Mehr als die Hälfte der britischen Bevölkerung ist mit der Migrationspolitik unzufrieden (die "Freiheit" des Brexits hat offenbar nicht viel gebracht...)
Textraum
90 Themen • 21266 Artikel
Textraum: wichtige Informationen
Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:
- Der Textraum ist ein privates Arbeitsinstrument, andere können diesen gerne durchstöbern.
- Keinesfalls erhebt der Textraum Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Abgelegt wird, was mich jeweils interessiert, gewichtet nach der jeweis für das Ablegen zur Verfügung stehenden Zeit.
- Abgelegte Texte werden nicht an Dritte verschickt. Entsprechende Anfragen bleiben unbeantwortet.
- Die unter „alle Themen“ zugängliche Suchfunktion erlaubt eine Volltextsuche durch die Kurztexte, die die Archiv-Inhalte charakterisieren.
Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.
Themen
Artikel (311)
Migration – Kernpunkte:
- Generelles zu Ursachen von Migration
- Beispiele von Migrations-Schwerpunkten
- Fragen von Asyl- und Einwanderungspolitik
Afrika ist von der Migration weitaus am meisten betroffen
Blick auf 15 Jahre Migration in Europa
Wie sich Europa bis 2100 ohne Migration entvölkern würde
Übersicht über die verschiedenen Modelle zum Umgang mit illegaler Migration
Daten zum Statuswechsel der verschiedenen Ausländerkategorien in der Schweiz
Zu den konkreten Kosten der Wiedereinführung der Grenzsicherung.
Übersicht über die Binnenmigration in Europa.
Wie die EU sich technologisch zur Migrationsabwehr hochrüstet
In den letzten 20 Jahren haben die Gerichte in Europa ohne politisches Mandat das Asylrecht ausgebaut.
Wie der Fall der Asad-Diktatur in Syrien die Asyldebatte beeinflusst.
Terrorismus ist nicht ein Problem der Migrationspolitik - es braucht weitere Faktoren.
Zum enormen Migrationspotential des Magreb
Man muss bei der Migration in die Schweiz nicht vergessen, dass pro jahr auch viele wieder gehen.
Hintergründe zur Frage, ob der Abfall vom muslimischen Glaube ein Asylgrund sein kann.
Die meisten abgewiesenen Asylbewerber bleiben im Land - ein europäischer Vergleich.
Warum Dänemark eine restriktive Asylpolitik betreibt.
Warum es wichtig ist, Grenzen zu haben und kontrollieren zu können.
In Australien geniesst Migration eine grosse Akzeptanz, weil man die Migration kontrolliert und zum Wohl des Landes steuert.
Warum es in der Asylpolitik grundsätzlich neue Lösungen braucht, um der Vermischung von Asyl und Migration entgegenzuwirken.
Eine Beurteilung der Migrationspolitik durch den Migrationsforscher Ruud Koopmans
Die afrikanische Migration ausa Sicht eines Afrikaners beschrieben, die verfilmt wurde.
Wie Marokko Migranten als Druckmittel gegenüber Europa nutzt.
Knapp eine Million Rohingya leben in Bangladesh nach der Flucht aus Myanmar, doch willkommen sind sie nicht.
Die Migration in die Niederlande führt zu einem nachhaltigen Wohnungsmangel.
In Dänemark will man durch Umsiedlung Ghettobildung verhindern.
Migrationsmuster in Europa: je näher zu Russland, desto mehr wandern weg.
Zu den Migrationsströhmen im südlichen Afrika, über die man kaum spricht (auch nicht über den innerafrikanischen Rassismus, den die Migration auslöst).
Wohin in der Schweiz aktuell die menschen migrieren (80'000 netto mehr pro Jahr).
Die Südgrenze der USA ist aufgrund Überforderung der Bürokratie de fakto offen.
Eine neue Route in der internationalen Migration: Kolumbien's Norden; früher fast undurchdringlich.
Das päpstliche Bild der Migration ist moralisch gesehen zu einfach gestrickt.
Selbst das ehemalige Auswanderungsland Irland sieht sich mit einem zunehmenden Migrationsproblem konfrontiert.
Russland benutzt Migration an der Grenze zu Finnland als Mittel zur Destabilisierung.
Wie Anfang der 1990er somalische Flüchtlinge via Russland nach Finnland kamen (und jetzt werden wieder Flüchtlinge rübergelotst).
Wie man mit dem Migrationsproblem in Europa umgehen kann.
Interview mit einem Migrationsexperten, der ein paar Irrtümer aufräumt.
Warum es falsch ist anzunehmen, Europa drohe eine gigantische Welle von Klimaflüchtlingen aus Afrika.
Auch innerhalb Afrikas stossen die Migranten auf rassistische Ablehnung.
Die Flüchtlingszahlen in der Schweiz sind auf einem absoluten Höhepunkt - vorab wegen der Ukraine.
Millionen von Menschen verlassen den bevölkerungsmässig grössten Staat Afrikas: Nigeria.
