung und mit man mittels data mining die Forschung optimieren kann.
Vorschläge der WHO zum Aufbau eines weltweiten Studienregisters. Man will damit z.B. verhindern, dass gewisse Studien doppelt durchgeführt werden. In der Praxis dürfte es dann aber nicht so einfach sein,…
Eine Untersuchung von Medicine sans frontières: Nur ein Prozent aller Medikamente, die zwischen 1974 und 2004 zur Marktreife entwickelt wurden, sind für die Behandlung vernachlässigter Krankheiten wie Schlafkrankheit, Tuberkulose etc.…
Zur Bedeutung von Data Mining Methoden in der Medikamentenforschung (Untersuchung von Patientendaten).
Eine Übersicht zur Biotechnologie-Branche in der Schweiz, die langsam recht bedeutsam wird.
Stand der Forschung im Bereich Gicht.
Zu den missglückten Medikamentenversuchen in London, wo das Problem offenbar weder bei den Tierversuchen noch beim Studiendesign liegt.
Ergebnisse einer Studie hinsichtlich der biases klnischer Forschung: Finanzierung und Karriereabsichten der Forscher. Es finden sich hier eine Reihe negativer Beispiele.
Zur Bedeutung der Genetik für die Medikamententwicklung. Hier werden Firmen vorgestellt, welche Gene gezielt abschalten wollen.
Beispiel eines Medikaments, das wirkt, aber man weiss nicht, warum: Ritalin.
Forschung im Bereich Pharmakogenomik mit Hefe - offenbar ein wichtiger Modellorganismus.
Novartis setzt auf die Entwicklung von Medikamenten gegen Tropenkrankheiten.
Die so genannte „weisse Gentechnologie“: Herstellung chemischer Substanzen mittels Pilzen und Mikroorganismen.
Zu den (bekannten) Schwächen der Mediziner in Statistik: Hier finden sich eine Reihe von Fallbeispielen sowie Abschätzungen der Grössenordnung von geschönten, schlampigen und gefälschten Studien: über 50%.
Überblick über den Stand der Erfassung laufender und abgeschlossener klinischer Studien bei Roche, Novartis und Serono. Sollte mal prüfen, wie viel Informationen sich aus diesen Datenbanken ziehen lassen. Dazu gibt…
Hinweis auf die Erforschung neuer medikamentöser Therapien gegen Makula-Degeneration - also die Schädigung der Netzhaut in der Region der Fovea. Diese Krankheit verursacht ab 50 Jahre die meisten Erblindungen.
Wichtiger Hinweis darauf, dass die Forschung am Menschen auch eine Reihe von Forschungsfragen für die Sozial- und Geisteswissenschaften stellen.
Ein neues Klassifikationssystem für Naturstoffe aufgrund von Strukturformeln - fragt sich natürlich, ob dies die korrekte Klassifizierung hinsichtlich biologischer Wirksamkeit sein soll.
Zur Problematik der Risikoeinschätzung bei Medikamentenversuchen. Das Problem ist: wie kommt man an die Daten von Versuchsreihen mit Resultaten, die nicht den Erwartungen entsprechen und damit in Gefahr geraten, unter…
Etwa die Hälfte aller Wissenschaftler, die Guidelines für den Gebrauch von Medikamenten erstellen, haben einen Interessenskonflikt mit der Pharmaindustrie.
Übersicht über die Erforschung des Alters – wird schon rein aus demographischen Gründen ein künftig wichtiges Feld werden.
Forscher müssen Ethnie-spezifische Forschung betreiben – doch wann beginnt die „Rassenmedizin“ (oder blockiert ein solcher Begriff vielmehr die Diskussion in diesem Bereich?).
Hier einmal eine pro-Studie für Homöopathie bei Hyperaktivität. Das Problem hier wohl: ADS scheint mir immer noch ein recht unscharfes Konzept zu sein – entsprechend schwierig ist es, Erfolg zu…
Die Pharmaindustrie schlägt klinische Forschung an Kindern vor, um die Effekte von Medikamenten bei dieser Gruppe zu klären. Letztlich der einzige Weg, entsprechende Resultate zu erhalten (aber vielleicht eher durch…
Studie über einen möglichen Wirkmechanismus von Placebos (durch PET nachgewiesen).
Hinweis auf eine in Lancet publizierte Metastudie, wonach der Unterschied zwischen Homöopathie und Placebo immer geringer wird, je besser das Studiendesign (Zahl der Leute etc.) wird. Aber eine Reihe kritische…
Ein Blick in die Praxis der Pharmakogenomik bei Roche und Serono.
