Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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  • Keinesfalls erhebt der Textraum Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Abgelegt wird, was mich jeweils interessiert, gewichtet nach der jeweis für das Ablegen zur Verfügung stehenden Zeit.
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  • Die unter „alle Themen“ zugängliche Suchfunktion erlaubt eine Volltextsuche durch die Kurztexte, die die Archiv-Inhalte charakterisieren.

Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (110)

Nanotechnologie – Kernpunkte:

  • Nanotechnologie generell inklusive Förderung dieses Gebietes und Risikodiskussion
  • Konkrete Anwendungsfelder der Nanotechnologie (ausser molekulare Elektronik, siehe alternative Computing)
  • Wirtschaftliches Potential der Nanotechnologie
Gehört zwar nicht ganz hierher: aber ein interessantes Dossier zum 3-D-Printing (additive manufacturing).
Stand der Dinge zur Erforschung des Umwelteinflusses von Nanopartikeln.
Auch hier nun der Bericht zur Metastudie, wonach die meisten Nano-Gefahrenstudien unbrauchbar sind.
Sehr viele Studien im Bereich Erforschung der Sicherheit von Nanotechnologie sind schlicht unbrauchbar.
Warum es falsch ist, eine Entität namens "Nanomaterialien" zu definieren (ist letztlich eine politische Kategorisierung).
Der Bund lanciert ein Nationales Forschungsprogramm "Chancen und Risiken von Nanomaterialien".
Übersicht über die ersten Ökobilanzen von Nanotechnologie-Anwendungen.
In Rüschlikon öffnet das neue Zentrum für Nanotechnologie: gegaut dafür, um die Einflüsse auf Nano-Prozesse so gering wie möglich zu halten.
Eine bibliometrische Analyse zur Frage, welche Staaten wie viel Geld in die Nanoforschung stecken: China führt vor den USA
Ein neues, flexibleres Template-Verfahren, um Nanostrukturen zu generieren.
Zu den Versicherungsrisiken von Nano-Materialien.
Beispiele neuer Werkstoffe, die Produkte der Nanotechnologie sind.
Eine Beurteilung der Ergebnisse der ersten 10 Jahre der Nanotech-Initiative in den USA.
Die Nutzung "molekularer Roboter" als Aufbauer in der Nanotechnologie: hierzu ein erster Schritt. Siehe dazu auch NZZ vom 19.05.10.
Wie man die Selbstorganisations-Eigenschaften von DNA in der Nanotechnologie nutzen will.
Warum so genanntes Nanosilber gemäss den vorliegenden Forschungen ungefährlich sei.
Die Idee eines "smart dust", der weltweit Daten sammeln soll.
Zur Bedeutung der Nanotechnologie in der Schweiz und eine Grafik mit den Nano-Patentanträgen pro eine Million Einwohner in verschiedenen Ländern.
Wie sich die Tramshumanisten der Nanotechnologie (und anderen Technologien) bei ihren Träumereien bedienen: das Beispiel Singularity University.
Wie Russland die Nanotech-Industrie im eigenen Land fördern will.
Ein Versuch, die Risiken der Nanotechnologie zusammenzufassen (zuweilen doch sehr spekulativ).
Warum das freiwillige Reporting der Industrie in Sachen Nanotechnologie versagt habe und was stattdessen zu tun ist.
Wieder einmal eine Schätzung des Marktpotenzials der Nanotechnologie: 2015 ein Umsatz von rund drei Billionen Dollar (deutsche Zahlen zum Jetzt-Umsatz: 33 Milliarden Euro).
Eine erste Studie, wie sich Nanopartikel (Titandioxid, Silber) auf Gewässerorganismen auswirken.
MRI erreicht eine nanoskalige Auflösung: dürfte für die künftige Nanotechnologie wichtig werden.
Die Erforschung des Nachweises von Nanopartikeln im Trinkwasser.
Kanada will als erstes (?) Land ein Programm zur Erfassung von Nanotechnologie-Risiken einrichten.
Zur Frage, wie die Sicherheitsüberprüfung bei Nanomaterialien aussehen soll.
Wie man Selbstorganisation für die Bildung von Nanostrukturen verwenden kann.
IBM und ETH spannen zusammen und bauen in Rüschlikon ein Nanotech-Labor.
Übersicht über die aktuellen Möglichkeiten der Nano-Medizin.
Wie die Nanotechnologie in Europa und den USA unterschiedlich geregelt wird (ähnliche Differenzen wie bei der grünen Gentechnik).
Liste von Firmen, die im Bereich Nanotechnologie tätig sind.
Kurze Notiz zum Nanotechnologie-Bericht des Bundesrates.
