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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (256)

Tiernutzung – Kernpunkte:

  • Formen von Nutzung von Tieren, insbesondere Tierversuche, Fleischproduktion, transgene Tiere
  • Ethische Fragen der Nutzung von Tieren und sich daraus ergebende rechtliche Regulierungen
  • Forschungen an und mit Tieren, welche solche ethischen Aspekte beeinflussen (Verhaltensforschung, Schmerzforschung etc.)
Viele beliebte Hunderassen sind Qualzuchten.
Die Vogelgrippe verbreitet sich unter Rindern.
Schlachtfleich kann zunehmend durch Laborfleisch ersetzt werden, was besser für das Klima sein soll.
Warum es auch ökologisch richtig sein kann, (wenig) Fleisch zu essen - es sollte aber Rind sein und nicht Huhn und Schwein.
Warum Katzen nicht wirklich domestiziert sind.
Die Bandbreite der Klimabelastung von Fleisch schwankt enorm je nach Produktionsbedingung.
Neue Gentech-Hühner erhöhen die Gefahr von Viruserkrankungen für Menschen
Zum ökologischen "Pfotenabdruck" der Haustiere (Futter etc.).
Spanien wird zum grössten Schweinefleisch-Produzenten Europas (unter unsäglichen Bedingungen).
Die Regeln des Schlachtens sollen so angepasst werden, dass Tötung auf dem Hof einfacher wird.
Warum der Wolf in der Schweiz zur Populationskontrolle bejagt werden muss.
Wie man durch eine angepasste Gesetzgebung die Massentierhaltung von Hühner in der Schweiz abgeschafft hat.
Eine neue Form der Tiernutzung: Aus Tierzellen wird Fleisch gezüchtet.
Zum Problem der heiligen Kühe in Indien.
Vom rasanten Wandel im Tierrecht.
Zur Tier- und Menschenversuchsverbotsinitiative, welche Gesundheit und Forschung direkt unterminieren.
Wie in Brasilien die Esel aussterben, weil sie alle billig von den Chinesen aufgekauft und für die chinesische Medizin verarbeitet werden. Wenn Brasilien fertig ist, kommt das nächste Land dran.
Der Skandal der Nutztiertransporte durch Europa ist immer noch nicht gelöst.
Daten zur Zahl der Tierversuche in der Schweiz anlässlich einer Volksinitiative, welche sogar die Einfuhr von Stoffen verbieten will, die mittels Tierversuchen hergestellt wurden (bye bye Corona-Impfstoff).
Eine umfassende Reportage zur heutigen Schweinezucht in der Schweiz.
Nur 4% (!) der Säugetier-Biomasse sind Wildtiere: 36% sind Menschen, 60% Nutztiere.
Überlegungen zum Hintergrund der Basler Initiative, Primaten Grundrechte zu geben.
Warum man bei Tierversuchen auf eine Standardisierung der Tiere verzichten sollte: die Resultate werden belastbarer für den Vergleich mit dem Menschen.
Das Coronavirus könnte die Schuppentiere retten, weil deren illegale Jagd stärker verfolgt und der Konsum weiter diskreditiert wird.
Ein weiteres Beispiel das Effizienz schädlich ist: die enorm konzentrierte und effizient organisierte Lieferkette in der £fleischproduktion in den USA kann mit der Corona-Störung nicht umgehen.
Da es immer mehr Imker und damit Bienenvölker gibt, leiden die Wildbienen, denen die Nahrung ausgeht.
Ein Porträt der Arbeit kantonaler Tierschutzkommissionen.
Zum Problem der Herkunftskontrolle von Fleisch aus Brasilien.
Der chinesische Hunger nach Eselshaut zerstört die lokalen Ökonomien in Ostafrika.
Eine Debatte zum Bewilligungsverfahren für Tierversuche.
Wie man mit Zweitnutzungshühnern das Töten von männlichen Tieren vermeiden will.
Interessantes Porträt einer Jägerin, die jagt, um Fleisch zu essen.
Gewisse Tierarten haben offenbar einen Begriff von Zahlen.
Wie mittels Bürokratie in Zürich die Zahl der Tierversuche reduziert werden soll zu Lasten der Forscher.
Gleich zwei Artikel zur Nutztierhaltung: China beherbergt weltweit die Hälfte aller Schweine - und diese werden von einem Virus bedroht. Und ein zweiter Artikel dazu, wie Brasilien seine Fleischindustrie reformiert.