Bericht über eine Studie, welche messbare Aspekte des Placebo-Effekts gefunden hat (Erhöhung der Freisetzung von Endorphinen).
Der Fall Vioxx und die Folgen für Merck: Das Haftpflichtrecht wird sich immer mehr auf die Praxis der klinischen Studien auswirken. Man sollte einmal abschätzen, was genau die Folgen sein…
Zur Problematik, dass Medikamententests an Erwachsenen durchgeführt werden und demnach Rückschlüsse auf Kinder schwierig sind.
Interessante Untersuchung hinsichtlich des Einflusses biologischer Rhythmen (Chronobiologie) auf die Wirkungsweise von Medikamenten. Die Frage ist nur, wie gena man diese Rhythmen als Patient erkennen kann.
Hinweise darauf, dass auch die psychologische Forschung durchaus ethische Fragen stellt.
Zur zunehmenden klinischen Forschung in China – was natürlich auch Ausdruck des rasanten Wachstums dort ist. Wie schnell werden die Chinesen ihre Regeln entsprechend anpassen? Das „frontier-Gefühl“ dort dürfte auch…
Eine wichtige Entwicklung: klinische Forschungen werden immer mehr in der Dritten Welt durchgeführt. Das kann man aber nicht nur rein unter dem Ausbeutungs-Gesichtspunkt ansehen. Zum Teil betrifft das Forschung von…
Infos zum Begründer der Homöopathie. Er wirke in einer Zeit, wo andere hochdosiert Arsen zur Behandlung gaben – da schnitt Homöopathie sicher ganz gut ab.
Rezension des Buchs von Angell, wonach die Mehrzahl der neu zugelassenen Medikamente keine Innovationen darstellen würden.
Wie chronischer Schmerz Gedächtnisspuren im Gehirn hinterlassen kann (ein Schmerzgedächtnis).
Zur Problematik, wie man bei eingeführten Medikamenten langfristig Nebenwirkungen erkennen kann (am Beispiel Vioxx).
Unklare Studienlage hinsichtlich der Wirkung von Johanniskraut. Offenbar nur bei leichten Depressionen wirklich hilfreich. Zudem muss man aufpassen auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Wie die Medialisierung von Forschungsresultaten falsche Hoffnungen weckt, zeigt ein Beispiel aus der Hirntumor-Forschung. Man bedenke, dass die heutigen Trends hinsichtlich Beurteilung von Forschung (öffentliche Relevanz darlegen) zur Folge haben,…
Wie man das Problem der schlechten klinischen Studien angehen will: Das Projekt „Swiss Trial Organization“ und Patientenorientierte klinische Forschung. Weiter beobachten.
Stand der Forschung im Bereich Diabetes.
Ein Beispiel von Simulationsforschung in der Arzneimittelforschung zwecks Abschätzung der Wirkungen eines Medikaments. Vgl. dazu auch Bioworld 06.04., wo ganze Organsysteme simuliert werden.
Roche beginnt, klinisch Studien öffentlich zu machen. Interessant ist, dass offenbar die internationalen Pharmaverbände das fordern – dies dürfte auf US-Druck zustande gekommen sein.
Weiterer Hinweis auf die mangelhafte Qualität klinischer Forschung. Ein wichtiger Mangel ist oftmals das zu kleine Set an Versuchspersonen. Zudem: die Studien werden immer komplexer als Folge der wachsenden Regulierung,…
Übersicht über Medikamentenforschung in der Dritten Welt (Brasilien, China, Kuba, Ägypten, Indien, Südafrika, Südkorea).
Die deutsche Pharmabranche will nun auch Negativresultate klinischer Arzneimitteltests veröffentlichen.
Nebenwirkungen von Antidepressiva bei Kindern und wie man diese Resultate vertuschen wollte.
Zur wirtschaftlichen Bedeutung der Pharmaindustrie für Basel (ohne Zweifel die Lebensader).
Zur Problematik der Medikamentensicherheit bei Kindern, weil die Arzneimittelsicherheit üblicherweise bei Erwachsenen getestet wird. Hier finden sich Beispiele von Antidepressiva, welche die Suizidgefahr bei Kindern erhöhen könnten.
Relativ detaillierter Ablauf der Erforschung eines Medikaments - u.a. auch die Definition eines „blockbusters“ (mindestens eine Milliarde Dollar Umsatz).
