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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (336)

Nahrungsmittel – Kernpunkte:

  • Produktion von Nahrungsmittel, Landwirtschaft, Biolandbau, einzelne Nahrungsmittel
  • Hunger und dessen Bekämpfung, Landwirtschaftspolitik, Gentech-Nahrung und deren Regulierung
  • Ernährung und Ernährungsforschung
Der grösste Nahrungsmittelkonzern der Welt kommt aus Brasilien: JBS
Die zunehmende Verbreitung der Abnehmspritzen führt dazu, dass weniger Junk-Food gekauft wird.
Ein symbolbehaftetes Nahrungsmittel wird knapp: die Butter
Den Bauern stehen in der Schweiz immer weniger wirkungsvolle Pflanzenschutzmittel zur Verfügung, was sich auf die Nahrungsmittelproduktion auswirkt.
In Asien läuft die Forschung nach Labrfleisch weiter - könnte auch eher so was wie ein Geschmacksverstärker werden.
Übersicht über den Foodwaste in der Schweiz
Der Boom nach Fleisch-Imitaten ist vorbei.
Die wahren Kosten der Ernährung - insbesondere die externen Kosten von Fleisch sind im Preis nicht enthalten.
Bio und Hightech sind in der Nahrungsmittelproduktion keine Widersprüche.
Nicht alle hochverarbeiteten Lebensmittel schaden der Gesundheit.
Wie ein Schweizer mit konzentrierter Not-Nahrung Hunger bekämpfen will.
Auch in der Steinzeit wurden Kohlenhydrate gegessen (natürlich; alle Energiequelle hat man genutzt).
Hafer ist das gesündeste Getreide.
In der US-Landwirtschaft werden die Betriebe immer grösser - und dennoch ziehen die Jungen weg.
Das Gezerre um ukrainische Agrargüter zeigt, dass die EU-Landwirtschaftspolitik grundlegende Probleme hat.
Russland ist der grösste Weizenexporteur und nutzt das politisch.
Unterernährung im Kindesalter hat lebenslange Folgen für die betroffene Person.
Zu den (doch eher bescheidenen) Gesundheitswirkungen des Tees.
Ein weiterer grosser Nahrungsmittel-Handelskonzern kommt in die Schweiz: Bunge
Entgegen der weitverbreiteten Ansicht sind die Haushalte die grösste Quelle weggeworfener Lebensmittel. Der Handel minimiert aus kommerziellen Gründen den Lebensmittelverlust - Produktion und Verarbeitung nutzen nichtgebrauchte Lebensmittel um, was nicht…
Warum der Anbau von Soja in Europa Sinn macht.
Die Geschichte des Kaffeeanbaus und wie die Kolonialmächte die ökonomische basis des ersten freien Schwarzenstaats Haiti zerstört haben.
Warum es so schwierig ist, gute Ernährungsstudien zu machen.
Wie ein Billig-Fisch (Sardinellen) und eine wichtige Proteinquelle für Arme nun plötzlich begehrt ist als Futter für Fischfarmen.
Zur Bedeutung von Proteinen für die Ernährung.
Transport ist der ökologisch meist vernachlässigbare Teil bei einer Ökobilanz, was für viele nicht intuitiv ist.
Zu den weltweiten Düngemittelpreisen und den wichtigsten Düngemittelproduzenten
Kaffeeekapseln haben die beste Umweltbilanz verglichen mit anderen Zubereitungsarten.
Auch viele Alternativen zu Zucker sind ungesund.
Wie bestimmte Nahrungsmittel giftig wirken können.
Bestimmte Lebensmittel wie Safran, Schockolade und Fischöl haben nachweisbar psychisch positive Effekte.
Warum sich die Schweiz für Nahrungsmittelimporte öffnen muss, wenn sie 10 Mio. Menschen ernähren will.
Plädoyer gegen staatliche Ernährungs-Steuerung.
Hintergründe zum Getreideabkommen im Schwarzen Meer.
Es gibt keine überzeugende Evidenz, dass bestimmte Lebensmittel wie etwa Fleisch a priori ungesund sein sollen - es ist meist eine Frage der Menge.
Warum die Klimabilanz von Milch besser ist als vermutet.
Eine Liste der weltgrössten Düngemittelhersteller (ohne China).
Gir Geschichte des Notvorrats in der Schweiz.
Die Schweiz könnte sich selbst ernähren, aber zum Preis eines äusserst reduzierten Angebots (und mit dem Risiko, dass Dürren zu Hunger führen).
Interview mit Urs Niggli: Biolandbau hat tiefere Erträge, schützt aber den Boden besser.
Nicht der Anbau von Cash Crops (das nützt der Landwirtschaft), sondern der Klimawandel gefährdet die Nahrungsmittelproduktion in Afrika.
Wie eine zu rasche Umstellung auf Biolandbau sich negativ auf die Nahgunsmittelversorgung Sri Lankas ausgewirkt hat.
Zum Potenzial des vertical farming.
Die Ernährung der Welt hängt an nur wenigen Arten (drei Arten ernähren 42%).
Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung.
Russland raubt ukrainischen Weizen, um diesen dann als politisches Druckmittel einzusetzen (z.B. Export nach Syrien).
Die in der Schweizer verfütterten Futtermittel stammen nicht aus der Dritten Welt, sondern aus Deutschland und Frankreich.
Die EU-Kommission will die europäische Nahrungsmittelproduktion forcieren angesichts des Ukraine-Kriegs.
Eine umfassende Analyse der Auswirkungen der russischen Ukraine-Invasion auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung.
Interview zur Nahrungsmittelkrise - verhängt ist eben vieles, auch die Düngemittelproduktion (essenziell für die Produktion von Nahrungsmitteln) braucht Energie.