Übersicht über die aktuellen Migrationsrouten nach Europa
Zur Bedeutung des Niger als Zwischenstation in der Migration nach Europa - ein Fallbericht.
Die USA braucht eine neue Migrationspolitik, was aber angesichts der politischen Blockade kaum umsetzbar ist.
Eine Beurteilung von Nutzen und Schaden der Migration für Deutschland
Warum und wie Europa seine Asylpolitik ändern muss: Die Auffanglager müssen in Drittstaaten sein.
Die neue Migrationsroute nach Europa führt über Belgrad.
Warum es mehr afrikanische Migration nach Europa braucht.
Wie eine neue europäische Migrationspolitik aussehen könnte.
Die Migrationspolitik der EU steckt in einer Sackgasse.
Migrationsbedingte Ausschreitungen in Italien werden medial weitgehend beschwiegen.
Wie die Bevölkerung in den einzelnen europäischen Staaten aufgrund der Ukraine-Flüchtlinge zugenommen hat.
Eine Einschätzung des Schweizer Beitrags zu Frontex.
Wie sich in der Türkei die Stimmung gegen die Flüchtlinge aus Syrien gewandelt hat - und was Europa daraus für die ukrainischen Flüchtlinge lernen kann.
Zur unterschiedlichen Behandlung von Flüchtlingen in der Schweiz.
Warum es nicht moralisch verwerflich ist, Unterschiede bei der Art von Flüchtlingen zu machen. (Kulturelle) Nähe zählt.
Zur Migrationsproblematik in Lateinamerika.
Interview mit dem dänischen Integrationsminister, der sich gegen das heutige Asylsystem wendet.
Wie die Schlepperwege nach Grossbritannien funktionieren.
Warum die Leute aus Honduras auswandern wollen.
Frankreich hat kein Migrationsproblem, sondern ein Problem der Integration der Migrierten.
Zur Lage an Frankreichs Nordküste, wo immer mehr Migranten nach Grossbritannien übersetzen wollen.
Wie Grenzzäune in der EU an Popularität gewinnen.
Stand der Dinge an der polnisch-weissrussischen Grenzen.
Wie man Bilder (insbesondere deren selektive Auswahl) im Migrationsthema als Waffe einsetzt.
Die Türkei wird zum Einwanderungsland und macht die gleichen Fehler wie damals der Westen.
Die Situation im Magreb ist für Europa viel bedeutsamer als jene in Afghanistan bezüglich Migration.
Wie Weissrussland Migration als Waffe gegen die EU anwendet: Zuerst Iraker nach Weissrussland locken (und von diesen kassieren), dann sie über die Grenze nach Litauen schicken.
Auf der Balkanroute herrscht wieder mehr Aktivität
Wie Migration von gewissen Staaten als Waffe eingesetzt wird.
Zur Erinnerung einst waren die kosmopoliten Städte am Mittelmeer, Tunesien und so. Das war einmal.
Zu den Migrations-Ursachen in Zentralamerika.
In den USA spitzt sich die Migrationskrise wieder zu.
Ein interessanter Gedanke: der deutsche Selbsthass verhindert Integration, weil eine positive Orientierung fehlt. Man kann sich nicht nur einfach durch Negation definieren.
Die Balkanroute wird für die Migration reaktiviert.
Die kanarischen Inseln werden wieder ein Hotspot der Migration nach Europa.
Wie lange es dauerte, bis die Diskussion über Migration in Schweden enttabuisiert wurde.
Zur Migrationssituation in der Türkei (auch dort wir eine Mauer zu Iran gebaut).
Die Pandemie vermindert die internationale Migration deutlich.
Eine Erinnerung der gewaltigen Herausforderungen der Migration für den Sozialstaat.
Die Geschichte des missglückten Spitfire-Kaufs zu Beginn des 2. Weltkriegs als Lehrstück, dass man nicht zu lange warten sollte.
Zu den unmenschlichen Bedingungen der illegalen Migranten in Saudi Arabien.
Ein Rückblick auf den Beginn (?) der Flüchtlingskrise im Jahr 2015.
Zur (abnehmenden) Willkür der Einordnung von jungen Migranten als voll- oder minderjährig.
Durch die Cornona-Pandemie versiegen die Finanzströme der Migranten an die Heimat - insbesondere aus den USA.
Zu den Migranten-Rettungsorganisationen, die an sich nur das Seerecht anwenden.
Rassistische Reaktionen in China gegen die Möglichkeit, dass vermehrt Leute anderer Länder im Land eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen könnten.
Geschichte einer "Scheinkrankheit" (Resignationssyndrom), bei der Kinder von Flüchtlingsfamilien genötigt wurden, krank zu werden, damit die Familie bleiben kann.
Warum man Asylwesen und Einwanderung wieder konsequenter trennen sollte.
Eine realistische Einschätzung des Migrationsproblems in Afrika. Man wird nicht darum herumkommen, vor Ort bessere Verhältnisse zu schaffen.
