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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (311)

Philosophie – Kernpunkte:

  • Artikel zu den „grossen“ philosophischen Themen
  • Porträts von Philosophen und anderen Denkern
  • Philosophie und Gesellschaft (philosophische Praxen und dergleichen)
Porträt von Simone de Beauvoir
Plädoyer für eine philosophische Betrachtung der Schwangerschaft als eine Gegenkraft zu Autonomie-Illusionen
Porträt des russischen Philosophen Iwan Iljin, der zu einem Verfechter des Faschismus wurde und nun von der Putingarde hofiert wird
Der (w)irre Philosoph Curtis Yarvin, der von der Monarchie träumt, die Grundfrage (wie findet man den guten Monarchen) aber nicht beantwortet.
Porträt des Startheologen des Mittelalters Thomas von Aquin
Das Leben eines aussergewöhnlichen Künstlers: Ernst Neiswestny
Porträt von Rudolf Steiner
Ein Porträt von Gilles Deleuze
Vom gefährlichen Wunusch nach dem "neuen Menschen"
Porträt von Popper
Zum Begriff der Hoffnung.
Warum Einsamkeit zum Leben gehört und gerade in pluralistischen Gesellschaften zunimmt.
Porträt des gewaltphilosophen Lenin
Ein Rückblick auf Kant anlässlich seiner Geburt vor 300 Jahren.
Judith Butler als Beispiel einer Gewalt-Philosophin, die selbst vom Gegenteil überzeugt ist.
Was es bedeutet, Entscheidungen an Maschinen auszulagern.
Hundert Jahre Frankfurter Schule.
Die Epidemie der offenen Briefe von Intellektuellen ist letztlich ein Zeichen von Feigheit uns Selbstvergewisserung im Kollektiv.
Vom Wirken Lenins in der Schweiz
Rückblick auf Paul Feyerabend.
Der japanische Philosoph Kohei Saito mit einem wenig überzeugenden Kommunismus-Programm.
Zur Radikalität der kalten Nutzenmaximierung des "effektiven Altruismus"
Der philosophische Repräsentant des russischen Faschismus: Alexander Dugin
Zur Entfremdung zwischen Mensch und Technologie
Warum Digitalisierung Grundpfeiler der conditio humana untergräbt.
Eine philosophische Betrachtung der Auswirkungen generativer KI
Ein Porträt von Adam Smith, einem verkannten Philosophen.
Porträt von John Stuart Mill
Biografie von Friedrich August von Hayek
Porträt von George Orwell
Habermas sorgt sich um die Demokratie doch seine Faktenbasis ist das Feuilleton-Geraune.
Es liegt in der Natur des menschen, dass er sich gegenüber der Natur erheben muss.
Porträt der durch die Nazis ermordeten Philosophin Edith Stein.
Zur Philosophie des "Einfachst-Denken" der Verschwörungstheoretiker.
Wie die verschiedenen digitalen Helfer das Freiheitsvermögen des Menschen untergraben.
Wie eine Ausstellung Karl Marx von seiner Verantwortung für gewalttätige politische Systeme reinwaschen will.
Beispiel eines Philosophen (Gunnar Kaiser), der auf Corona-Abwegen gelandet ist.
Nun wird auch die Literatur gemäss political correctness gesäubert und mit "Triggerwarnungen" versehen.
Zu den philosophischen Problemen des Equity Ansatzes.
Zum polarisierenden Denker Rudolf Steiner.
Ein Plädoyer für den Fatalismus
Porträt von Paul Valéry
Rückblick auf den Traktatus von Wittgenstein
Die Philosophie des Urlaubs.
Was Verschwörungstheorien von wissenschaftlicher Skepsis unterscheidet.
Porträt von Judith Butler
Zur These, ob Rudolf Steiner ein Rassist war.
Eine Erinnerung, dass der Neoliberalismus einst als Instrument zur Zähmung des Kapitalismus entstanden ist.
Zum sozialwissenschaftlichen Gerede über "Strukturen" die an allem schuld sind.
Der Untergang des Abendlandes wird nun von aussereuropäischen Intellektuellen mit ewiggleichen simplen Denkschablonen herbeigeredet.
Zur Tücke des Begriffs "Gemeinwohl".
Ein Porträt des Philosophen Peter Sloterdijk
Warum die Gefahr von den Woke-Intellektuellen übertrieben wird.
Zur Philosophie der Einsamkeit.