Der russische Angriffskrieg macht schmerzhaft deutlich, wie stark die weltweite Düngerproduktion auf Fossilenergie angewiesen ist.
Für den Schutz von pflanzen stehen immer weniger Pflanzenschutzmittel zur Verfügung, weil die Umweltorganisationen die Zulassung blockieren.
Wie Saatguthersteller neue Gemüsesorten züchten.
Die Transportkosten sind bei vielen Lebensmittel eine vernachlässigbare Grösse bezüglich deren CO2-Abdruck. Beheizte Gewächshäuser sind viel schlimmer.
Zur Politisierung des Essens in der Schweiz.
Zur Forschung im Bereich Foodwaste in der Schweiz.
Wie man mit der Digitalisierung die afrikanische Landwirtschaft auf Vordermann bringen kann.
Die Lebensmittelpreise sind weltweit enorm gestiegen.
Einige intelligente Erwägungen zu den Pestizid-Initiativen.
Wo weltweit mit Pflanzenschutzmitteln Umsatz erzielt wird.
Wie gesunde Ernährung zwanghaft und letztlich zu einer Krankheit wird.
Wie Singapur an der Herstellung von Lebensmitteln im Labor arbeitet.
Eine Einschätzung der Zukunft der Landwirtschaft durch den Chef des Agrarkonzerns Fenaco.
Insekten als Nahrungsmittel sind weiterhin ein absolutes Nischenprodukt geblieben (deren Einsatz als Tiernahrung dürfte wohl am erfolgsversprechendsten sein).
Eine umfangreiche Studie, wie in der Schweiz essbares Getreide auf allen Stufen der Verarbeitung verloren geht (mehr als die Hälfte, obwohl die Verfütterung von Kleien wohl nicht unbedingt als Verlust…
Eine Einteilung von Lebensmitten nach Grad der Verarbeitung.
Warum es richtig ist dass der Staat für staatliche Subventionen der Landwirtschaft eine ökologische Gegenleistung verlangt.
Wie man in Nordeuropa de Kampf gegen Foodwaste aufnehmen will (und dazu einige Zahlen, wo Food Waste anfällt).
Zur neuen Technologie, Früchte mit Beschichtungen länger haltbar zu machen.
Wie man Mischkulturen auf engem Raum anbauen kann und dadurch die Erträge steigert.
Zum aussergewöhnlichen Schweizer System der privaten Pflichtlager - und warum es besser ist, auf gute Lager statt auf Autarkie zu setzen.
Erstaunlicherweise steht in den Zentren der US-Nahrungsmittelproduktion den Leuten, die dort wohnen, kaum frisches Gemüse zur Verfügung (ein logistisches Problem).
Ackerpflanzen und Mensch sind in einer Art Co-Evolution.
Rotes Fleisch ist doch nicht so ungesund wie gedacht - im Ernährungsbereich werden die Risiken regelmässig übertrieben.
Es kommt zunehmend "Genfood" in die Schweiz, weil der Rest der Welt das nun mal produziert.
Zahlen zum Wachstum der globalen Getreideernte seit Anfang der 1960er Jahre.
Wenn vegane Produkte Fleisch imitieren, lösen sie das Problem mit Fleisch nicht.
Stand der Dinge in Sachen Züchtung von Fleisch.
Warum die Landwirtschaft Pflanzenschutzmittel braucht. ein Drittel davon ist im Biolandbau zugelassen.
Zur Debatte über "Warnhinweise" auf Lebensmittel.
Zahlen die zeigen, wie falsch sich die Weltbevölkerung (nach Grossregionen geordnet) ernährt (wenn es das Ziel ist, 10 Milliarden Menschen zu ernähren).
Beispiele, welche den Grad der Industrialisierung der Schweizer Landwirtschaft aufzeigen.
Das organisierte Verbrechen in Mexiko kontrolliert zunehmend den Avocado-Anbau.
Ein Dossier zum Problem Hunger mit weltweiten Zahlen zur Ernährungsunsicherheit
Zu den zunehmenden Versuchen den Menschen vorzuschreiben, was sie essen dürfen und was nicht.
Zucker ist nun die neue Zielscheibe der Moralisten.
Zu den Schwierigkeiten, Hybridweizen zu züchten - was aber nötig sein wird, um die wachsende Menge an notwendigen Nahrungsmitteln zu produzieren.
In reichen Ländern nimmt interessanterweise die Angebotsmenge an Lebensmittel ab; der Fleischkonsum steigt ungebrochen mit dem Wohlstand.
In den USA wird derzeiut nur noch 6% des Einkommens für Nahrungsmittel ausgegeben, der weltweit niedrigste Anteil. Das hat auch mit der tiefen Qualität der Nahrungsmittel zu tun.
Wie man mit Gightech die Nahrungsmittelerträge steigert.
Wie das Geschäft mit Rindfleisch in einem Land funktioniert, in dem die Kühe heilig sind: Indien ist der weltweit zweitgrösste Exporteur.
Zur Schwierigkeit, nachhaltiges Palmöl zu gewinnen.
Rund ein Drittel aller Lebensmittel in der Schweiz werden verschwendet (vorab durch die Konsumenten - in anderen Ländern liegt der Hauptanteil der Verluste bei der Produktion).
Zur enormen Produktivitätssteigerung der US-Landwirtschaft.
Wie Ghana die Wertschöpfung der Produktion von Cashew-Nüssen im Land behalten will.
Eine Karte mit dem fruchtbaren Kulturland in der Schweiz.
Das für und wider zu Glyophosphat, dem derzeit wichtigsten Herbizid.
Warum es fatal ist, den Einsatz von Hightech in der Landwirtschaft zu verteufeln.
Übersicht über die wichtigsten Kaliumdünger-Produzenten.
Wie man die Schweizer Fleischwirtschaft mit inländischem Gras betreiben könnte.