Die Seenotrettung von Flüchtlingen hat die nichtbeabsichtigte Folge, dass die Überfahrten immer riskanter werden und die Zahl der Opfer insgesamt steigt.
Zu den Versuchen von Links und Rechts, die Migrationskrise sprachlich umzudeuten.
Das schwedische Modell der Immigration ohne Integration hat ein massives Kriminalitätsproblem verursacht.
Warum Menschen aus Guatemala fliehen.
Wie die Mauer bei San Diego dort zwar den illegalen Grenzübertritt in die USA verminderte, andernorts aber ansteigen liess (mit mehr Opfern).
Wie sich die Migrationskrise in den USA zuspitzt.
Bericht zur Lage an der US-Südgrenze.
Daten vom neuen Flüchtlingsbericht der UNO: über 70 Mio. sind auf der Flucht.
An der US-Südgrenze nimmt die Migration rasant zu.
Der Westen finanziert die Grenzsicherung in Nordafrika und zerstört dadurch die Lokalen (Schmuggel-)Handelsströme.
Das Drecksgeschäft der Migration am Beispiel Marokko
Warum der Mensch ein migrierendes Wesen ist.
Warum es sinnvoll ist, Migranten nur ein begrenztes Bürgerrecht zuzugestehen.
Eine Erinnerung, dass viele Migranten im Geiste längst kulturell integriert sind und gerade deshalb nach Europa wollen.
Entwicklungshilfe behindert die Migration nicht - im Gegenteil (was nicht erstaunt, solange sich die Entwicklungshilfe auf die Ärmsten konzentriert).
Zur prekären humanitären Lage in den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln.
Neue Impulse für die Migrationsdebatte: man soll von den Migranten ein Eintrittsgeld verlangen (und sie dafür sicher herbringen).
Die Erfindung der Grenzen (in Europa) war ein Zivilisationsfortschritt, den man heute gerne vergisst.
Den afrikanischen Staatsführern ist es weitgehend egal, warum ein grosser Teil ihrer Bevölkerung auswandern will - genau das verweist auf das Problem, warum die Leute auswandern wollen.
Migrationsphasen scheinen ein notwendiges Element der Entwicklung von Volkswirtschaften zu sein.
In Deutschland hat jeder Asylbewerber Anspruch auf unentgeltliche Rechtspflege, d.h. fast jede Ablehnung führt zu einem Verfahren, was das System kollabieren lassen wird.
Wie die Migrationsanreize Menschen ins Verderben stürzen.
Warum die Flüchtlingskonvention angepasst werden muss. Auffanglager vor Ort sind oft die besseren Optionen.
Interessante Gedanken zur Miogration der Spezialisten, insbesondere aus Mathematik und Naturwissenschaften.
Bericht zur Wirtschafts-Migration in Südostasien: sie nimmt zu und ist ökonomisch wichtig (für die Empfänger und Geberländer).
Einige Hintergrund-Gedanken zur Idee des Multikulturalismus und der Integration - man muss auch integrieren wollen.
Einige Ideen, wie man den Migrationsdruck auf Europa abbauen kann.
Eine Reihe von Artikeln zur Frage der offenen Grenzen
Uganda integriert eine grosse Zahl an Flüchtlingen mit einfachen und effektiven Methoden - aber die enorme Zunahme der Migration bringt das Modell an seine Grenzen.
Wie die USA in den 1880er Jahren per Gesetz die Einwanderung von Chinesen stoppten.
Wie die EU Flüchtlinge in der Türkei unterstützt - mit recht innovativen Methoden.
Zum Problem der Flüchtlinge, die nach Afghanistan zurückkehren.
Zu den philosophischen und ethischen Grenzen der Anpassung bei Migration.
Die Zahl der Migrations-Abbrecher nimmt zu - es gibt Rückkehrprogramme in Afrika selbst.
Stand der Dinge bezüglich der Personenfreizügigkeit in Europa.
Ein philosophisches Plädoyer für den globalen freien Personenverkehr.
Einige scharfsinnige Überlegungen zu den Problemen und Lösungen des freien Personenverkehrs.
Wer in der Schweiz von der Zuwanderung profitiert: die gut ausgebildeten Schweizer. Es verlieren die schlecht ausgebildeten Ausländer in der Schweiz.
Zum zerstörerischen Charakter einer Migration auf Zeit: Tourismus.
Ein Jahr nach der Willkommenskultur in Deutschland: Zwischenstand in den Integrationsbemühungen.
Warum Flüchtlinge bleiben werden und warum das gut ist.
Übersicht über die umstrittene australische Flüchtlingsabwehr-Politik.
Wie in den USA innert Minuten über Migrationsfälle entscheiden wird, weil die Gerichte kaum Personal haben.
Ein kluger Kommentar zur Migrationsproblematik von Villiger.
Es dauert lange, bis der Traum von europa als Eldorado aus den Köpfen der afrikanischen Migranten draussen ist.