Ideen danken als Gestaltungskräfte zugunsten von Ereignissen und Trends ab.
Gedanken zur zunehmenden Sprach-Schludrigkeit
Wie der Liberalismus sich zum Thema soziale Gerechtigkeit äussern sollte.
Eine Einschätzung von Heidegger durch Gumbrecht.
Wer heute Solidarität sagt meint Gehorsam.
Was die Kulturszene aus Corona lernen soll: sie ist nicht primär dazu da, die Leute zu belehren.
Zum Zusammenhang zwischen Wissen und Glauben am Beispiel der Frage, ob man sich Impfen soll oder nicht.
Die Corona-Pandemie sollte eher zur Bescheidenheit und nicht zur Verleugnung oder Lockdown-Fanatismus führen.
Philosophische Gedanken zur künstlichen Intelligenz.
Was Cassirer zur Identitätspolitik sagen würde.
Biografisches zu Susan Sontag.
Poeträt von Friedrich Engels; ohne ihn wäre "das Kapital" von Marx nie erschienen.
Einige tiefe Gedanken zu Fake News und Wahrheit.
Warum Deep Learning dumm ist - man muss denken, nicht Daten sammeln.
Zum Zusammenhang von Recht und Gerechtigkeit.
Ein Porträt von Hegel.
Porträt von Harriet Taylor Mill, eine wahre Liberale.
Corona ist ein Realitätscheck für viele intellektuelle Luftschlösser.
Die Corona-Pandemie ist philosophisch gesehen das Äquivalent des Erdbebens von Lissabon im 18. Jahrhundert.
Ein Rückblick auf Jacques Derrida, dem grossen Unverständlichen.
Ein Porträt von Max Weber
Ein philosophischer Blick auf die Auswirkungen des Lockdowns und die Bedeutung der Digitalisierung.
Warum Technologie die Grenze zwischen dem Natürlichen und Künstlichen diffus werden lässt.
Interessantes Interview mit dem Soziologen Nassehi über Corona und Deutschland. Man lernt aktuell gerade, dass Wissenschaft nicht die Eindeutigkeit liefern kann, die man sich gerne wünscht.
Über die Phantasielosigkeit der meisten Intellektuellen angesichts von Corona.
Der Soziologe Hartmut Rosa zur Entschleunigung durch Corona.
Einige interessante Gedanken von Peter Thiel, der sich eventuell unwissentlich an Thesen des Unabombers orientiert
Hintergründe zum britischen Intellektuellen Roger Scruton, einem Altliberalen.
Zu den kulturellen Gründen, warum man es in Ostasien mit der Wahrheit nicht so genau nimmt.
Porträt des Soziologen Ralf Dahrendorf
Die Weltsicht des Yuval Harari, der den Unterschied nicht merkt zwischen der Gefahr, dass Menschen "hackbar" sein sollen und der Gefahr, das wichtige Menschen glauben, dass das so sei.
Porträt von Jürgen Habermas anlässlich seines 90. Geburtstags.
Blick auf die US-Philosophen, welche den Staat für die Wurzel allen Übels halten
Die Intellektuellen in Westeuropa werden immer wie empfindlicher, während die Intellektuellen in den arabischen Ländern die wahren Risiken auf sich nehmen.
Über die (glücklicherweise?) Irrelevanz der deutschen Intellektuellen bezüglich dessen, was in Deutschland ab den 70ern passiert ist.
Wie Intellektuelle des "dark net" wieder Freude am ungeschminkten Debattieren bekommen.
Etwas verquere Gedanken zur Idee, wie Algorithmen gottgleich werden.
Porträt von Hans Jonas und seiner Philosophie der Verantwortung.
Ein Interview mit dem Kulturphilosophen Harrison über die Infantilisierung der Gesellschaft.
Ein interessantes Interview mit dem Hedgefund-Philosophen Peter Thiel.
Wie der klassische Intellektuelle ausstirbt und von rhetorisch brillanten Quatschköpfen verdrängt wird.
Ein Porträt von Slavoj Zizek.
Wie der Vorhersage-Wahn der Tech-Giganten unsere Welt ändert.
Eine Zusammenstellung von "Fake Think" - Denkfehler der Star-Intellektuellen.
Ein Porträt von Foucault
Warum man für den Begriff der Wahrheit kämpfen muss.
Eine Zusammenstellung des Denkens von Karls Jaspers.