Ein interessantes TiF zum Thema Essen (im Spital und anderswo).
Zu den Auswirkungen des Wunsches, keine Fungizide nutzen zu wollen: 40% Ernteeinbussen bei einem nassen Frühling, so geschehen in der Schweiz.
Ein interessanter Artikel über Salz - und ein weiterer Artikel, warum eine Modernisierung der afrikanischen Landwirtschaft dringend nötig ist.
Ein Porträt von Monsanto anlässlich der geplanten Übernahme durch Bayer.
Die europäischen Olivenbäume werden von einem Bakterium bedroht.
Drei interssante Artikel zum Thema Nahrungsmittel: der Ursprung des Kochens, die Geschichte des Vegetarismus, historischer Rückblick auf die Bewegung der Diätetik um 1600.
Wie man Soja auch unter Bio-Bedingungen anbauen kann.
Wie Nestlé Healt Science Nachrungsmittel entwickeln will, die gesund erhalten.
Hülsefrüchte haben das Potenzial, die Landwirtschaft schonend zu intensivieren.
Ein Dossier zur Banane, deren wichtigste Exportsorte von einem Pilz bedroht wird.
Warum ein Verbot der "Nahrungsmittelspekulation" den Hunger verschärfen würde.
Die so genannte Spekulationsstopp-Initiative wird die Macht der Produzenten und Händler von Agrarrohstoffen verstärken und genau den gegenteiligen Effekt haben (grössere und raschere Preissprünge).
Zur grossen Bedeutung der Saatgutfirmen für die nötige Modernisierung der afrikanischen Agrargesellschaften.
Im Leserbrief wird klar, wie die OECD-Berechnung zur Produktivität der Schweizer landwirtschaft erstellt wird: relativ zur Binnenproduktivität - das kann man international natürlich nicht vergleichen!
Die Schweizer Landwirtschafts ist teuer und vergleichsweise wenig produktiv.
Wie etwa die Häfte der Kartofelernte nicht gebraucht wird (zumindest nicht für die menschliche Ernährung).
Eine Entwicklungshilfe, die direkt auf den Kleinbauern selbst zielt hat die besten Ergebnisse.
Daten zum Agrarland Frankreich, immer noch der deutlich grösste Produzent innerhalb der EU.
Die bei Tieren bestätigte Theorie, dass Essenspausen das Leben verlängern können, ist bei Menschen noch nicht belegt.
Die Geschichte der Schweizer Notvorrat-Pulvernahrung.
Blick auf die Nahrungsmittelpreise der letzten 50 Jahre: Nahrungsmittel wurden billiger. Es fehlt empirische Evidenz, dass "Spekulation" die Preise in die Höhe treibt.
Wie sich Fast-Food-Ketten weltweit ausgebreitet aben, aber immer stärker auf lokale Konkurrenz stossen.
Eine kurze Geschichte des Schweizer Käse.
Warum es grundfalsch ist, die so genannte "Nahrungsmittelspekulation" (Warenterminhandel) zu bekämpfen - es wäre Spekzulation, wenn es keine solchen Mechanismen gäbe.
Wie man weltweit Strategien für eine bessere Ernährung entwickeln will. Dazu eine Weltkarte mit dem Welthungerindex.
Neuseeland wird zu einem der weltweit grössten Milchproduzenten mit entsprechenden Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere die Gewässer.
Zur Bedeutung des Regenwurms für die Bodenfruchtbarkeit.
Auch im Regenwald Südamerikas gibt es fruchtbare Erde, entstanden aus der menschlichen Besiedlung über hudnete von Jahren.
Wie man Torf industriell gewinnen kann.
Der Sudan war einst der Brotkorb des Nahen Ostens - und er will das wieder werden.
Die Nahrungsmittelpreise sinken weltweit und man spricht nicht mehr über Spekulation. Sowieso gibt es kaum empirische Evidenz, dass Spekulation die Preise treibt.
China will den Anbau der Kartoffel fördern und die Esskultur ändern, so dass man Kartoffeln mehr als Sättigungsbeilage (Ersatz von Reis) verwendet.
Weniger Bodenbearbeitung im Ackerbau schont die Böden und fördert Bodelebenwesen, was sich positiv auf den Ertrag auswirkt (aber man muss Herbizide einsetzen).
Eine interessante Geschichte, wie ein Bauer ein Nahrungsmitteltabu auf Madagaskar knackte.
In China werden zunehmend Bio-Lebensmittel gekauft (was angesichts diverser Lebensmittelskandale nicht verwundert).
Bericht über die Landflucht in Südkorea - eine Ergebnis davon ist, dass der Selbstversorgungsgrad für Lebensmittel nur noch 23 Prozent erreicht.
Die Forschung arbeitet an neuen Zusätzen, so dass der Geschmack von Zucker und Salz verstärkt wird (und entsprechend weniger davon in die Lebensmittel kommt).
Milch soll nun auch künstlich hergestellt werden, was nicht einfach sein dürfte.
Warum das Zerrbild des Homo Oeconomicus natürlich immer noch funktioniert, um das Handeln von Menschen (insbesondere von Institutionen) zu verstehen.
Zahlen zur immer noch deutlich zunehmenden Nahrungsmittelproduktion weltweit.
Die wissenschaft findet erste Marker für biologische Nahrungsmittel (z.B. Phosphor-Isotopverteilung ist unterschiedlich, wenn mineralische Dünger verwendet werden).
Zur zunehmenden Bedeutung der Fischzucht angesichts der Überfischung der Meere.
Wie Schadstoffe von Verpackungen Lebensmittel kontaminieren können.
Hintergründe zur Bedeutung der Kleinbauern für die Nahrungsmittelversorgung,
Stand der Forschung im Bereich Gluten-Unverträglichkeit.