Übersicht zur Erforschung der Schmerz- und Temperaturempfindung.
Eine Sammlung von Reviews zur Rolle der Genetik in der Medizin mit besonderer Berücksichtigung der Pharmakogenomik. Hier finden sich aber auch Artikel über Epigenetik und Krebsgenen.
Das Institut TA Swiss präsentiert eine Studie über Pharmakogenomik. Vgl. dazu auch mit Bioworld 04/04 - hier auch der Hinweis auf Biobanken.
Zu den möglichen Risiken der Pharmakogenomik.
Zur Bedeutung der Simulationstechnologie für Medikamententests. An einem virtuellen Patienten sollen Vortests vorgenommen werden können. Da das Modell offenbar nicht biomorph ist, bezweifle ich dessen Wirksamkeit.
Ein recht umfassender Übersichtsartikel über Pharmakogenomik.
Wie man mittels Genom-Datenbanken die Entwicklung eines Medikaments beschleunigen kann - hier am Beispiel der Hirnhautentzündung gezeigt.
Übersicht über die fünf wichtigsten Arten von Studien in der Medizin: randomisiert-kontrollierte Studie, Kohortenstudie, Fall-Kontroll-Studie, systematic review, und Metaanalyse. Review-Arbeiten gewinnen hier an Macht, wenn es etwa um die Zulassung…
Jahresbericht mit einem Artikel über Schmerz, Opiate und Cannabinoide. Zudem über Geschlechtsunterschiede bei der Schmerzwahrnehmung. Und ein Artikel über Störungen in den Sinnesorganen.
Zum Studienstreit in der Homöopathie: Welches Design ist angemessen? Das ist sicher eine wichtige Frage, die nicht voreilig beantwortet werden soll, zumal Medizin keine exakte Wissenschaft ist und man erst…
Der Wirkstoff Thalimoid (Contergan) gelangt zu neuen Ehren: Offenbar hat die Substanz noch eine Reihe unbekannter therapeutischer Wirkungen, wobei man aber die genauen Wirkmechanismen immer noch nicht kennt.
Übersichtsartikel über den Stand der Placebo-Forschung.
Ein Porträt des Penicillins.
Eine neue Klasse von Medikamenten bahnt sich an: gene silencing, basierend auf RNA.
Wie es erste Ergebnisse der Pharmakogenomik auf den Markt geschafft haben.
Ein Porträt des Biotech-Standortes Schlieren.
Vom Zusammenhang zwischen Versicherung und Forschung: Weil in der Krebsforscher die Teilnehmer ungenügend versichert sind, steigen die Kosten, so dass praktisch nur noch industriegesponserte Forschung möglich ist. Ist eigentlich auch…
Porträt eines Physikers, der einen Wirkmechanismus für Homöopathie sucht. Man sollte diese Sachen nicht voreilig abtun, was wissen wir schon über die Struktur von flüssigem Wasser – randomness allein würde…
Stand der Forschung im Bereich Diabetes, vorab hinsichtlich evolutionärer Ursprünge und Verknüpfung mit unterschiedlicher Ernährung.
Wie man mit der Computersimulation von Organen die Arzneimittelforschung verbessern will. Ein weiterer Artikel untersucht die Frage des informed consent bei Arzneimittelforschung an Nichteinwilligungsfähigen - ein Aspekt der Autonomieproblematik.
Übersicht über den Stand der Dinge in der Pharmakogenomik.
Zur Problematik der Arzneimitteltests an Erwachsenen, die dann nur Beschränkt Rückschlüsse auf die Wirkung bei Kindern zulassen.
Forscher in Würzburg erstellen eine Datenbank mittelalterlicher Heilpflanzen, basierend auf der Analyse historischer Texte. Zudem ein Artikel über die Problematik der fehlenden Medikamententests bei Kindern.
Interview über die sinkenden Sicherheitsstandards bei Medikamenten. Lipobay als Beispiel.
Interview über die Richtlinien gegen Betrug in der Wissenschaft. Ein interessanter Punkt ist die Forderung, jeweils alle Daten zu veröffentlichen. Dies könnte mit den Problemen der wissenschaftlichen Praxis kollidieren, wie…
Hinweis darauf, dass selbst Homöopathen die Wissenschaftlichkeit der meisten Wirksamkeitsstudien der Homöopathie anzweifeln – doch ein unerklärbarer Rest bleibt. Hat man eigentlich geprüft, ob sich diese offenkundig vorhandene Vielfalt an…
Zur Regulierung der klinischen Medikamentenforschung in der Schweiz basierend auf dem neuen Heilmittelgesetz. Der Regelungsbedarf wird weiterhin als gross eingeschätzt.