Ein Geschäftsmodell für den Technologietransfer im Bereich Nanotechnologie.
Das US-Institut Foresight präsentiert eine Roadmap zur Erstellung von Nano-Maschinen.
Die Kosten für die Kommerzialisierung von Nanotech-Produkten werden oft unterschätzt.
Karbon-Nanoröhren werden zunehmend in Gebrauchsgütern eingesetzt (offenbar vorab bei Sportgeräten).
Stand der Dinge in der Gesetzgebung zur Nanotechnologie in der Schweiz.
Eine Einschätzung der praktischen Anwendung von Nanotubes in der Materialtechnik.
Eine Beurteilung des Spekulations-Risikos von Nanotechnologie-Aktien (hoch).
Gemäss einer Bürgerbefragung wünscht man sich eine Deklarationspflicht für Produkte mit Nanopartikeln und dergleichen (das ist in der Praxis aufgrund der Vielgestaltigkeit der Produkte, die unter dem Nano-Label fallen, schwierig).…
Überblick über die wichtigsten Risiken der Nanotechnologie.
Firma mit einer interessanten Anwendung für Nanotechnologie: Verbesserung der Effizienz von Batterien - bisher eine der wenigen wirtschaftlich erfolgreichen Firmen in diesem Bereich.
Blick auf eine Nanotech-Firma, die vor dem Börsengang steht (Nanogate: Oberflächenveredelung).
Blick auf das global in die Nanotechnologie investierte Kapital - etwa 9.5 Milliarden Dollar.
Wie Titandioxyd-Nanopartikel für die Beschichtung diversester Oberflächen verwendet werden kann (schmutzabstossend und antiseptisch).
Rückblick auf die Erfindung des Rastertunnel-Mikroskops vor 25 Jahren.
Bericht über ein Forschungsprojekt des Forschungsschwerpunktes Nanotechnologie Basel: Ausschalten der Reibung auf molekularer Ebene (wobei der Begriff Reibung dort wohl keinen Sinn mehr macht).
Bericht über ein deutsches Forschungsprojekt, das die gesundheitlichen Folgen von Nanopartikeln untersuchen will.
Hier ein kurzer Überblick zur Nanotechnologie und ihre Anwendungsmöglichkeiten.
Wie man selbstorganisierte Netzwerke aus Molekülen kreieren kann (zum Thema Selbstorganisation gibt es gleich zwei Artikel).
Derzeit soll es 230 Produkte der Nanotechnologie geben (vorab solche mit so genannten Nanopartikeln, weniger als 100 Nanometer). Hier wird ein Testsystem für die Ermittlung der Giftigkeit solcher Partikel vorgestellt.
Eine auf dem Rastertunnelmikroskop entwickelte Methode zur raschen Anordnung molekularer Bausteine - könnte ein Ansatz werden für die Massenproduktion von Nano-Bausteinen.
Wie man die Risiken der Nanotechnologie kommunizieren und regulieren könne.
Wie Ferrofluide (magnetische Flüssigkeiten) in der Nanotechnologie gebraucht werden können.
Slides eines Vortrags über Chancen und Risiken der Nanotechnologie mit einigen Anwendungsbeispielen.
Wie in der Schweiz Wissenschaft und Industrie zwecks Förderung der Nanotechnologie kooperieren sollten.
Eine ganze Zeitschrift über Nanotechnologie - auch hinsichtlich ihres wirtschaftlichen Potentials.
Eine Art Anwendung der Nanotechnologie: Lack mit Silber-Nanopartikel, der antibakteriell wirken soll (eher ein Beispiel einer Marketing-Anwendung des Begriffs „Nano“).
Ein recht umfassender Überblick auf den aktuellen Stand der Nanotechnologie.
Neue Forschung des Forschungsschwerpunkts Nanotechnologie in Basel: Bauteile für die molekulare Elektronik.
Ein Blick auf die sich entwickelnde Nanotechnologie als Industriebranche in der Schweiz.
Artikel über die Debatte zur Giftigkeit von Nanopartikeln.
In den nächsten Fünf Jahren will die US-Regierung 4.7 Milliarden Dollar in die Nanotechnologie investieren.
Ergebnisse von Tierversuchen: Nanopartikel können via Riechnerv in das Gehirn von Ratten gelangen.
Ein Nano-Transistor, der sich selbst zusammenbaut (Nanoröhren und DNA, wobei letztere für die Selbstorganisation sorgt).
Wie man mit nanotechnologischen Methoden in kurzer Zeit sehr viele Moleküle testen kann.
Ein kurzer Blick auf die so genannte Nanobiotechnologie.