Stand der Dinge in den Bemühungen, die Zahl der Tierversuche zu reduzieren.
Warum der Antispeziezismus eine Form von "Mensch über alles" ist.
Forschung mit Affen verschiebt sich nach China. Insgesamt hat die Zahl der Tierversuche (alle Tiere) seit 1980 um zwei Drittel abgenommen.
Zu den unhaltbaren Zuständen der Tiertransporte durch Europa aufgrund der (falschen) Arbeitsteilung in diesem Bereich.
Zu Widersprüchen in der ethischen Argumentation der Veganer.
Viele Tierexperimente werden entweder mangelhaft durchgeführt oder es wird in den Publikationen mangelhaft darüber berichtet.
Wie man den Beifang im Fischfang vermindern (und damit viele Leben retten) will.
Zur Diskussion, ob Menschenaffen Menschenrechte haben sollen.
Zu den diversen ökologischen und tierschützerischen Problemen der Fischzucht.
Zootiere (Primaten) werden im Zoo kreativ, weil sie sich nicht mehr um das Essen kümmern müssen und vor Feinden Angst haben müssen.
Zu den Vietransporten aus europäischen Staaten in die Türkei - unhaltbare Zustände.
Der Kanton Zürich erlaubt wieder Primatenversuche an der Uni Zürich.
Porträt des Tierphilosophen Markus Wild.
Das Verhalten von Versuchstieren hängt auch von der Person ab, die die Tiere betreut, was die Reproduzierbarkeit von solchen Versuchen beeinflusst.
Wie man die Schlachtung auf der Weide durchführt.
Die rund 1.5 Mio Katzen in der Schweiz bilden ein grosse Gefahr für das Ökosystem.
Nikos Logothetis wird keine Primatenexperimente mehr durchführen, der jahrelange Terror der Versuchsgegner hat funktioniert.
Interessante Gedanken zur Frage, inwieweit Tiere Subjekte mit einem Innenleben sind (das sind sie sicher).
Die nationale Ethikkommission plädiert für einen achtsameren Umgang mit Fischen.
Berichte zur Frage nach der Moral der Jagd.
Einige Gedanken zum Veganismus, die auch eine Entkopplung vom und Idealisierung des Tierischen mit sich bringt.
Warum es fraglich ist, ob Zoos zur Bildung im Bereich Tiere beitragen.
Warum Nacktmulle in der Forschung so beliebt sind.
Tiere werden zunehmend als "Plattformen" für Elektronik "umgebaut" inklusive Steuerungs-Elektronik und entsprechenden Implantaten - z.B. Schaben.
Ein Dossier zu Tierversuchen, von denen es wieder mehr gibt als vor 10 Jahren.
Warum man die Erforschung von Tier-Mensch-Chimären regulieren soll.
Wie man neue Mausmodelle für Krankheiten kreieren will.
Beispiele von Tiermodellen für psychiatrische Krankheiten.
Zur Diskussion, die Zahl der Hunde bei den Tierversuchen (vorab Toxikologie-Tests) zu reduzieren.
Primatenforschung kommt nun auch in den USA unter Druck.
Zur "Spitzenmedizin" bei Tieren, und wann dies an die Grenze der "Würde der Tiere" stösst.
Warum die Lachszucht an ihre Grenzen stösst (die Futtermittel werden knapp).
Ein Bericht der EKAH zur "Technisierung der Tiere".
Beurteilung des Fleischkonsums aus ökologischer und ökonomischer Hinsicht. Nicht Fleisch an sich ist das Problem (eine Landwirtschafts ohen Fleischproduktion wäre nicht sinnvoll), sondern die Menge.
Warum eine Studie, die eine Erfolgskontrolle von Tierversuchen will, nicht (kaum) durchgeführt werden kann.
Zum Ende des Tieranwaltes im Kanton Zürich.
Bericht über die Basler Deklaration mitsamt einer Grafik über die Versuchstiernutzung in Deutschland seit 1989 (stark gesunken bis 2000, danach wieder leicht am steigen, vorab wegen transgener Mäuse),.
Die "Basler Deklaration" gegen weitere Einschränkunugen im Bereich Tierversuche.
Wie auch die Fischfarmen zur Übernutzung der Meere beitragen (wegen den Futter-Fischen).
Zahlen zum enormen Wachstum der Fischerei in den letzten 10 Jahren.
Forschung und industrie wehren sich gegen die Transparenz im neuen Tierschutzgesetz, weil dadurch Forscher direkt Zielscheiben von Anschlägen werden können.
