Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

  • Der Textraum ist ein privates Arbeitsinstrument, andere können diesen gerne durchstöbern.
  • Keinesfalls erhebt der Textraum Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Abgelegt wird, was mich jeweils interessiert, gewichtet nach der jeweis für das Ablegen zur Verfügung stehenden Zeit.
  • Abgelegte Texte werden nicht an Dritte verschickt. Entsprechende Anfragen bleiben unbeantwortet.
  • Die unter „alle Themen“ zugängliche Suchfunktion erlaubt eine Volltextsuche durch die Kurztexte, die die Archiv-Inhalte charakterisieren.

Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (159)

Medizintechnologie – Kernpunkte:

  • Technische Hilfssysteme wie Prothesen, Herzschrittmacher
  • Einsatz von Informationstechnologie in der Medizin (eHealth) inklusive die sich dabei stellenden Probleme wie Datenschutz
  • Diagnose- und Therapie-Technologien (wie z.B. Operationsroboter)
Zu den Preisabsprachen, die dazu führen, dass Herzschrittmacher in der Schweiz fünfmal teurer sind als in Deutschland
Wie KI die Medizin besser macht - beispiel Bilderkennung und Robotersteuerung.
Wie Künstliche Intelligenz vor Sepsis warnt (und wie Ärzte der KI zuweilen zu stark vertrauen).
Eine Übersicht über das Potenzial neuer Technologien, die Medizin zu verändern.
Die Schweizer Medizintechnik-Industrie hat sich gut gegen die EU-Obstruktionen zur Wehr gesetzt.
Wie innovative Medizintechnologien in der Schweiz durch die Bürokratie und Sicherheits-Fanatismus behindert werden - das Beispiel des treppenfahrenden Rollstuhls
Stand der Dinge bezüglich elektronisches Patientendossier in der Schweiz.
Zu den anthropologischen Folgen der Nutzung technischer Implantate durch den Menschen.
Zur Produktion von medizinischem Sauerstoff in der Schweiz.
Zur Nutzung von KI in der Medizin - die Regulierung hinkt hinterher.
Zum enorm schnellen Aufbau von Produktionskapazität für Beatmungsgeräte, was nun zu Überkapazitäten geführt hat.
Eine Basistechnologie von einem Genfer Spitalhygieniker: ein einfaches Alkoholgel zur Handhygiene.
Zur Stand der Prothetik: es gibt immer ausgefeiltere Roboterprothesen, welche die Leute aber oft gar nicht wollen.
Zur zunehmenden Bedeutung digitaler Arztpraxen.
Warum künstliche Intelligenz in der Medizin überschätzt wird.
Wie künstliche Intelligenz in der Medizin eingesetzt werden kann.
Technologische Lösungen für den Ersatz der Bauchspeicheldrüse (Insulin).
Wie KI schrittweise die Medizin verändern wird.
Wie man Apps gegen psychische Krankheiten nutzen will (und wie schwierig das ist).
Der Einsatz von Robotern bei der Prostata- und Gebärmutteroperationen bringt kaum etwas und kostet viel.
Wie man die Digitalisierung in der Medizin nutzen will - einige Beispiele.
Wie man mittels künstlicher Intelligenz aufgrund von Videos den Herzschlag eines Menschen messen kann
Wie in Zürich an einem neuartigen künstlichen Herz gearbeitet wird.
Zum Stand der Nutzung von Big Data in der Medizin, und wie man das rechtlich angehen will.
Einige interessante Neuentwicklungen: Plaster, die Aufschluss über den Stand der Wundheilung geben und eine Übersicht über die Sensoren, die heute zur Verfügung stehen, um Krankheitssymptome zu messen.
Ein Blick in die Zukunft wie Medizin dereinst funktionieren könnte: jeder hat seine persönliche Simulation, an der man die Effekte von Diagnosen und Therapien prüfen kann.
Spekulationen zur Auswirkung der Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Zu den Schwierigkeiten bei der Einführung des elektronischen Patientendossiers in der Schweiz.
Der Schweizer Medtech-Sektor verschläft die Digitalisierung in der Branche.
Übersicht über die Bedeutung der Informatik in der Medizin.
Ein umfassendes Dossier zum Einsatz von Apps in der Medizin, die Einführung von eHealth verläuft aber immer noch harzig.