Hier ein Beitrag von der Versicherungsbranche zu den Risiken der Nanotechnologie.
Bericht zur Konferenz Top Nano 21 - eine Messe, die Anwendungsmöglichkeiten der Nanotechnologie aufzeigte.
Wie molekulare Maschinen dereinst Arzneien durch den Menschen schleusen sollen (bisher sind aber nur Fragmente dieses Programms realisierbar).
Mit dem Begriff Nanotechnologie werde sehr oft bereits bekanntes neu benannt - viel ist nur ein Hype.
Ein Blick auf möglichen Risiken der Nanotechnologie und die Art und Weise, wie man diese untersuchen sollte.
Eine Abschätzung der wirtschaftlichen Bedeutung der Nanotechnologie: 2015 soll das Marktvolumen eine Billion Dollar umfassen.
Ein Porträt des NCCR Nanotechnologie in Basel. Und ein weiterer Artikel über Anwendungen der Nanotechnologie in der Medizin.
Ein Blick auf die öffentliche Debatte über die Risiken der Nanotechnologie, die in den angelsächsischen Ländern bereits begonnen hat.
Nanotechnologie werde zum nächsten Fokus der Umweltbewegung nach der Gentechnologie.
Wie man mit Nanotechnologie die Funktionen von Zellen in vivo untersuchen könnte.
Wie man mit nanostrukturiertem Platin eine Art Muskel bauen kann (Ansteuerung mittels elektrischer Spannung).
Wie man die Moleküle von Oberflächen durch das Anlegen elektrischer Felder verändern kann.
Zum Roman von Crichton, der eine ausser Kontrolle geratene Nanotechnologie beschreibt.
Bericht über eine sich selbst reparierende Beschichtung.
Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten von so genannten Nanowires.
Übersicht über die heute möglichen Nano-Motoren.
Ein Blick auf den Stand des Wettrennens in der Nanotechnologie (Forschung und Wirtschaft).
Zu Schweizer Forschungen über die Frage, wie man Supramoleküle mit einer bestimmten Funktionalität erschaffen kann.
Wie man mit Nanopartikeln Gene und andere Wirkstoffe in Zellen schleusen will.
Noch nicht Nanotechnologie aber doch schon recht klein: ein erstaunlich starker Motor in Reiskorngrösse.
Ein Blick auf die Geschichte der Karbon-Nanoröhren.
Wie man Quantenpunkte in der biologischen Analytik brauchen kann.
Eine Schätzung des künftigen Marktvolumens der Nanotechnologie: 220 Milliarden Euro bis 2010.
Eine Beurteilung der Perspektiven der Nanotechnologie am Beispiel der Forschung der Universität Zürich.
Wie mit einem Rastertunnel-Mikroskop - einem wichtigen Werkzeug der Nanotechnologie - Bewegungen in einem Molekül verfolgt werden können.
Zur Risiko-Debatte über Nanotechnologie in Anlehnung an die Warnungen von Bill Joy.
Wie man die Casimir-Kraft als Energiequelle für Nanomaschinen brauchen könnte.
Wie man den elektrischen Widerstand von Nanoröhren verändern kann.
Zu den Anstrengungen der US-Regierung für die Förderung der Nanotechnologie: noch ist viel Marketing-Geschätz.
Beispiel eines Nano-Antriebssystems mit Zinnatomen.
Ein Laborversuch eines Nanoroboters, der sich mittels einem ATP-getriebenen Propeller antreibt.
Hintergründe zur optischen Nahfeld-Mikroskopie - ein chemisches Diagnostikverfahren im 100-Nanometer-Bereich.
Zur Rolle der Chemie in der Nanotechnologie.
Zu den Förderungsprogrammen der US-Regierung im Bereich Nanotechnologie.
Zur Frage, ob man Nanoröhren als Speicher für Wasserstoff brauchen kann. Die jetzigen Erkenntnisse dazu sind widersprüchlich.
Ein Verfahren für die rasche Analyse von Veränderungen in einem DNA-Strang mittels einem nanotechnologischen Sensor.
Der Abschlussbericht des Minast-Schwerpunktprogramms - einem der ersten Schweizer Programme für Nano-Systemtechnik.
Wie man Mikroskope (Spektroskopie) zur Manipulation von Atomen nutzen kann.
Die US-Regierung will eine grosse Nanotechnologie-Initiative starten.
Drei Artikel über die Nanotechnologie: Anwendungen in der Medizin, die Entwicklung neuer Mikroskope und eine Übersetzung des berühmten Vortrags von Feynman.
Ein kurzer Überblick auf die Möglichkeiten der Nanotechnologie.