Ein Museum in Tokyo zeigt die Geschichte des Reis in Japan
Feste Abnahmepreise ohne Mengenbeschränkung für Reis in Thailand haben den Exportmarkt zerstört, führen zu verdorbenem Reis (da enorme Lagerbestände, Reis ist unverkäuflich da zu teuer) und bringen den Staat an…
Die Ersetzung von Zucker durch Fructose dürfte mitschuldig sein an der Obesity-Epidemie (schlechterer Abbau führt zu Fettleber, kein Insulinausstoss, Beeinflussung der Hirnaktivität, welche das Sättigungsgefühl steuert).
Das UN World Food Programm will weniger direkt helfen und stattdessen mehr den local communities helfen, eine eigene langfristige Nahrungsmittelversorgung aufzubauen.
Nicht Biolandbau, sondern verminderter Fleischkonsum ist der Schlüssel für eine umweltgerechtere Landwirtschaft.
Überlegungen, wie man künftig die Ernährung der Menschheit sichern kann.
Ein oft übersehener Aspekt des Hungerproblems: man erhält die nötigen Spurenelemente und Vitamine nicht.
Neuere Erkenntnisse zur Frage, warum die frühen Menschen mit Ackerbau begonnen haben, obwohl das anstrengender war und weniger Kalorien einbrachte.
Phosphat-Minerale werden deutlich schneller zur Neige gehen als fossile Energien - mit gravierenden Auswirkungen auf die Nahrungsmittelproduktion.
Was für die (stark auf fossile Energieträger angewiesene) globale Nahrungsmitteproduktion bedeutsam ist: nicht nur das Öl kommt zu einem grossen Teil aus dem Nahen Osten, sondern auch wichtige Düngemittel wie…
Übersicht zum Welthandel von Nahrungsmittel. Interessant ist, wie sich die Liste der zehn grössten Weizen-Importeure seit 1968 geändert hat (1968 war es China, 2008 Ägypten). Bei den Exporteuren ist die…
Zu den Bemühungen nur noch "umweltgerechtes Soja" zu produzieren.
Derzeit (2005) verbraucht der Mensch 25% der weltweit durch Pflanzen erzeugten Biomasse.
Zur Nestlé-Strategie, im Bereich Gesundheitsnahrung zu investieren.
Ein Dossier zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Genetik. Themen sind: Muttermilch, Evolution des Kochens, Ernährung und Krankheiten, Zusammenhang zwischen Ernährungsgewohnheiten und evolutionären Unterschieden zwischen Menschenrassen, Geschichte der Ernährungsforschung,…
Wie sich Coop zu einem (europaweiten) Leader im Bereich Bio-Nahrungsmittel mauserte.
Ein Faktor, der bei der Düngemittel-Diskussion gerne vergessen geht: es wird auch immer mehr Erdgas gebraucht (insbesondere für Harnstoff).
Mexiko kennt gleich beide Ernährungsprobleme in grossem Ausmass: Unter- (20% der Bevölkerung) und Überernährung (50% der Bevölkerung).
Von den für die Düngung relevanten Elementen dürfte insbesondere Phosphor knapp werden.
Stand der Dinge im Bereich "Welthunger", gemessen durch den seit 20 Jahren bestehenden Welthunger-Index.
Zur Nestlé-Strategie im Bereich Healthcare Nutrition inklusive eine Übersicht über diesen Markt.
Die Behauptung, Finanzspekulation an den Agrarmärkten verteure die Lebensmittel, lässt sich kaum belegen. Der Preis-Peak 2008 an den Spotmärkten korreliert hingegen mit den Lagerbeständen (so wie es sein sollte).
Zwei interessante Artikel: Warum die Terminmarkt-Spekulation die Nahrungsmittelpreise nicht gross beeinflusst (dazu müsste man die Nahrungsmittel physisch horten) und Studien zur Frage, ob extensive Landwirtschaft gemessen an heutigen "Naturschutz-Parametern" (CO2-Emmission,…
Eine Auflistung der weltgrössen Düngemittelproduzenten (im Bereich Kalium).
Palmöl ist zum beliebtesten Pflanzenöl avanciert: etwa 50 Mio Tonnen werden pro Jahr produziert.
Eine sehr interessante Zusammenstellung zur Frage, welchen beitrag die Wissenschaft für das Welternährungsproblem zu leisten vermag: Zahlen zur globalen Ernährungslage, woran geforscht wird, Konzentration auf die Wurzeln von Pflanzen, die…
Zu den Wachstumsmöglichkeiten im Bereich Agrochemie (Syngenta etc.).
Skizze einer globalen Anti-Hunger-Initiative (und Auflistung der global in diesem Bereich tätigen Organisationen).
Man muss sich solche Dinge immer wieder mal vor Augen führen. Kuba: gut 60 Jahre Sozialismus, nun die schlechteste Zuckerernte seit 1905. Dieses Muster wiederholt sich immer wieder.
Wie die Landwirtschaft durch Satellitentechnologie verfeinert werden kann: zielgerichterees Düngen, Schädlingsbekämpfen etc.
Wie Nestlé und andere Nahrungsmittelkonzerne in Entwicklungsländer neue Kunden gewinnen wollen. Man erwartet allein im südostasiatischen Raum, dass in den nächsten 10 Jahren rund eine Milliarde Menschen in die "cash…
Die Bakterien-Fauna im menschlichen Verdauungsapparat unterscheidet sich in verschiedenen Kulturen - was mit ein Grund für unterschiedliche Essgewohnheiten sein dürfte.
Mit Blick auf positive Effekte auf die Bodenfauna/Flora etc. zeigen sich keine Unterschiede betr. konventionellem Anbau und Biolandbau (Langzeitstudie von 18 Jahren). Doch die Erträge sind bei konventionellem landbau besser.…
Die Geschichte des Ketchup.