Die Richtlinien zur Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Industrie. Dazu finden sich eine Reihe von Artikeln in PrimaryCare und der Schweizerischen Ärztezeitung (auch bereits 2001). Man müsste einmal umfassend untersuchen, wie…
Ein weiterer Hinweis darauf, wie mangelhaft medizinische Forschung ist: Hier wird der Umfang schlechter Forschung auf bis zu 80% geschätzt.
Übersicht über Firmen, welche Arzneimittel auf Antikörperbasis herstellen.
Übersicht über die SAMW-Richtlinien über die Integrität in der wissenschaftlichen Forschung. Sollte eigentlich nicht nur eine Angelegenheit der Mediziner sein.
Zum Stand der Forschung im Bereich Pharmakogenomik.
Zum Einfluss psychologischer Faktoren: Eine Studie zeigt, dass der Wunsch von Ärzten nach besseren Medikamenten deren Beurteilung in Studien beeinflussen soll. Interessant: in nur einer von 29 Studien über ein…
Eine Studien, welche die Wirksamkeit der Homöopathie belegen sollen. diese waren möglicherweise dann Gegenstand der späteren Metastudie und es wäre interessant zu prüfen, wie diese dort abgeschnitten haben. Ein offenbar…
Hinweis des Beobachters, dass via Krankenkassen medizinische Forschung bezahlt wird, die Abschätzung ist aber recht ungenau (mehrere Dutzend Millionen Franken). Weiter ein Hinweis darauf, dass die Kosten pro neues Medikament…
Der Biotech-Brennpunkt in Schweden: Uppsala.
Die deutsche Industrie gründet eine Gesellschaft für Proteomik-Forschung.
Hinweis auf die Qualität der klinischen Forschung: diese ist der Grundlagenforschung unterlegen – obwohl ihre praktische Relevanz wohl weit grösser ist. Inwiefern ist das eigentlich deshalb der Fall, weil die…
Die US-Biotech-Industrie wird langsam zu einer echten Konkurrenz zur klassischen Pharmaindustrie.
Nun warnt auch die WHO vor der Manipulation in der klinischen Forschung. Hier werden mögliche Mechanismen der Manipulation vorgestellt. Zudem ein weiterer Artikel über die Schweizer Biotech-Industrie, die im weltweiten…
Übersicht über den Stand der Herz-Forschung.
Porträt eines Unternehmens, das systematisch Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten untersuchen will (TheraSTrat).
Sammlung von Reviews über den Stand der Forschung im Bereich Diabetes.
Offenbar bestehen implizite Bestrebungen bei der Pharmaindustrie, die Schutz der Patienten vor unnötigen Placeboversuchen zu unterlaufen, um die klinischen Versuche rascher abschliessen zu können.
Medizinische Fachzeitschriften bemängeln die Qualität vieler Medikamentenversuche. So würden gewisse Versuche gar bewusst manipuliert. Direkte Zahlen über das Ausmass des Problems werden allerdings nicht genannt.
Zur Problematik der Abhängigkeit bei der klinischen Forschung. Versuche werden oft von Unternehmen durchgeführt, die finanziell von der Pharmaindustrie abhängig sind.
Wissenschaftliche Zeitschriften verschärfen die Richtlinien für die Publikation von klinischen Forschungsresultaten.
Zur notwendigen Technologie von Pharmakogenomik: Wie man individuelle Unterschiede im Erbgut finden kann.
Übersicht über Pharmakogenomik und Toxicogenomik - letzteres soll Hinweise auf Nebenwirkungen von Medikamenten geben.
Stand der Forschung im Bereich Pharmakogenomik. Vgl. dazu auch Wirtschaftswoche vom 23.03.01.
Eine Übersicht über die kalifornische Biotech-Industrie.
Ein eher kritischer Blick auf die Pharmakogenomik.
Zur Bedeutung der Simulationsforschung in der Arzneimittelforschung inkl. Angabe von daran beteiligten Firmen.
Bericht über einen Kongress zur Medikamentensicherheit.
Eine Reportage über die Erforschung des Grippemittels Tamiflu, dass später Berühmtheit erlangen soll.
Die Kurzfassung der Geschichte von Contergan (Thalimoid). Zudem ein interessanter Artikel über Placebos.