Das 3D-Printiing bzw. die additive Fertigung wird immer wichtiger, insbesondere auch in der Medizintechnik.
Nun werden erste Prothesen mit sensorischem Feedback entwickelt und angewendet.
Genf startet ein Pilotprojekt für das elektronische Patientendossier.
Blick auf die aktuelle Kunstherz-Technologie.
Wie man das Prinzip der Magnetresonanztomographie (MRI) nutzen kann, um Stoffwechselprozesse sichtbar zu machen.
Überblick über die verschiedenen Initiativen, um Daten zugänglich zu machen, die im Gesundheitswesen gesammelt werden.
Beispiel eines neuen Sensors, der den Blutdruck rund um die Uhr misst.
Zur Anwendung der Robotik in den Operationssäälen.
Wie man mit Plasma desinfiszieren kann (auch Lebensmittel).
Übersicht zu den modernen bildgebenden Verfahren in der Kardiologie.
Übersicht über mögliche Implantate, die in den menschlichen Körper eingebaut werden können (inkl. Zitat von mir betr. DBS).
Wie Roboter bei der Autopsie von Leichen eingesetzt werden.
Beispiel eines Monitoring-Systems zur dauernden Überwachung von Patienten (bzw. deren Vitaldaten) im Spital: das "digitale Pflaster".
Eine Standardtherapie gegen Nierensteine (Stosswellen) wird zunehmend auch für andere therapeutische Zwecke genutzt.
Offenbar gibt es kaum noch Produktionsstätten für medizinische Isotope - und das ist wichtig, weil solche Isotope nicht gelagert werden können. Viele Anwendungen, wie z.B. in der Bildgebung, hängen davon…
Beispiel der Nutzung von IT im spital: eine neue Visualisierung von patientenbezogener Information.
Prototyp eines Robotsystems für Telechirurgie auf dem Schlachtfeld.
Beispiel eines implantierbaren Sensors zur Messung von Bluthochdruck (wie standartisiert man das eigentlich mit dem klassischen Verfahren? Medizinische Messgrössen dürften sehr stark Verfahrensabhängig sein.).
Eine Maschine wurde entwickelt, welche den Prozess der Gewebezüchtung (insbesondere Haut) automatisiert.
Beurteilung des ökonomischen Potentials von eHealth für die Schweiz.
Wie Informatikanwendungen die Medizin verändern können: eine umfassende Übersicht.
Stand der Dinge betr. Fernüberwachung von Personen mit potentiellen medizinischen Problemen wie Herzrhythmusstörungen.
Die Computertomographie werde in der Schweiz zu rasch und mit zu hohen Strahlungsdosen angewendet.
Zur Geschichte des Herzschrittmachers.
Zur Forschung im Bereich künstliche Muskeln.
Zum Einsatz der Nanotechnologie in der Medizin: das Labor auf dem Chip und anderes.
Ein ganzes Dossier zum Einsatz von IT im Gesundheitswesen: Dokumententausch, Patientendossier,
Es ist alles andere als klar, dass das neue elektronische Patientendossier den Kunden was bringt.
Porträt eines Dienstleisters, das die digitalisierten Informationsflüsse im Gesundheitswesen effizienter machen will (Docswiss).
Umfassende Berichte zum elektronischen Patientendossier (aus Apothekersicht, das Problem der Referenzdaten und die eHealth-Strategie des Bundesrates).
Die EU-Kommission will eine europaweit kompatible Patientenakte (Smart Open Service).
Beispiel eines offenbar erfolgreichen elektronischen Systems zur Verwaltung medizinischer Informationen: das New Case Management der Suva.
Die Leistungsabwicklung in der krankenversicherung soll automatisiert werden - hier die dazu nötigen Prozesse.
Zur Frage, wie man den Datenschutz bei elektronischen Patientenakten sicherstellen kann.
Die Industrie arbeitet an gemeinsamen standards für elektronische Patientenakten.
Wie die grossen Consulting-Firmen in den Bereich E-health eindringen.
Wie sich die grossen Telecom-Konzerne für den ausbau der E-health bereit machen.
Das Berner Inselspital führt in diesem Jahr das elektronische Patientendossier ein.
Zu den Entwicklungen im Bereich eHealth und wie sich die entsprechenden Firmen (Hersteller elektronischer Karten) positionieren.