Zur Zerstörung der Farmen in Simbabwe: die Kleinbauern, die dann das Land besiedeln, machen dessen Produktivität kaputt. Insofern ist die These, man solle die Kleinbauern in der Dritten Welt zwecks…
Ein neuer Hunger-Index soll zeigen, wo diesbezüglich Fort- und Rückschritte zu verzeichnen sind. Abgesehen von Nordkorea stieg der Hungerindex praktisch nur in afrikanischen Ländern an (seit 1990).
Bei der Revision des Lebensmittelgesetzes wird (richtigerweise) angeprangert, dass die Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen veröffentlicht werden sollten. Das verkennt die Tücken des Messprozesses und führt zu einer Scheintransparenz. Offenlegung sollte nur…
Interview mit Urs Wiesmann zur aktuellen Lage betr. Nahrungsmittelproduktion. Er wünscht sich eine Stärkung der Kleinbauern.
Phosphate als Düngemittel werden zu einem immer knapper werdenden Rohstoff.
Man will nun "gesunde" Lebensmittel mit einem Label versehen (das choices-Label). Unsinnig.
Indien ist der weltgrösste Zuckerkonsument (aber nur in absoluten Zahlen, nicht pro Kopf).
Pläne für Hochhaus-Treibhäuser. Die Idee ist, dass Städte sich vermehrt selbst versorgen können. Dürfte künftig wichtig werden.
Die Entwicklung neuer Pestizide wird immer aufwendiger. Als Alternative prüft man vermehrt neue Kombinationen bekannter Pestizide.
Wie man Pflanzenschädlinge via DNA-Profil besser identifizieren kann. Und eine interessante Beobachtung: da sich kaum mehr jemand für Taxonomie interessiert, fehlt es eklatant an Experten, die Schädlinge auf dem Feld…
Zum zunehmenden Aufkauf von Landwirtschaftsfläche in der 3. Welt. Ein möglicher Initiator einer gewaltigen Umwälzung der landwirtschaftlichen Produktion mit einhergehender Auslöschung der (trügerischen?) Kleinbauer-Idylle.
Nimmt man den Strukturwandel in den Nachbarstaaten als Vergleich so findet ein "Bauernsterben" in der Schweiz, das diesen Ausdruck verdient, nicht statt.
Investoren kaufen zunehmend Ackerland in der Dritten Welt. Das allein muss an sich nicht schlecht sein - doch es gibt klare Risiken, wie das Beispiel Madagaskar gezeigt hat (u.a. deshalb…
Gemäss FAO muss bis 2050 die derzeitige Nahrungsmittelproduktion verdoppelt werden.
Ein Kleinbauernprojekt auf den Philippinen mit grossem Zulauf: Masipag.
Zur DEbatte der Landwirtschaftspolitik in der Schweiz: warum die jetzige Form der Förderung ihre Ziele gar nicht erreiche (und eine Replik)
Ernährungsgewohnheiten der Mütter führen zu dickeren Kindern bei der Geburt, deren Gehirne auf Fettsucht programmiert sind.
Die Nahrungsmittelpreise sind wieder deutlich gefallen - deshalb aber auch die Anbauflächen.
Nahrungsmittel in Hungergebiete zu schicken ist sechsmal teurer als den Bauern dort Geld zu geben, um die gleiche Menge besser anbauen zu können.
Erklärungen zur These, dass genügend Nahrungsmittel produziert würden und es sich um Verteilungsproblem handelt (die Frage ist nur: wie lange wird das so bleiben?)
Blick auf den Agrarsektor in den Niederlanden - einer der leistungsfähigsten der Welt.
Stand der Dinge der Erforschung der herstellung von künstlichem Fleisch.
Porträt von fünf Forschern im Bereich Nahrungsmittelpflanzen mit Grafiken zu Getreidekrankheiten, Stickstoffdüngung, Reisanbau.
Zur Geschichte der Schädlingsbekämpfung zum Schutz der Nahrungsmittel.
Wie 1968 in Bellagio die grüne Revolution gestartet wurde.
Eine kurze Geschichte und Philosophie des Zuckers.
Die Geschichte des Nahrungsmittels Schokolade und warum die Schweiz es geschafft hat, dieses quasi für sich zu reklamieren.
Ein Blick auf die so genannte Hungerkrise mit einigen statistischen Daten und Szenarien.
OECD erwartet einen Preisanstieg von 60% für Nahrungsmittel innert 10 Jahren.
Die Nahrungsmittelproduktion in Afghanistan wird sehr vernachlässigt (auch von den Hilfsprogrammen).
Das (gescheiterte) historische Modell der Ernährungssouveränität: die Anbauschlacht.
"Möglichst viel trinken" ist keine belegte Gesundheitsmassnahmen. Man sollte nur dann trinken, wenn man Durst hat.
Ernährung als Thema der Bildungsbeilage: Was das Gehirn für Nahrung braucht und das Problem des Übergewichts von Primarschülern: zwischen 2002 und 2007 haben die Zahlen aber deutlich abgenommen (entgegen der…
Wenn man genauer hinschaut ist die These, die Lebensmittelpreise in Afrika würden durch die weltweite Rohstoffspekulation hinaufgetrieben, schlicht falsch (schon nur deshalb, weil die meisten afrikanischen Lebensmittel gar nicht auf…
Zu den Faktoren, welche den Reispreis bestimmen.
Plädoyer für die so genannte Ernährungssouveränität (das neue Wort für Agrarprotektionismus).
Zum Rückgang der Biodiversität in der Landwirtschaft (vorab der Dritten Welt).
Übersicht über die Geschichte der Schweizer Landwirtschaftspolitik inklusive Zahlen zu den Direktzahlungen.