Ein interessantes Gespräch mit Richard Rorty.
Warum Selbstoptimierung gut ist.
Ein Porträt von Richard Rorty
Eine kluge Analyse der verschiedenen Wissensbegriffe und ein Plädoyer für ein Wissen, das uns als Körper ausmacht.
Eine Verteidigung der Aufklärung durch Steven Pinker.
Warum Maschinen nicht denken können (mit Bezug auf Heidegger)
Essay gegen eine genussfeindliche Welt.
Philosophie boomt im Silicon Valley als Fitness-Studio des Geistes.
Ein Rückblick auf das Denken von Hannah Arendts
Ein Rückblick auf die Philosophie Schopenhauers.
Ein polnischer Künstler verteidigt die Freiheit der Künste vor der Politik.
Philosophische Gedanken zur Irrationalität des Menschen.
Die transhumanistischen Träumereien von Michio Kaku und anderen.
Eine anthropologische Würdigung des Handwerks.
Die Philosophie der Singularität.
Überblick über das Werk von Karl Marx.
Warum die Silicon Valley Techniker sich für Heidegger interessieren.
Warum die Freiheit der Ideen grenzenlos sein muss und einige Blicke auf die inquisitorischen Tendenzen von heute.
Rückblick auf Marx und warum die heutigen Marxisten nicht dogmatisch an ihm festhalten sollten.
Ein Porträt von Foucault und ein zweiter Artikel zu den vier bekannten französischen Theoretikern Foucault, Lévi-Strauss, Lacan und Barthes.
Zu den Philosophen, die Trump unterstützen.
Ein Literaturprofessor und Dante-Kenner hält die Silicon Valley Junggenies für (richtigerweise) kindisch.
Warum die gegenseitige Beurteilungs-Manie unser Menschsein untergräbt.
Eine Beurteilung der menschlichen Freiheit angesichts der jüngsten Klonexperimente bei Affen.
Die Transhumanisten werden mit ihren verqueren Ansichten zu wichtigen Beratern - das ist das Problem.
Warum man auch schlechte Pamphlete veröffentlichen soll - kein Buch gehört in den Giftschrank.
Zur Philosophie der Rückkehr zur Wildnis; de fakto ein Programm zur Eliminierung eines grossen Teils der Menschheit.
Porträt des gläubigen Naturwissenschaftlers Pierre Teilhard de Chardin
Warum die Menschen in der Moderne es offenbar verlernt haben, erwachsen zu sein,
Zur Komplexität der Fake News: ist mehr als Lüge. Entsprechend ist nicht die Wahrheit, sondern die Wachheit ihre Gegnerin.
Zur Reise des Aufklärers Denis Diderot nach Russland. Seine Erkenntnis: man kann Freiheit nicht verordnen; man muss zuerst die Voraussetzungen dafür schaffen.
Die Spekulationen zur benevolenten Superintelligenz, die die Menscheit aussterben lassen will. Die Folgerungen stecken in den Prämissen; die Superintelligenz hat keine Ahnung vom Menschsein.
Zur Philosophie der Algorithmen, welche eine Art neuen Mystizismus fördern.
Philosophische Gedanken zum Gesicht im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit.
Porträt des Theologen und Philosophen Francisco Suarez - er führte die Scholastik in die Renaissance.
China hat ein erstaunlich starkes Interesse an deutschen Philosophen.
Ein Plädoyer für die Autonomie des Menschen.
Phantasien von einer Maschine, die den Mensch besser kennen soll als dieser selbst - und was das für den Liberalismus bedeutet.
Wie die Rede von Diversität zur Gleichschaltung des Denkens führt.
Zur Philosophie des Ressentiments und den Grenzen der Vernunft.
Die philosophischen Grenzen des von künstlicher Intelligenz getriebenen Maschinenzeitalters.
Eine notwendige Abrechnung mit dem Transhumanismus
Zum Wissensbegriff im Zeitalter von Google.
In den Geisteswissenschaften dominiert die Idee des "Narrativs", das aber nichts neues erklärt.
Ein erhellendes Gespräch mit Safranski
Das unsanfte Aufwachen der postmodernen Denker, wenn Andersdenkende die Wahrheit unterminieren.
Sloterdijk über das Aufkommen der "Konsultanten" in der Renaissance: die Wurzeln der heutigen Berater.
Ein Heft zum Thema Dialog.
Warum Normierung so zentral für Kreativität und Wachstum ist.