Zu den Bestrebungen, das Internet vermehrt im Gesundheitswesen zu nutzen (z.B. Patientendossier im Internet).
Hinweise zu den Resultaten des publifocus zum Thema Patientendossiers.
Stand der Dinge im Bereich E-health in der Schweiz.
Die Patientenkarte soll nicht die Daten enthalten, sondern nur der Schlüssel dazu darstellen.
Überblick über neuere Entwicklungen im Bereich Telemedizin/Telemonitoring.
Zum Stand der Dinge betreffend E-health-Strategie in der Schweiz. Dazu gibt es auch einen längeren Artikel.
Wie das elektronische Patientendossier im Kanton Waadt verwendet wird.
Stand der Dinge im Bereich Prothesen (vorab Hand).
Mehrere Schweizer Spitäler testen elektronische Systeme für die Medikamentenverschreibung (Vermeidung von Überdosen, Wechselwirkungen). Dazu gleich ein ganzes Paket von Artikeln.
Zum Marktpotential der Telemedizin - könnte für die Exportindustrie interessant werden.
Zum Stand der Dinge betreffend eHealth-strategie des Bundes.
Ein Roboter, der sich auf dem lebenden Herzen bewegen kann und damit Operationen innerhalb des Körpers durchführen soll.
Ein neues Schlagwort: Tele-Nursing.
Zum Stand der dinge betreffend eHealth in der Schweiz.
Bericht über einen gyroskopischen Chip, der sich als Richtungssensor für biologische Implantate eignen soll.
Bericht über die nationale eHealth-Strategie.
wie ein Expertensystem helfen soll, den mutmasslichen Willen eines Patienten zu eruieren.
Eine Skizze von "Gesundheitsnetzen" - die Integrierung verschiedener Anbieter mittels ITC.
Die Geschichte der Endoskopie.
Das Personal Care Connect System - eine eHealth-Lösung von IBM.
Wie man mit dem Einsatz komplexer Computersysteme die Medikamentensicherheit (Verwechslungsgefahr im Spital, Qualitätssicherung etc.) verbessern will.
In Erlangen wurde ein Kunstherz nicht als Unterstützung, sondern als (kurzfristiger) Ersatz eingepflanzt.
Stand der Dinge im Bereich Telemedizin. Vgl. dazu auch mit der Schweizerischen Ärztezeitung vom 14.09.06.
Die meisten Internet-Portale zum Thema Medizin sind nicht brauchbar.
Ein grosser amerikanischer Krankenversicherer beginnt damit, ihren Patienten einen Chip mit Gesundheitsinformationen für den Notfall zu implementieren. Derzeit sind das aber nur 100 Personen.
Warnende Prognose: Die Schweiz macht beim EU-Projekt Patientenkarte nicht mit. Europäische Touristen könnten dann in der Schweiz Probleme erhalten, weil deren Chips hier nicht gelesen werden könnten. Die Widerstände in…
Britische Ärzte eröffnen eine neue Site mit einfachen Informationen, die von jeglichem Fachjargon befreit sind.
Hier einmal das medizinische Überwachungsprojekt umfassend vorgestellt. Das geht dann soweit, dass man Bewebungsmelder installiert, um zu prüfen, wann sich Alzheimer im Alltag von Patienten langsam bemerkbar macht und so.…
Adaptive Robotik: Der Roboter passt sich nun dem Herzschlag an, was bei Bypass-Operationen insofern nützlich ist, dass man das Herz nicht mehr ruhig stellen muss – aber bisher nur in…
Beispiel eines kruden Technikglaubens: die Kryoniker, welche sich einfrieren lassen und darauf hoffen, dass Technologie die zerstörten Körperzellen wieder regenerieren können.
Offenbar soll sich ein Viertel der Patienten vor einem Arztebesuch im Internet informieren.
Bericht des dritten Medgate Symposiums. Es wird von einem Kostenreduktionspotential von 16% gesprochen (für die Telemedizin).
Übersicht über die Medizinaltechnikforschung an der Universität Basel. Aktiv sind die Leute unter anderem im Bereich Biomechanik, d.h. Implantate und Technologien für den Bewegungsapparat.
Präsentation eines Teleoperations-Roboters – gehört eventuell in das DARPA-Projekt für Operationsrobotik.