Einschätzung des künftigen Preisniveaus von Nahrungsmitteln durch OECD und FAO: fallen, aber bleiben auf höherem Niveau als im vorangegangenen Jahrzehnt.
Spekulation soll an den hohen Lebensmittelpreisen schuld sein (stimmt das?, so z.B. der Hinweis auf Reis, doch dafür soll es gar keine Futures-Märkte geben).
Zum Stand der Dinge betreffend EU-Landwirtschaftspolitik.
Übersicht über Studien zur Frage, ob Bioprodukte gesünder sind: so klar ist die Sachlage noch nicht. Ein weiterer Artikel thematisiert, wie man gesund essen kann. Und ein Dritter beleuchtet die…
Im Zug der nahrungsmittelkrise steigt die Nachfrage nach Pestiziden, Kunstdünger und grüner Gentechnik.
Zahlen zu den Forschungsanstrengungen im Bereich Nahrungsmittel.
Bericht über eine EU-Studie, gemäss welcher Biogemüse und -früchte gesünder seien: sie enthalten mehr Antioxidantien.
Umfassende Untersuchung der Frage, welche Rolle gentechnisch verändertes Saatgut angesichts der Nahrungsmittelkrise haben wird.
Wenn man die Sache nun richtig anpackt, sind die steigenden Preise für Nahrungsmittel eine Chance für die Bauern in Afrika (Landwirtschaft lohnt sich wieder, weniger Landflucht).
Überblick über die derzeitige Nahrungsmittelkrise (bzw. Preiskrise).
Kommentare zu den Preissteigerungen bei Nahrungsmittel hinsichtlich der Frage, wie weit diese spekulationsbedingt sind.
Hier wird behauptet, die Preissteigerungen im Bereich Nahrungsmittel sei eine Folge dessen, dass diese in einem marktirtschaftlichen System verkauft werden (zu einfach).
Was der begriff "Nachhaltigkeit" in der Landwirtschaft bedeuten kann.
Wie man mit der richtigen Ernährung auch komplexe Krankheiten behandeln kann: hier das Beispiel der Epilepsie und Krebs.
Derzeit wird mehr als ein Drittel der weltweiten, eisfreien Landfläche für Ackerbau genutzt: Zahlen kanadischer forscher.
Blick auf das wohl weltgrösste Gemüseanbaugebiet südöstlich von Peking (mit einfachen Gewächshäusern).
Zur Zukunft der australischen Landwirtschaft angesichts der anhaltenden Dürre.
Zahlen zur Lage der Weltlandwirtschaft und Hinweis darauf, welche Rolle die Gentechnik spielen wird. Prognose hinsichtlich der Verwendung landwirtschaftlicher Nutzfläche (widerspricht der Behauptung, es werde sich eine Konkurrenz zwischen Nahrungspflanzen…
Die FAO warnt vor steigenden Lebensmittelpreisen.
Blick auf die Entwicklung der Weizenpreise (und Kaffee).
Eigentlich gibt es kaum Studien, welche die Gefährlichkeit von Fetten in der Ernährung belegen würden. Die meisten zeigen hingegen kein Erkrankungsrisiko.
Blick auf die negativen Seiten des Bio-Booms: alte Probleme kommen wieder (verschimmelte Lebensmittel etc.).
Zu den sich leerenden Weizen-Lagern.
In China ändern sich die Ernährungsgewohnheiten: Fettsucht wird zum Probem. Hier erste Zahlen.
Die Kiwi-Produktion in Neuseeland kommt unter Druck, wenn man das Konzept der "Foodmiles2 anwendet.
Die indische Landwirtschaft ist in der krise (u.a. wegen Wassermangel). Ein Zeichen dafür: immer mehr Selbstmorde von Bauern.
Wie sich die Fütterung von Nutztieren auf die Art der Fette im dadurch produzierten Fleisch auswirkt.
China wird definitiv zum Importeur von Nahrungsmitteln - was das bedeutet.
Hintergründe zu den so genannten Trans-Fettsäuren, die in gehärteten Pflanzenfetten vorkommen.
Nestle engagiert sich durch den Kauf der Sparte Medical Nutrition von Novartis nun auch in der medizinischen Ernährung und wird weltweit zur Nummer zwei.
Ein interessanter Seitenblick: in vielen Kulturen wird Erde gegessen, was durchaus gesund sein kann.
Avenir Suisse skizziert eine neue Schweizer Argarpolitik – vorab ein Abbau von Subventionen und von Regulierungen.
Zum Einsatz der Bestrahlung für die Konservierung von Lebensmitteln. Dieses Verfahren dürfte sich durchsetzen.
Die grassierende Fettsucht könnte auch Ausdruck von Schlafmangel sein. Hierzu die neusten Forschungsresultate.
Zur Schwierigkeit, konventionelle und gentechnisch veränderte Lebensmittel zu trennen am Beispiel des Reis.
Die OECD wendet sich gegen die Agrarsubventionen in den Industriestaaten.
Zur Forschung, wonach reduzierte Nahrungsaufnahme das Leben verlängert (bei Würmern und Ratten) und ob man dieses Wissen medizinisch nutzen kann.
Reis könnte künftig knapp werden weil die Nachfrage steigt und weniger angebaut wird.
Ein Beispiel falscher Entwicklungshilfe: Die Nahrungsmittelhilfe des World Food Programms zerstört die Nahrungsmittelproduktion in Nordkenia.
Wie die Naturwissenschaft die Kochkunst beeinflusste - ein historischer Rückblick.
Amman gibt eine Übersicht über Studien, die insgesamt nachweisen, dass der Konsum gentechnisch veränderter Nahrungsmittel keine Gesundheitsschädigung darstellt.
Krankheitsprävention durch massgeschneiderten Genfood: hier wird diese Idee skizziert.