Ein grosses Dossier zur Bedeutung der weltweiten Migration für die Reduktion von Armut.
Man kann abgewiesene Asylbewerber aus dem Magreb faktisch nicht zurückschickten - die dortigen Länder wollen diese Leute auch nicht.
Frauen auf den heutigen Migrationswegen sind oft sexueler Gewalt ausgesetzt, wenn sie alleine reisen (sie tun es aber dennoch, um dem Elend zu entfliehen).
Zehn sinnvolle Regeln für Integration in den europäischen Kulturraum.
Viele Syrer finden in der Türkei eine neue Heimat und tragen dort zur Wirtschaft und zur Gesellschaft bei.
Interessante Forschungen, wie Vorurteile der Immigranten selbst deren Assimilation erschweren.
Auf Lesbos werden nun Internierungslager für Flüchtlinge aufgebaut.
Zu den jahrzehntelangen Versäumnissen bei der Integration von Marokkanern in Belgien.
Migrationswilligkeit ist keine lineare Funktion der Armut im Ursprungsland: bei steigendem Wohlstand nimmt der Wunsch nach Migration zunächst einmal zu.
In Afghanistan zu bleiben gilt als die schlechteste Option, d.h. der Migrationsdruck wird nicht abnehmen.
Zur Funktionsweise der Schnellgerichte in Ungarn zur (scheinbaren) Abschreckung von Flüchtlingen.
Stand der Dinge in den Flüchtlingsströmen nach der Schliessung der Balkanroute.
Wer von den europäischen Ländern wie viel vom Vermögen der Flüchtlinge einzieht.
Blick auf die türkische Grenzstadt Kilis, ein Brennpunkt des Flüchtlingsdramas.
Sowohl die Integrationisten als auch die Multikulti-Vertreter haben ein zu starres Kulturverständnis.
Beobachtungen zur vergleichsweise guten Integration von Migranten in der Schweiz - die Schulen sind massgebend (und es ist auch eine Frage der Menge).
Warum man Flüchtlinge nicht als passive Elemente wahrnehmen soll sondern von ihnen etwas abverlangen muss - das ist auch eine Frage der Würde.
Die Magreb-Staaten exportieren ihre Problemjugend nach Europa.
Nach Deutschland ausgewanderte Albaner werden nun zurückgeschafft.
Schweden hat zwar eine tolerante Konsenskultur bezüglich Flüchtlinge, aber auch eine der höchsten Raten rechtsextremer Anschläge.
Ein differenzierter Kommentar zu den kulturellen Auswirkungen von Migration aus dem arabischen Raum anhand der Ereignisse von Köln.
Zur Kehrtwende der schwedischen Migrationspolitik, da der Wohlfahrtsstaat an seine Grenzen gerät.
Man könnte so genannte Charter Cities mit Migranten gründen mit spezifischen Rechten.
Statistiken zeigen, welche Migrantengruppen sich wiue gut in Schweden integriert haben. Zu Beginn muss man damit rechnen, dass die Beschäftigungsrate unter 30% ist und selbst nach 20 Jahren sind 30%…
Migrationswilligkeit im südlichen Afrika korreliert mit steigendem Einkommen - die ärmsten migrieren nicht.
Übersicht über die Leistungen für Asylanten in verschiedenen europäischen Ländern.
Reportage über die prekären Zustände der Flüchtlinge in der Ägäis.
Eine Flüchtlingskrise vor 300 Jahren: die Vertreibung der Hugenotten in Frankreich und die Rolle der Schweiz als Aufnahme- und Transitraum.
Warum man humanitäre Hilfe und Migrationspolitik nicht vermischen sollte.
Ein Blick zurück über die Flüchtlingsströme nach dem zweiten Weltkrieg, insbesondere auch die jüdischen Überlebenden des Holocaust.
Ein wirklich interessanter Vorschlag: Die Flüchtlinge sollten nicht die Schlepper zahlen, sondern direkt die Staaten im Sinn einer Integrationsabgabe.
Ein Knotenpunkt der Migration in Richtung Europa: Die Stadt Agadez im Niger.
Zu den moralischen Denkblokaden der aktuellen Migrationsproblematik.
Ein Essay zur Wiederkehr der Grenzen anlässlich der Flüchtlingsproblematik.
Der Wille zur Aufnahme von Migranten in Schweden nimmt ab.
Wie sich auf dem Balkan die Schlepper-Industrie entwickelt hat.
Eine kurze Geschichte der Migration.
Warum es legale Fluchtwege btw. Migrationswege nach Europa geben sollte.
Reportage über die Flücktlingstrecks aus Serbien, die nun via Ungarn in die EU wollen.
Einer der weltweit wichtigsten Migrationsrouten: Von Zentralamerika via Mexiko in die USA.
Übersicht über die Flüchtlingsströme in Südostasien. die meisten Flüchtlinge stammen aus Burma, Bangladesh und Sri Lanka.