Gemäss Liessmann ist es nicht die Aufgabe der Intellektuellen zu handeln, sondern zu denken.
Menschlcihes Handeln hat immer auch eine innere Rationalität, das den wissenschaftlichen Belehrungen Grenzen setzt.
Eine philosophische Betrachtung der "likes-Kultur".
Eine Abrechnung auf die "Blase", in der sich die heutigen Intellektuellen verkrochen haben und die durch den Trump-Schock geplatzt sein soll.
Blick auf den vor 300 Jahren gestorbenen Leibnitz.
Zur Philosophie des Scheiterns, und warum man es auch übertreiben kann, das Scheitern zu glorifizieren.
Ein TiF zum Thema Glück.
Eine philosophische Betrachtung zu den unterschiedlichen Typen von Störenfrieden.
Die Rückkehr der westlichen Philosophie zum Realismus.
Philosophische Gedanken zum Gefühl, ständig diskriminiert zu sein.
Zwei neue Bücher zeigen erneut in aller Deutlichkeit die faschistische Durchdringung Heideggers.
Ein Plädoyer für einen aufgeklärten Hedonismus als eine Leitidee des Westens.
Ein Plädoyer für den Neuen Realismus in der Philosophie.
Ein Thema im Fokus zu Genügsamkeit und Überfluss, in dem Hartmut Rosa seine Theorie der Resonanz vorstellt.
Zu den Philosophen des Silicon Valley: René Girard und seiner Sündenbock-Theorie
Ein intelligenter Artikel über die Philosophie des Alterns.
Wie die Philosophie der Postmoderne den Stellenwert der Wahrheit in der heutigen Politik unterminiert hat.
Zur Geschichte von Walter Benjamin in Bern.
Beurteilung der Restbestände der Frankfurter Schule.
Ein vergessener Schweizer Philosoph und staatsmann: Ignaz Paul Vial Troxler.
Der Sozialpsychologe Tetlock hat 1980 80'000 Zukunftseinschätzungen gesammelt und diese 20 Jahre später mit der Realität verglichen: falst alle Einschätzungen waren falsch. Je häufiger der Experte im Fernsehen war, desto…
Porträt des verstorbenen Umberto Eco.
Eine Würdigung von Peter Sloterdijk.
Grundsätzliche Gedanken zu Begriff der Grenze von Staaten.
Ein erhellendes Interview mit Slavoj Zizek.
Blick auf die experimentelle Philosophie anhand einer kürzlich stattgefundenen Konferenz.
Ein Porträt von Hans Magnus Enzensberger.
Bericht von der Konferenz zu analytischer Philosophie in Osnarbrück, die zunehmend auch Experimente machen.
Biografie von Odo Marquard.
Ein vertiefender Blick auf die Gesamtausgabe des Werks von Heidegger und der damit verbundenen "Sektenbildung".
Blick auf Max Weber als Mediensoziologe.
Zur Technikanalyse von Heidegger, der vieles vorweggenommen hat (vorab hinsichtlich der digitalen Technologien)
Berichte zum 150. Geburtstag von Max Weber.
Zu den "Schwarzen Heften" von Heidegger, in denen der Philosoph von antisemitischen Stereotypen gebraucht macht.
Zum neuen Buch von Perler, der über die Philosophie der Emotionen schreibt.
Würdigung von David Hume, der vor 300 Jahren geboren worden ist.
Porträt des rumänisch-französischen Philosophen Emil Cioran.
Kurzer Rückblick auf das Werk von John Austin (ordinary language philosophy, Theorie des Sprechaktes).
Blick auf die Person und das Werk von Rudolf Steiner.
Ein Blick auf die Rechtssoziologie von Max Weber.
Ein Plädoyer gegen die Sucht nach dem Glück.
Eine (von der Argumentation her) klassische Kritik des Freiheitsideals durch Wahl (denn zu viel Wahl macht nicht unbedingt freier).
Zwei Bücher von Nussbaum und Sen, in der neue Varianten von Gerechtigkeit diskutiert werden (in gewisser Distanz von Rawls).
Ein hervorragender Aufsatz zum Begriff der Freiheit in der heutigen Zeit.
Wie ein globaler Philosophiekongress von den iranischen Herrschern instumentalisiert worden ist (und wie lange es gedauert hat, bis die UNESCO das gemerkt hat).