Beispiel zur Automatisierung der Arzneimittelforschung (Verwaltung eines Substanzlagers).
En Lösungsvorschlag für die Automatisierung bei der Arzneimittelforschung: Robotersysteme, die mit kleinsten Substanzmengen operieren können (in 100 Nanometer grossen Vesikel verpackte Substanzen).
Ein Beispiel von unethischer Forschung am Menschen Ende der 1960er Jahre: wie die Yanomami-Indianer als Versuchskaninchen für einen amerikanischen Eugenik-Forscher missbraucht wurden.
Eine Studie bescheinigt der Schweiz, einen sehr guten Standort für Biotechnologie zu sein.
Zum molekularen Mechanismus von chronischem Schmerz.
Zur Frage des Datenschutzes bei Blut-Datenbanken die in der pharmakogenomischen Forschung verwendet werden.
In Japan entwickelt sich langsam ebenfalls eine Biotech-Industrie.
In Schlieren soll ein Bio-Technopark entstehen - vorab für Spinoffs der Hochschulen.
Stand der Dinge im Bereich Pharmakogenomik.
Schmerzforschung im Überblick, vorab betreffend chronischen Schmerzen.
Übersicht über den Stand der Forschung im vaskulären Bereich – vorab genetische Aspekte von Herzkrankheiten und Angiogenese.
Zur Frage der Beurteilung von Fehlleistungen von Forschern: Hier können Historiker durchaus eine wichtige Rolle einnehmen.
Wie die Pharmaindustrie mittels Gentechnik neue Gewinne generieren will.
Zur Problematik der Beziehung von Wissenschaftlern zur Pharmaindustrie und deren Auswirkungen auf die klinische Forschung.
Zum Einsatz von Gen-Chips bei der toxikologischen Prüfung von Wirkstoffen.
Eine kritische Beurteilung der zunehmenden Bedeutung der Gentechnik in der Pharmaindustrie.
Zum Stand der Forschung im Bereich Pharmakogenomik.
Übersicht über den Stand des Wissens zum Placeboeffekt.
Zu den verschiedenen Varianten der Pharmakogenomik: Beeinflussung des Erbguts oder darauf angepasste Medikamente.
Wie man die Ergebnisse der klinischen Forschung je nach Art der statistischen Darstellung manipulieren kann.
Gute Übersicht über die Verfahren der klinischen Forschung (vorab mit Blick auf die USA).
Stand der Forschung im Bereich Asthma.
Zum Skandal mit VanTX (illegale Medikamentenversuche). Offenbar werden von privaten Gremien ausgestellte Versuchsbewilligungen nicht mehr akzeptiert (erstaunlich ist, dass es so was vorher gegeben hat). Vgl. dazu auch SDA vom…
Tropenkrankheiten stehen nicht im Brennpunkt der Medikamentenforschung.
Reportage über Schmerzforschung und die Suche nach einem Mass für Schmerz.
In Europa soll die Entwicklung von Medikamenten gegen seltene Krankheiten gefördert werden. Offenbar gibt es dazu auf der Stufe EU-Kommission aber erst einen Entwurf.
Zu den Interessen der Börsenanleger an der Gentech-Industrie. Siehe dazu auch die NZZ vom 06.11.99.
Grundstein für einen späteren Grosserfolg: Roche übernimmt Genentech.
Hinweis auf die Verteilung der Gelder in der medizinischen Forschung: weniger als 10% werden für jene Probleme eingesetzt, die 90% der Weltbevölkerung betreffen. Das allein ist aber noch nicht aussagekräftig,…
Das Amazonasbecken könnte sich als wichtiges Genreservoir für die Medikamentenforschung erweisen - was auch Begehrlichkeiten weckt.
Ein kritisches Dossier zur Gentech-Industrie.
Hinweis darauf, wie die Diskussion um Forschung bei Nichteinwilligungsfähigen (bereits) in den USA geführt wurde.
Hinweise darauf, dass die Hersteller von Pestiziden Humanstudien finanzieren, um die Wirkung von Pestiziden auf Menschen zu untersuchen. Es fehlt eine Abschätzung der Grössenordnung des Problems. Sollte es solche Versuche…
Artikel über die zunehmende Bedeutung gentechnisch veränderter Bakterien für die Arzneimittelproduktion.
Gemäss einer Studie sind von der Gentechnik keine Arbeitsplätze zu erwarten (ein Irrtum).