Die zunehmende Erstellung von Patientenprofilen via Diagnosecodes (also Folge von Tarmed) verstärkt das Problem des Datenschutzes. Zudem wird behauptet die Krankenversicherungen würden sich dieser Informationen bedienen, um die Zusatzversicherungen risikogerechter…
Das deutsche Projekt der elektronischen Gesundheitskarte startet Anfang 2006. Es werden Akzeptanzprobleme erwartet – man sollte hier mal nachstochern.
US-Chirurgieprofessor prophezeit: Künftig werden Operationen nur noch durch Roboter durchgeführt – gesteuert von Chirurgen ausserhalb des Saals. Und wie schnell rennen die dann rein, wen was unvorhergesehenes passiert. Inwieweit wird…
In München wird ein Zentrum der Roboter-Chirurgie aufgebaut: die Robotic Surgery Clinic.
Bericht über die elektronische Erfassung aller Patientendaten im Inselspital. Die Ärzte sparen pro Tag eine halbe Stunde, zudem ergeben sich Möglichkeiten der automatisierten Kontrolle beispielsweise hinsichtlich Medikamenten-Wechselwirkungen. Dies sind sinnvolle…
Zum implantierten Defibrillator. Die Geräte sind sehr teuer und offenbar sind Sicherheitsfragen noch nicht gelöst – zumal ja rechte Ströme generiert werden müssen, damit das Herz stimuliert wird.
Reportage über den sich ausbreitenden Einsatz des veriChips: offenbar sind bereits 1000 Menschen damit ausgerüstet worden.
Bericht über einen Kongress, vorab auch über die EU-Strategie: Bis Ende 2006 will man eine vereinheitliche Patientenidentifikation erreicht haben (prüfe das dann nach!).
Zu einem deutschen e-Health-Projekt. Krankenkassen bauen ein flächendeckendes Überwachungsprogramm für chronisch Kranke auf. Das Grundproblem bei solchen Projekten: man erwirbt praktisches Wissen über den Aufbau eines Überwachungsstaates.
Das Projekt der Bundesregierung: die elektronische Gesundheitskarte. Hinweis auf die recht bedeutenden Kosten für Ärzte, welche eine entsprechende IT-Infrastruktur aufbauen müssen.
Bericht über Spitalfotografen – wusste gar nicht, dass es so was gibt. Ist offenbar bei manchen Patienten wichtig, die Bilder seiner Operation nachträglich sehen zu dürfen. Ab wann wird es…
Wie die Simulationstechnologie auch in die Medizin eindringt: Man kann eine Herzoperation elektronisch durchspielen, wobei die Daten aus Kernspintomographie-Daten stammen.
Molekulare Diagnostik – zweifellos ein interessantes Tool. Frage mich, wie man hier mit der Gefahr von Verunreinigungen umgehen will, wenn diese Apparate dann dereinst im Spitalalltag Verwendung finden sollten.
Hier wird nun eine Sparpotential der e-Health von bis zu 30% behauptet. Ich frage mich da jeweils, ob man die Kosten für den Aufbau dabei berücksichtigt wie auch die Kosten,…
Die FDA hat veriChip offenbar zugelassen. Das Projekt sollte kritisch weiterverfolgt werden.
Projekt für den Robotereinsatz in der Neurorehabilitation. Vielleicht mal eine Reportage wert.
Das Konzept einer Nano-Klinik, welche in den Körper implantiert wird, dort Diagnosen macht und z.T. dann die passenden Medikamente abgeben kann, wird hier vorgestellt.
Zur Frage, inwieweit man von der Liberalisierung des Internet-Handels von Medikamenten in Deutschland profitieren kann.
Zum Einbruch der Simulationstechnologie in die Medizin: das Physiom-Projekt – ein Computermodell des menschlichen Körpers. Andere wollen weitergehen und bis auf die Ebene der Moleküle simulieren, mit einer ganzen Hierarchie…
Übersicht über e-Health im Computerslang geschrieben. Hier ist das Einsparpotential mit 10-20% angegeben – was realistischer scheint als andere, höhere Vermutungen. Aber ob ich meinen Hausarzt künftig wirklich „life time…
Beispiele von e-Health aus den USA, wo iin gewissen Spitälern bereits 50% aller Arbeitsschritte elektronisch ablaufen sollen (bei solchen Zahlen frage ich mich immer, wie man das eigentlich weiss, wie…
Hier eine Schätzung des Naontech-Marktes in der Medizin: 180 Milliarden Dollar Umsatz bis 2015. Da wäre ich skeptisch, die Zahl erscheint mir zu hoch.