Über die Schlepper, die an der libyschen Küste aktiv sind.
Nicht nur die Einwanderer, sondern auch die franzosen mit Wurzeln in Nordafrika werden in Frankreich auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert.
Bayern wird zum neuen Ziel der Migranten aus dem Balkan, insbesondere Kosovo.
Die Verantwortung der afrikanischen Regierungen zur Massenmigration aus ihren Ländern ist fälschlicherweise kaum ein Thema. Sie verlieren ihre besten Köpfe und den Mittelstand - was offenbar gewünscht wird, damit die…
Bericht einer Flucht aus Eritrea, die stellvertretend für die heutigen Migrationsströme steht.
Bulgarien wird die neue EU-Eintrittspforte für Flüchtlinge und man beginnt mit dem Bau eines Zauns.
Bericht aus einem Flüchtlingslager in Calais - was erneut zeigt: Es braucht eine Einwanderungspolitik kombiniert mit harten Massnahmen gegen illegale Einwanderung.
Deutschland erlebt derzeit eine starke Zunahme der Flüchtlingszahlen.
ein Rückblick auf die nun abgeschlossene Operation "Mare Nostrum" zur Rettung verunglückter Bootsflüchtlinge.
Wie Migranten in Griechenland behandelt werden.
Übersicht über die wichtigsten Mirationsrouten von Afrika nach Europa. Seit 2000 sollen 23'000 Menschen umgekommen sein.
Zur Migration nach Südafrika, ein weiteres Ziel afrikanischer Migranten.
Wie Kuwait gegen die Enwanderung vorgehen will: Kontingente pro Nationalität.
Afghanische Flüchtline im Iran werden nicht ntegriert, sondern diskriminiert (soviel zum Umgang anderer Länder mit Flüchtlingen).
Übersicht, wie andere Länder (Kanada, Deutschland, Japan, Australien, Schweden, Grossbritannien) die Zuwanderung regeln.
Übersicht über die aktuellen Migrationsrouten in Afrika (Schlepper-Routen Richtung Europa).
Übersicht zu Kosten und Nutzen der Einwanderung. Die auswirkung auf gesamtwirtschaftliche Grössen ist in der Regel eher gering, zu den grössten Verlierern zählen frühere Einwanderer.
Australien hat eine ausgesprochen diverse Migrationsbevölkerung, aber kaum Probleme damit (was wohl wesentlich damit zusammenhängt, dass der Staat von Beginn weg ein neuzeitliches Immigrationsland war).
Die Schweiz profitierte von der Einwanderung gutgebildeter Fachkräfte in den letzten Jahren.
Reportage über den Menschenhandel von Nigerianerinnen, die in Italien landen.
Stand der Dinge betreffend der Migration von Mexiko in die USA (am Beispiel des mexikanischen Grenzortes Altar).
Zu den immer noch hohen Hürden für die Zuwanderung in Japan.
die Vor und Nachteile vieler Wanderarbeiter für die heimische Volkswirtschaft am Beispiel der Republik Moldau.
Migrationsgeschichten aus dem Baltikum (und wie sich die russische Minderheit in diesen Ländern eine Paralellgesellschaft aufbaut.
Ein Vergleich der Asylpolitik von Grossbritannien, Dänemark und Schweiz zeigt: man kann in der Tat "Scheinasylanten" (einwanderer mit kriminellen Absichten etc.) identifizieren und auch als EU-Staat umsetzen (d.h. die Schweiz…
Eine Beurteilung der Folgen der heutigen Einwanderung hochqualifizierter in der Schweiz: die Preise für Wohnraum werden weiter steigen.
Wie die USA das Problem der illegalen Immigration nicht wirklich lösen wollen (können?).
Eine Übersicht zu den Massnahmen Europas gegen (illegale) Migration aus dem Süden.
Wie man Mitranten aus einem Land X mit in die Entwicklung von X einbinden will.
Gleich zwei interessante Artikel zu (neuen) Aspekten der Migration: Die Überfremdungsängste der Araber (aufgrund der massiven Arbeiter-Immigration an den Golfstaaten) sowie die zunehmende Zahl an Afrikanern, die nach China immigrieren…
Wie die Krise in Kirgisien zur Migration im zentralasiatischen Raum beiträgt (auch Binnenmigration).
Zur chinesischen Migration nach Afrika (dort sind etwa eine Million Chinesen).
Wie Südkorea langsam zu einem Einwanderungsland wird (angesichts des wirtschaftlichen Erfolges des Landes ist das nicht erstaunlich).
Kritische Gedanken zur These, Migration sei ökonomisch lohnend (z.B. zur Sicherung der Sozialwerke).
Wie Marokko die Migrationsströme aus dem Land verlagern konnte (durch strikte Kontrollen der Grenzen Richtung Europa).
Ein Porträt Kanadas als Migrationsland: Stark vertreten waren in den letzten Jahren Osteuropäer, doch die Asiaten legen zu.