Stand des Wissens betreffend dem Nutzen von Vitaminen für die Gesundheit: der präventive Nutzen ist kaum zu beweisen.
Die Vorstellung dünn = gesund wird in der Medizin zunehmend aufgegeben. Das neue Paradigma: metabolische Fitness.
Übersicht über die politischen Strategien zur Bekämpfung der Fettsucht. Sowie unterschiedliche Vorstellungen über eine gute Ernährung in verschiedenen Ländern.
Zum Zusammenhang Gene und Diät: Es gibt Menschen mit unterschiedlichen Stoffwechseltypen und die brauchen jeweils andere Diäten.
Der Biolandbau vermag den Artenschwund in der Schweiz nicht aufzuhalten.
Zu den hartnäckigen Vorurteilen gegenüber der schädigenden Wirkung gentechnisch veränderter Lebensmittel in Europa.
Eine Studie über Auswirkungen von Nahrungsmittel-DNA auf das Immunsystem (die negative Interpretation ist aber nicht klar).
Ein Porträt des Reis und Hinweis auf das Problem, dass die genetische Vielfalt der Reissorten immer mehr abnimmt.
Die Geschichte der amerikanischen Nahrungsmittelhilfe an Sambia mit genverändertem Mais, der von der sambischen Regierung nicht angenommen wurde.
Zu den Auswirkungen von Genfood auf die Struktur der Landwirtschaft: Vorab die Grosskonzerne würden profitieren (es fehlt aber der Verweis auf die Bedeutung der grünen Gentechnik für die Forschung in…
Soll man eher auf Fett oder eher auf Kohlenhydrate verzichten: Stand der aktuellen Diätforschung.
Zur Erforschung von Therapien gegen Magersucht.
Übersicht über neue Entwicklungen im Bereich Genfood: vermehrt soll so genannter functional Food angestrebt werden - also Nahrungsmittel mit Konsumentennutzen und nicht Produzentennutzen.
Die FAO attestiert der grünen Gentechnik ein grosses Potential für die Sicherung der Ernährung der Welt.
Zur Frage, ob die Zukunft der Landwirtschaft im Biolandbau liegt - mit einem weltweiten Überblick über die Verbreitung der Biolandwirtschaft (Österreich ist führend).
Zur Frage, welche Nahrungsmittel mit einem Krebsrisiko verbunden sind - hierzu die neuste Forschung.
Zur Erforschung von Diäten angesichts der Zunahme an Fettsucht.
Wie die Nahrungsmittelhilfe in Äthiopien das Hungerproblem verschärft: Es wird zum Geschäft, zerstört die sozialen Strukturen (nur Männer die als Begünstigte der Hilfe gelten sind heiratsfähig) und verunmöglicht ein Angehen…
Die meiste als „gesund“ deklarierte Nahrung ist nicht gesünder als der Durchschnitt. Man soll essen, was einem schmeckt.
Zum Status der Landwirtschaft in den neuen EU-Staaten des Ostens: die Produktivität ist tief.
Zur Wissenschaft hinter den probiotischen Nahrungsmitteln (wie z.B. Jogurt) - eine Variante des functional Food.
Industrielle Grossbetriebe produzieren Nahrungsmittel umweltschonender als Kleinbauern (der Grösseneffekt).
Der neuste FAO-Bericht enthält weit alarmierendere Zahlen zum Welthunger als andere internationale Organisationen. Weltweit soll es 842 Mio. unterernährte Menschen geben.
Zur Bedeutung von Fetten für die Ernährung: gewisse Fette schützen erwiesenermassen vor dem Herztod - doch die Mischung der Fette muss stimmen.
Die Weltbank will eine Studie lancieren, um den Hunger in der Dritten Welt besser zu bekämpfen und bringt dazu konkurrenzierende Organisationen an einen Tisch.
Die USA klagen gegen die EU vor der Welthandelsorganisation, um eine Zulassung von US-Genfood in Europa zu ermöglichen.
Bemerkungen der EKAH zum ethischen Fundament des Arguments der Wahlfreiheit im Kontext der Genfood-Debatte.
Der Biolandbau in der Schweiz spielt auf der ideologischen Klaviatur der geistigen Landesverteidigung.
Zur Problematik der steigenden Bedeutung molekularbiologischer Methoden in der Zucht von Nutzpflanzen: das Wissen der klassischen Züchtung geht verloren.
Zur laufenden Debatte über Hungerhilfe mit gentechnisch veränderten Nahrungsmittel: dies sei vorab ein Marketing-Trick.
Ein Plädoyer für eine Industrielandschaft, welche rentabel und umweltfreundlich arbeitet.
Zum Stand der Überfischung der Weltmeere inklusive generelle Übersicht.
Eine Sammlung von Übersichtsartikel zum Thema Nahrungsmittel und Ernährung: Malthus revisited, Landwirtschaft, Armut, Fischerei, Weinanbau, und Nutztiere.
Zahlen zu functional Food in der Schweiz: Art der Produkte, Art der Zusätze und Zunahme (im wesentlichen eine Verdoppelung in den letzten vier Jahren). Dazu ein Artikel über die Geschichte…
Wissenschaftler bezweifeln, dass im Biolandbau erzeugte Nahrungsmittel gesünder sein sollen.
Die FAO wirbt für den Einsatz von Gentechnologie in der Landwirtschaft.
Ein ganzer Bund zum Thema Nahrung, Essen und Gesundheit: Ein Interview mit einer Fachfrau über gestörtes Essverhalten, das vorab bei Jugendlichen auftritt. Ein weiterer Artikel thematisiert das Problem der Nahrungsmittelallergie…
Zur Geschichte der Iodierung des Kochsalz - ein klassisches Beispiel von functional Food bzw. der Präventivmedizin. Und ein weiterer Artikel zu Soja.