Hinweis auf ein Projekt in Lausanne im Bereich Operations-Robotik: neue Sensoren für das endoskopische Erspüren von Organen.
Internet-Apotheken liefern meist eine schlechte Qualität.
Bildgebung im Bereich Knochenanalyse – scheint vor allem für die Grundlagenforschung interessant.
Beispiel eines Mini-Implantates für die Blutdruckmessung. Das Problem ist offenbar noch die Reichweite der drahtlosen übertragung, über die dann auch die Energieversorgung funktionieren soll.
Zu den verschiedenen Cyborgs, die es schon geben soll (vorab Sinnesprothesen).
Die Hilfsmöglichkeiten medizinischer Call-Center sind beschränkt. Inwiefern solche Center einen positiven Effekt auf die Kosten hat, ist unklar.
Die Telekonsultation hat den Gesundheitsmarkt verändert: immer mehr Menschen nutzen Telefonangebote und das Internet.
Die Telepathologie: Ärzte in Basel untersuchen Geschwulste auf Pazifik-Inseln - eine Anwendung der Telemedizin.
Ein Überblick zu den Möglichkeiten der Computer-assistierten Chirurgie.
Anwendung von Spracherkennung: Steuerung von Prothesen.
Nicht alle Infos, die auf dem Internet angeboten werden, sind nutzlos.
Zum veriChip-Projekt: Auch hier wird letztlich Wissen für ganz unangenehme Projekte generiert, z.B. den implantierten und fernablesbaren Personalausweis.
Zu den verschiedenen Formen der Verschmelzung von Mensch und Maschine - auch mit einem Blick auf die Hand-Transplantation.
Übersicht über Nanotechnologie in der Medizin. Drug targeting ist eine realistische Option, die Nanoroboter hingegen bleiben noch eine ganze Zeit lang Zukunftsmusik.
Immer mehr Informationsplattformen wenden sich an den „mündigen Patienten“.
Präsentation eines Neurochirurgie-Roboters in Gr0ssbritannien: Pathfinder soll helfen, die genaue Operationsstelle im Gehirn zu identifizieren.
Die Pharmaindustrie will das Internet vermehrt für Information und Werbung nutzen.
Bildgebende Verfahren werden nun Entwickelt, die auch Genexpression im Körper sichtbar machen sollen. Dieses Projekt sollte man weiter verfolgen, daraus dürfte sich eine neue Problematik hinsichtlich des Umgangs mit Gendaten…
Wie funktioniert das eigentlich mit dem Arztgeheimnis im Internet: die Zusendung vertraulicher Informationen via E-Mail etc. werden hier thematisiert.
Patienten, die sich im Internet informieren, sind kritischer.
Hinweis auf zwei neue Sites zum Thema Gesundheit.
Hinweis auf den Ausbau des Portals Medpoint.
Erstmaliger Einsatz des ZEUS-Roboters in den USA, der am schlagenden Herzen operiert – aber noch gesteuert vom Operateur.
Die Herausforderungen, welche das Internet für die Medizin liefert.
Viele Menschen nutzen das Internet für die Beschaffung von Gesundheitsinformationen.
Zur Problematik, dass immer mehr Patienten Informationen aus dem Internet besorgen und das die Ärzte beunruhigt.
Ein Schweizer Gesundheitskarten-Projekt: e-prica. Habe später nie mehr was davon geehört. Was ist daraus geworden?
Chancen und Risiken von Internet-Angeboten im Bereich Medizin.
Ein wirklich interessantes Projekt: wie der Patient mit einfachen Bildern innere Zustände kommunizieren kann. Diesen Ansatz sollte man weiterverfolgen.
Ein EU-Projekt, das die Vertrauenswürdigkeit von medizinischen Informationen aus dem Internet abschätzen will: MedCERTAIN.
Eine neue Website mit Gesundheitsinformationen in Österreich: surfmed.at.
Immer mehr Kranke informieren sich im Internet über ihre Beschwerden, was offenbar manche Ärzte als eine Konkurrenz ansehen.
Zu den Problemen der Beratung via Internet.