In Serbien wollen immer noch 54% der jungen Erwachsenen das Land verlassen (vor zwei Jahren waren es noch 64%) - und die klugen Köpfe gehen dann auch.
China ist kaum ein Ziel für ausländische Migranten - aber die innerchinesische Migration ist hoch.
Zu den Migrationsströmen zwischen den Golfstaaten und der Levante/Nordafrika.
Zahlen zum Anteil von Einwanderern bei den Beschäftigten in zahlreichen OECD-Ländern.
Zahlen zum weltweiten Asylwesen: Nicht nur Europa, sodern auch Südafrika wird zu einem beliebten Zielort.
Eine Reortage aus Mauretanien, einem Sammelplatz der afrikanischen Migration in Richtung kanarische Inseln (Europa).
Beurteilung der Lage eines klassischen Migrationslandes (Auswanderung): Portugal.
Warum es falsch sei, dass man nicht mehr in einer Schweizer Botschaft Asyl stellen darf (wofür soll es denn Botschaften in Dikaturen geben?).
Die Situation auf Lampedusa - einem der Brennpunkte der europäischen Migrations-Einfallstore.
Eine bislang kaum beachtete Form von Migration: Austausch zwischen Ordensleuten (ist zahlenmässig wohl aber dennoch gering).
Wie sich Barcelona in knapp zwei Jahrzehnten zu einer Einwandererstadt mauserte.
Warum Migration ein weit stärkerer Faktor für sozialen Wandel ist als Konflikte und Eroberungen.
Zur Rolle der Schweizer Armee bei Firdensförderung und Wiederaufbau.
Auch Griechenland hate mehr und mehr ein Migrationsproblem (Zugang via Türkei).
Trotz den fremdenfeindlichen Ausschreitungen bleibt Südafrika ein Anziehungspunkt für Migranten (vorab aus Simbabwe, kann man ja verstehen...).
Migrationsströme werden zunehmend auch durch den Klimawandel verursacht. Hierzu eine Übersicht.
Ein spezieller Aspekt der Asylproblematik: Minderjährige, die einwandern (2.1% aller Asylbewerber in der Schweiz).
Übersicht zu den Unruhen in Südafrika als Folge der Tatsache, dass Südafrika ein lokaler Anziehungspunkt für Migranten wurde.
Zu den Polen "Integration" und "Auslese" in der Schweizer Einwanderungspolitik.
Emigration führt zu eine Arbeitskräftemangel in Rumänien.
Wie Kuba seine intellektuelle und kulturelle Elite verliert: Emigration steigt auf Rekordniveau.
200 Millionen Menschen sollen ausserhalb ihres Heimatstaates leben: dazu einige Fakten und Einschätzungen.
Zum Flüchtlingsproblem im Tschad (wegen dem Darfur-Konflikt).
Die Schweizerische Asylrekurskommission findet neue Anerkennungsgründe und würde damit das neue Asylrecht aushebeln.
Zahlen zur Migration im OECD-Raum (jährlicher Zustrom in Prozent der Gesamtbevölkerung). Die Schweiz liegt an zweiter Stelle (nach Neuseeland).
Zu den Migrationsströmen als Folge des Bürgerkriegs im Irak.
Was auf den ersten Blick überraschend ist: Russland entwickelte sich zum zweitgrüssten Immigrationsland der Welt hinsichtlich Einwanderung und interner Umschichtung der Bevölkerung.
Auch in Spanien kommt es zu mehr Zwischenfällen in den Vororten von Madrit aufgrund der zunehemenden (illegalen) Migration.
Bericht über die Migration in Israel - einem Land, das diesbezüglich eine aktive Politik betreibt, um die Palästinenser aus der israelischen Wirtschaft zu verdrängen.
Ein Rückblick auf die grossen Fluchtbeweguungen aus Albanien zu Beginn der 1990er Jahre.
In den USA läuft derzeit die politische Kontroverse über die Einrichtung eines Zauns an der Grenze zu Mexiko. Auch wenn letztlich einige Abschnitte gebaut würden, ist ein Grossvorhaben politisch kaum…
Japan ändert seine Migrationspolitik und verabschiedet sich von der Idee der Homogenität seiner Bevölkerung – was tief greifende Auswirkungen auf die japanische Kultur haben könnte.
Bericht über eine Tagung zu Fragen der Integration von Ausländern in eine Gesellschaft mit den derzeit aktuellen Konkretisierungen dieses Begriffs.
Die Migrationsmuster innerhalb Europas sind wie erwartet unterschiedlich: Osteuropa verliert vorab Fachkräfte, die dann aber in fachfremden Bereichen arbeiten – was auch ein Hinweis darauf ist, dass Fachkräfte generell danach…
Nun spüren auch die Industrieländer einen brain drain: Deutschland verliert immer mehr Spitzenkräfte (unter anderen an die Schweiz).