Eine Beurteilung des Werkes von Ernst Cassirer (vorab zur Wissenschaftstheorie).
Das Werk des "mystischen Anarchisten" Alexander Meyer (1875-1939).
Eine Würdigung von Jeanne Hersch
Eine Beurteilung von Thomas Mores' "Utopia" aus der Perspektive von heute.
Die Überlegungen von Hampe zum Begriff des Glücks.
Das "Kassandra-Syndrom": es gibt immer mehr später zutreffende Prognosen, auf die man nicht hört (man müsste das allerdings mit der Gesamtzahl aller Prognosen skalieren).
Zu den Beiträgen des kreolischen Philosophen Edouard Glissant
Eine Einschätzung von John Stuart Mill: war er ein freiheitlicher Sozialist oder ein liberaler Reformer?
Porträt eines ungewöhnlichen zeitgenössischen Philosophen: Mark Rowlands.
Porträt von Walter Benjamin.
Porträt von John Stuart Mill.
Text zu Daniel Defoe zu seinem 350. Geburtstag (nicht nur Robinson Crusoe, er schrieb auch Streitschriften und Pamphlete).
Philosophische Gedanken zu den Begriffen "Krise" und "Normalität". Dazu ein Text anlässlich des 50. Todestages von Albert Camus.
Zum Leben und Werk von Claude Lévi-Strauss, der kürzlich verstorben ist.
Zu den Gedanken des politischen Theologen Carl Schmitt.
Zum Tod des polnischen Philosophen Leszek Kolakowski, der vom Kommunist zu einem der wichtigsten Kritiker des Sozialismus wurde.
Porträt des verstorbenen Soziologen Ralf Dahrendorf (siehe auch die Weltwoche 26/09).
Zum 80. von Habermas erscheint ein Fünfbänder - zudem war es Habermas, der 1967 den Begriff des Linksfaschismus prägte.
Artikel zur Transformation (Verdünnung) der Filmkritik: Man könnte den Kritiker eigentlich auch als eine Form eines praktischen Philosophen ansehen.
Ein Porträt des Psychoanalytikers und Ethnologen Paul Parin anlässlich seines Todes.
Zur Begrifflichkeit des "Helden" - offenbar in der modernen Form zunächst von Rousseau eingeführt.
Sloterdijks Thesen zu den "Anthropotechniken" - psychologisch-(biologischen) Bewältigungsstrategien menschlichen Zusammenlebens.
Porträt von peter Sloterdijk.
Porträt von simone Weil, Philosophin und Anarchistin.
Porträt des rumänischen Intellektuellen Benjamin Fondane.
Die These, dass sich das "gute Leben" immer weniger verwirklichen lasse (lässt sich Kirsch hier nicht zu sehr vom medialen Geschreibsel blenden?).
Ein Essay zum Begriff (Tugend) der Dankbarkeit: Ausdruck der Tatsache, dass längst nicht alle sozialen Austauschhandlungen verrechenbar sind.
Wie ein Uniprofessor Philosophie als Lebenshilfe anbietet (Gerhard Hofweber, Uni Augsburg).
Porträt von John Milton.
Der Glücksbegriff in Japan: die westliche Vorstellung eines erfolgs- und konsumorientierten Glücks schwindet.
Zur Ikonografie der Abbildungen von Philosophen.
Zum philosophischen Denken im Iran.
Simone de Beauvoir und der Existenzialismus.
Sofsky philosophiert über den Begriff der Gleichgültigkeit.
Zur Debatte über die Bedeutung des Reduktionismus in den Naturwissenschaften.
Richard Rorty.
Stanley Cavell.
Pierre Bayle.
Ein Blick auf Hegels „Phänomenologie des Geistes“ und was dieses Monumentalwerk uns heute noch zu sagen hat.
Anmerkungen zum Marxismus anhand der neuen Marx-Engels-Gesamtausgabe.
Hannah Arendt.
Gedanken zur Frage, warum sich Intellektuelle gerne von Macht verführen und korrumpieren lassen.
John Stuart Mill (zwei Artikel).
In Grossbritannien sollen die Menschen heute gemäss einer Umfrage weniger glücklich sein als in den 1950er Jahren.
Die Philosophie des Bösen von Hannah Arendt – eine ihrer berühmten Vorlesungen.
Jean-Paul Sartre.
Raymond Aron. Siehe auch NZZ am Sonntag vom 13.03.05.