In den USA prüfen die Behörden, ob eine gentechnisch veränderte Maisart Allergien verursacht (was ist daraus geworden?).
Zur Geschichte der grossen Hungersnot in Irland Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund eines Kartoffelpilzes - ein zentrales Ereignis und Auslöser des irischen Befreiungskampfes.
Zur Mythologie des Biolandbaus, der den heutigen Erfordernissen nicht mehr gerecht werden könne.
Bericht über eine Studie, welche den Weg von DNA durch die Nahrungskette untersucht. Solche Fragmente von Gensequenzen von Nahrungsmittel finden sich offenbar später auch im Gewebe wieder.
Ein Überblick über die Ziele der zeitgenössischen Nahrungsmittelforschung: Functional Food und anderes.
Zu den Erfolgen und Nebenwirkungen der staatlich geförderten integrierten Produktion in der Landwirtschaft.
Zum Stand des Einsatzes der Gentechnologie in der Nahrungsmittelproduktion.
Der Protest gegen Gentechnik in der Landwirtschaft sei ein Luxusproblem: Hier wird für den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft als ein Mittel zum Kampf gegen den Hunger plädiert. Vgl.…
Bericht über eine neue TA-Studie über functional Food (diese Studie habe ich). Vgl. dazu auch die NZZ vom 17.11.00.
Zahlen über den weltweiten Kampf gegen Hunger: gewisse Staaten konnten Erfolge erzielen, doch die Halbierung der Zahl der Hungernden von 1996 bis 2015 könne mit dem jetzigen Tempo nicht erreicht…
Die FAO wagt eine Langzeitprognose und meint, der Welthunger könne bis 2030 besiegt werden.
Das Bundesamt für Gesundheit wünscht klare Kriterien für die Unterscheidung zwischen Lebensmitteln und Heilmitteln.
Einst galt der Wirkstoff Leptin als Wundermittel im Kampf gegen die Fettsucht - doch brauchbare Medikamente stehen bisher noch aus. Dazu noch eine Sammlung von Review-Artikeln zum Thema Fettsucht: Zahlen,…
Zu den Beiträgen, welche die Biotechnologie zur Lösung des Hungerproblems leisten kann.
Das Konzept der „substanziellen Äquivalenz“ von Lebensmittel als ein Weg, eine neue Form von Deklaration einzuführen.
Überblick über die Schaffung von functional Food.
Ein Ausblick auf die nötigen Produktionssteigerungen in der Landwirtschaft um die künftige Weltbevölkerung zu ernähren.
Hintergrund zur Frage, welchen Beitrag die moderne Landwirtschaft (inkl. Gentechnologie) zum Welternährungsproblem leisten kann.
Gentechnologie wird es für die künftige Sicherung der Welternährung zwar auch brauchen - doch das reicht nicht.
Porträt von Arpad Pusztai, einem Forscher der Versuche über die Schädlichkeit von Genfood unternommen hat und dafür unter die Räder gekommen ist.
Zur Bedeutung von Nahrungsmittel als Medikamente und die Idee, mittels Gentechnik Pflanzen herzustellen, welche Heilstoffe enthalten.
Hinweis darauf, dass der Vergleich zwischen konventioneller und mittels Gentech-Landwirtschaft hergestellter Nahrung sich nicht nur auf die chemische Ähnlichkeit der Nahrungsmittel beschränken dürfe - auch weil der Begriff der „Ähnlichkeit“…
Ein interessanter Gedanke: Bauern brauchen Würde, damit sie robuste Produktionsbedingungen für Nahrungsmittel aufbauen.
Gen-Food und Freihandel. Hier ein Grundsatzartikel zur Frage, aufgrund welcher Kriterien man Produkten den Zugang zu den Weltmärkten verbieten darf.
Ein Plädoyer für eine technologisierte Landwirtschaft für die Dritte Welt.
Die Schweiz kennt die Deklarationspflicht für genveränderte Nahrungsmittel seit 1995. Hier eine Tabelle mit den registrierten und angemeldeten Nahrungsmittel.
Die Ansichten von Prinz Charles zu Genfood: ablehnend.
Hintergrund zu den derzeit verfügbaren gentechnisch veränderten Nahrungsmittel und deren Ablehnung in Europa.
Zum Streit zwischen Europa und den USA betreffend Deklarierung gentechnisch veränderter Nahrungsmittel.
Die rigorose Nulltoleranz für die Vermeidung der Deklarierung eines Lebensmittel als genverändert soll fallen gelassen werden. Neu: ein Prozent Toleranz.
Zum geringen Grad der Durchsetzung gentechnisch veränderter Lebensmittel auf dem europäischen Markt. Es herrscht ein de fakto Moratorium.
Zur Debatte über Ergebnisse einer Studie, wonach der Verzehr gentechnisch veränderter Kartoffeln bei Ratten Organschäden verursacht habe. Siehe auch die FAZ vom 03.03.99.
Zu den Auswirkungen des Hungers auf die kindliche Entwicklung: Unterernährung im Säuglingsalter kann bleibende Schäden verursachen.
Idee einer besonderen Anwendung von functional Food: gentechnisch veränderte Nahrungsmittel mit integrierten Impfstoffen.
Wie eine ökologische Landwirtschaft die Welternährung sichern kann.
Kritischer Blick auf die europäische Agrarpolitik, welche das Recht eines Landes auf Selbstversorgung gefährde.
Eine Prognose, wonach Gentechnik bei der Nahrungsmittelproduktion nicht vermeidbar sein wird.
Die EU-Kommission ist nun für eine Deklaration von genveränderten Nahrungsmitteln.
Hinweis darauf, dass die Genschutz-Initiative zu keinem Verbot von gentechnisch veränderten Lebensmitteln führen werde.