Llosa über den Zaun, der an der US-Südgrenze entstehen soll – ein unsinniges Projekt. Zudem einige interessante Fallbeispiele von Migranten, die es in den USA geschafft haben. Solche Geschichten treiben…
Wie Migration zu einem Thema des US-Wahlkampfes geworden ist. Beinhaltete eine kleine Übersicht über den Stand der Gesetzgebung in diesem Bereich in den USA.
Ein in der Schweiz akzeptierter Migrationsstrom: Die Ungarnflüchtlinge.
Migration betrifft nicht nur den Westen: So ist beispielsweise auch die Türkei sowohl ein Herkunftsland von Migranten wie auch ein Zielland für Migranten.
Zur Lage auf den kanarischen Inseln: Angaben zur Zahl der derzeit sich dort befindlichen Migranten und zu ihrer Unterbringung. Vgl. dazu auch mit der NZZ vom 01.09.06.
Zu den Gründen der wachsenden Verstädterung der Welt - wohl nicht nur eine Flucht vor Armut, sondern auch vor Langeweile.
Zur Geschichte der Ausländer- und Asylpolitik in der Schweiz - recht detailliert. Siehe auch WoZ vom 17.08.06 mit dem erwarteten Bias.
Zu den Erfahrungen der Niederlanden mit Schnellverfahren im Asylbereich, die nicht nur positiv sind.
Wie man das Problem der Arbeitsimmigration aus Westafrika beheben könnte: direkt in Afrika Rekrutierungsbüros schaffen.
Beschreibung des neuen Ausländergesetzes in der Schweiz, über das im September abgestimmt wird.
Zu den Gründen der aktuellen Migrationswelle aus Westafrika: auch ein kulturelles Phänomen. Vergleiche auch mit der NZZ am Sonntag vom 10.09.06. Und auch mit der NZZ vom 20.09.06, welche ökonomische…
Erstmals harmonisierte Zahlen zur Migration in den OECD-Staaten - die Schweiz ist hier bezogen auf die Bevölkerung an der Spitze.
Mexiko hat eine schizophrene Haltung zur US-Einwanderungspolitik, weil sie an ihrer Südgrenze dasselbe machen und sehr strenge Anforderungen an die Nationalität stellen, wenn es um die Vergabe von Jobs geht.
Zu den wachsenden Flüchtlingszahlen auf den kanarischen Inseln.
Hier eine integrale Skizze der Schweizer Migrationspolitik.
Zur Integrationskraft der USA betreffend Migration (darin sind sie tatsächlich erstaunlich stark). Vergleiche aber mit der NZZ vom 22.05.06, wo beschrieben wird, wie die liberalen Ideen von Bush betreffend Einwanderung…
Zur Debatte um eine EU-Migrationspolitik. Eine einheitliche Politik fehlt - zudem Belege zur These, dass das Asyl eine verkappte Migrationsvariante ist.
Zu den Banlieunruhen in Frankreich: seit rund 30 Jahren werden die Leute abgeschottet statt integriert, was durch das französische Wirtschaftsmodell (Sozialismus) erst recht verstärkt wird.
Einige Thesen für eine neue Asylpolitik mit im Kern richtigen Aussagen.
Zur Migration an der US-Südgrenze, die nicht zu stoppen ist.
Zu den Migrationsströmen innerhalb der EU: von den neuen EU-Länder sind bisher nur wenige in die alten EU-Länder ausgewandert (aber ein Jahr nach der Osterweiterung ist wohl noch zu früh,…
Zur Asylpolitik in Dänemark und Norwegen, die vergleichsweise hart ist und vom linken wie rechten politischen Spektrum getragen wird.
Zum Mechanismus der Migration in der evolutionären Perspektive: Die Menschen bewegten sich entlang der Küsten (macht Sinn - ist ein Orientierungsschema das dafür sorgt, dass man sich nicht im Kreis…
Zur Migrationsproblematik an der US-Südgrenze: die Gegenmassnahmen und warum sie nichts nützen.
Wie die Balkan-Raser-Debatte dieMigrationsfrage in der Schweiz anheizt.
Zur Rolle der Zahlen in der Migrationsdebatte: Wie viele Fremde pro soziale Einheit werden als „zu viel“ angesehen - an sich interessanter Ansatz, aber es gibt wohl eine absolute obere…
Zur Einbürgerungspraxis in der Schweiz im europäischen Vergleich. Und Zahlenangaben zum Umfang der „Zweitgenerations-Ausländer“: Mehr als die Hälfte ist hier geboren, fast alle sind mindestens fünf Jahre hier zur Schule…
Zur Geschichte der Schweizer Einbürgerungspolitik: die Gemeindeautonomie liegt hier im Zentrum.
Eine Übersicht zu den Asylregelungen in Europa: die Schweiz ist auch nach der Verschärfung im Mittelfeld - wobei das davon abhängt, wie man die einzelnen Massnahmen gewichtet.
Zur Migration von Ägypten in den Westen: Freiheitsaspekte spielen hier eine wichtige Rolle (und nicht nur Armut).