Zu den zeitgenössischen Definitionen von Kunst und Ästhetik.
John Locke.
Jacques Derrida. Siehe auch NZZ vom 15.07.00.
Paul Häberlin.
Heinrich Bullinger.
Karl Marx.
Isaia Berlin.
Hans Barth.
Hans Joachim Morgenthau.
George F. Kennan.
David Hume.
Leon Battista.
Immanuel Kant. Siehe auch Spiegel 01/04.
Pietro Verri.
Arnold Gehlen.
Ottfried Höffe über Kants Kritik der reinen Vernunft.
Nostradamus.
Giordano Bruno. Siehe auch NZZ vom 19.02.00 und Weltwoche vom 17.02.00.
Vladimir Jankelevitch.
Theodor W. Adorno.
Henri Bergson.
Hans Jonas.
Ibn Arabi.
Zum Verhältnis der Intellektuellen und der Macht am Beispiel Irak.
John Rawls.
Pawel Florenski.
Seel über den Begriff des Glücks und zur Frage, was ein erfülltes leben sei.
Michael Theunissen.
Ein Blick auf die russische Philosophie zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
Einige grundlegende Gedanken zur Geschichte der Philosophie – gleichsam hegelianisch gedacht.
Rezension eines Werks über die westliche Philosophie des 17. Jahrhunderts.
Susan Sontag.
Zur Frage, was Gesellschaftskritik heute noch soll.
Pytagoras.
Diogenes.
Slavoj Zizek.
Jürgen Habermas.
Einige grundlegende Überlegungen zum Begriff des „Intellektuellen“ in einer globalisierten Welt – zumal Intellektuelle ein Konzept von Nationalstaaten sei.
Umberto Eco.
Zur Bedeutung des „panta rhei“ in der Moderne – offenbar ein Spruch, der sich noch bei vielen Universitäten findet.
Bertrand Russell und Alfred Jules Ayer.
Wenn Philosophen in den Staatsdienst gehen: das beispiel Julian Nida-Rümelin.
Willard van Orman Quine. Siehe auch NZZ vom 17.02.01.
John Dewey. Siehe auch NZZ vom 28.06.03.
Eine bereits wieder geschlossene philosophische Praxis in Biel: das Projekt von Wilfred Schneeberger.
Hoyningen-Huene zu den Megatrends in der Philosophie des 20. Jahrhunderts.
Ernst Cassirer.
Porträt von Eva Zoller und ihrem Projekt der Kinderphilosophie.
Artikel über den berühmten Briefwechsel zwischen Feyerabend und Lakatos, der unter anderem zu Against Methods geführt hat.
Friedrich Nietzsche. Siehe dazu auch NZZ vom 31.10.00 und 18.11.00.
Gilbert Ryle.
Welches Menschenbild haben die Sozialwissenschaften? Hierzu einige Überlegungen.
Zum Streit über die Existenz von Atomen, welchen Wissenschaftsphilosophen durchaus noch heute führen können. Und ein weiterer Artikel über die „eindimensionale Gesellschaft“ und die Gefahren des Fundamentalismus und Populismus.
Jeanne Hersch.
Ernst Tugendhat.
Zur Bedeutung der Naturwissenschaft für unser Weltbild und die Sinnfindung – in Konkurrenz zu Religionen oder Ideologien wie den Marxismus.
Hans-Georg Gadamer. Siehe auch NZZ vom 15.03.02.
Zur klassischen Instrumentalisierungsthese des Menschen angesichts des technischen Fortschritts – hier anhand der Biowissenschaften und der Kommunikationstechnologie erörtert.
Praktische Philosophie am Beispiel Norwegen.
Bericht zu den nun veröffentlichten letzten Vorlesungen von Feyerabend.
Friedrich August von Hayek.
Philosophische Studie zur Rolle von Experimenten in den Naturwissenschaften.
Niklas Luhmann.
Zum Begriff des gesunden Menschenverstandes – Überlegungen von Georg Kohler.
Gedanken zur Philosophie kurz vor der Jahrtausendwende. Und einige Bemerkungen zur analytischen Sprachphilosophie von Brandom.
Peter Sloterdijk (siehe auch NZZ vom 13.09.99).
In den USA studieren die Leute offenbar wieder vermehrt Philosophie.
Bericht über die philosophischen Praxen, die nun auch in der Schweiz entstehen.
Zu den aufkommenden philosophischen Praxen ausgehend von Deutschland.