Zum Wandel der innerafrikanischen Arbeitsmigration: auch hier werden die Grenzen geschlossen. Beispiel Nigeria, das in den 1980er Jahren zwei Millionen Ghanesen abschob.
Der so genannte brain drain muss nicht notwendigerweise negativ für das Herkunftsland sein - erstens, weil Geld zurück fliesst und zweitens, weil die Vergeudung von Intelligenz schlimmer ist.
Ideen für eine internationale Asylpolitik, die sich an Weltregionen orientiert.
Zu einem Grundproblem: die Vermischung von Asyl und Migration.
Zur Behandlung von Migration im Völkerrecht.
Der Abbau der Grenzen innerhalb der (alten) EU hat offenbar die Mobilität nicht stark erhöht - sie ist im Gegenteil im Vergleich zu den 1950ern und 1960ern zurückgegangen. Dazu ein…
Was kostet eigentlich jeder anerkannte Flüchtling: eine Million - ein offensichtlich ineffizienter Prozess.
Zur Frage, ob es in der Schweiz ein Beschwerderecht gegen Einbürgerungsentscheide geben kann (wäre das eigentlich symmetrisch?).
Zu den sans-papiers (Leute ohne Aufenthaltsbewilligung) in der Schweiz: zwischen 50'000 und 150'000 soll es geben.
Die chinesischen Auswanderer sind keine Armutsflüchtlinge (vor allem nicht im innerchinesischen Vergleich) - sondern Auswanderung ist dort eine Art Tradition (das ist ein wichtiger und oft vernachlässigter Aspekt der Migrationsdebatte).
Der Fall „Tampa“ in Australien, der einen Wendepunkt hin zu einer restriktiveren Migrationspolitik markiert.
Wie Flüchtlinge entscheiden, wohin sie gehen: Familiennetze sind entscheidend.
Eine Übersicht zu den weltweiten Flüchtlingsströmen - umfassend und gut.
Zur europäischen Migrationspolitik, welche zunehmend nur noch die Aufnahme qualifizierter Personen (d.h. solche, die damit das in sie investierte Bildungskapital der entsprechenden Länder mitnehmen) anstrebt.
Wie die Jugoslawen von einer „pflegeleichten“ zu einer hart kritisierten Klasse von Ausländern in der Schweiz geworden sind - hier auch am Beispiel des Gesundheitswesens. Und ein weiterer Artikel zum…
Zur Migrationspolitik der Schweiz im 19. Jahrhundert, als das Land recht liberal war.
Zur Debatte um den Menschenhandel in der Welt - vorab betreffend Frauen. Sex ist dabei nur eine Facette. Auch zum Aspekt der Dramatisierung dieser moralisch stark beladenen Sache. Das Bild…
Wie sich in der Schweiz im Verlauf des 20.Jahrhunderts die Gesetze zur Einbürgerung geändert haben.
Wie sich Italien zu einem Durchgangsland für illegale Einwanderung entwickelt.
Zur Geschichte der Migration in der Welt - einmal über viele Jahrhunderte hinweg gesehen (dann wird Migration natürlich ein normales Phänomen).
Zum internationalen Menschenschmuggel. Und zum Flüchtlingsbegriff - auch mit historischen Bemerkungen.
Zu den spezifischen Fluchtgründen von Frauen.
Internationale Kritik an der laxen Einwanderungspolitik Australiens, welche damit Terroristen Unterschlupf gewähren würde.
Zur Migrationsproblematik in Südspanien, wo die nordafrikanischen Arbeiter offenbar verstärkt durch Osteuropäer ersetzt werden.
Ruth Metzlers Ideen für eine neue Asylpolitik: Kooperierende sollen belohnt und nicht wie bisher bestraft werden.
Zur Frage wie Integration von Ausländern funktionieren kann (mit Beispielen).
Zur Erforschung der Integration in der Schweiz.
Zur Frage, ob und warum Asylsuchende arbeiten sollen bzw. dürfen.
Zur Abstimmung um das neue Asylgesetz - hier wurde offenbar der neue Flüchtlingsbegriff eingeführt.
Zur Entstehung der Festung Europa mit einigen Zahlen zu den Asylbewerbern in den verschiedenen europäischen Ländern.
Zur Schaffung der Festung Europa gegen die Migrationsströme aus dem Süden.
Eine Bemerkungen zur aktuellen Ausländerstatistik in der Schweiz.
Zahlen über den Anteil von Ausländern in der Schweiz. Bereits 1914 lag dieser bei 15 Prozent. Zudem Zahlen zur Erwerbslosigkeit bei den Asylbewerbern: ein Drittel (natürlich nur die anerkannten Flüchtlinge).
Bemerkung einer Juristin zum Freizügigkeitsrecht in der EU. Und ein weiterer Artikel zu den „Illegalen“ in der EU (eben jene, die nicht unter die Freizügigkeit fallen).