Ein Essay gegen die industrielle Massentierhaltung.
Wie Hunde zu Tiermodellen für psychiatrische Krankheiten werden.
Die Pharmaindustrie stellt "10 Gebote" für Tierversuche auf.
Vorwurf: man verwende zu viele Männchen bei Tierversuchen (höchster Wert bei der Hirnforschung: 5.5 Männchen auf ein Weibchen).
Zu den Potenzialen der Nutzung von Ratten in der Hirnforschung.
Einige interessante (historische) Fakten zum häufigsten Labortier der Welt: der Maus.
Das interessante an diesem Artikel zum zunehmenden Sterben der Bienenvölker ist die bis 1876 zurückreichende Zeitreihe.
Forderung nach einer Neuregelung der Testansprüche wegen REACH. Sonst werden zu viele Tierversuche durchgeführt.
Zur Uneinigkeit, wie viele Tiere nun wegen REACH wirklich geopfert werden müssen.
Zum neuen Regelwerk betreffend Tierversuche auf EU-Ebene.
Alte Hühner werden immer weniger zum "Suppenhuhn", sondern Ausgangsmaterial für Biogas-Erzeugung.
Zu den Auswirkungen des Affen-Urteils: Interview mit Scherberger.
Blick auf die Schweizer Abstimmung betr. Tieranwälten (Autor verwechselt Initiative und Referendum betr. Unterschriftenzahl).
Was ein Tieranwalt dann dereinst genau machen soll.
Ein tragisches Unglück wirft einen Blick auf eine vergessene Seite des Tierhandels: Tiertransporte mit Schiffen mit zehntausenden Tieren als Fracht.
Warum der Bundesrat keinen Tierschutzanwalt will.
Kevan Martin und Daniel Kiper nehmen Stellung zum Verbot Ihrer Affenversuche.
Die Begründung des Bundesgerichtsurteils zu den Affenversuchen relativiert den Nutzen des Erkenntnisgewinns in der Grundlagenforschung.
Zu den Auswirkungen des bundesgerichtlichen Verbots der Zürcher Affenversuche.
Reach erweist sich mehr und mehr als faktisch undurchführbar - unter anderem wegen dem hohen Tierversuchs-Bedarf.
Offenbar hat Scherberger das INI verlassen, aufgrund der unsicheren Bewilligungslage hinsichtlich Versuchen mit Affen.
Zur Debatte, wie viele Tierversuche REACH wirklich braucht.
Künftig sollen Insekten als Tiermodelle z.B. in der Immunologie eine wichtigere Rolle einnehmen.
Kritische Bemerkungen dazu, dass REACH den Verbrauch von Versuchstieren enorm vergrössern wird (und auch unmengen kostet).
Offenbar wird die Ratte wieder vermehrt als Versuchstier genutzt.
Zahlen zu den Tierversuchen 2008: Zunahme vorab in der Grundlagenforschung in Universitäten und Unispitälern - die Industrie hingegen braucht immer weniger Tiere.
Zur Debatte der Regelung des Verkaufs von Klonfleisch in Deutschland (eine Scheindebatte gegeben die Produktionsbedingungen in der Nutztierindustrie, die ja praktisch vollständig mittels künstlicher Befruchtung funktioniert, das Klonen ist hier…
Warum die ethische Beurteilung von Chimären auch einmal aus der Perspektive des Tieres geschehen sollte.
Zu den Bemühungen, Primaten (Krallenaffen) mittels Gentechnik zu Krankheitsmodellen zu machen.
Bericht über die geplante Einführung einer Tierversuchs-Datenbank in der Schweiz.
Eine Übersicht über die künftigen Tiermodelle in der Bioforschung: Fischarten, Schildkröten.
Artikel zur Zunahme der Fischzucht und welche Herausforderung diese Produktionsweise von Fisch zu bewältigen hat.
Die Argumente zur Debatte, wie man Ferkel kastrieren soll.
Eine deutliche Kritik an der Nutzung von Tieren in der Immunologie. Die Forscher ignorieren Abweichungen zum Menschen immer mehr. Man solle wieder vermehrt mit menschlichem Material forschen, z.B. weltweit gesammelten…
Zur Zahl der transgenen Mäuse, welche die Uni Basel braucht: immer mehr (bis in drei Jahren müssten an der Uni 60'000 Mäuse gehalten werden).
Huppenbauer zu den moralischen Verpflichtungen, die wir gegenüber Grossraubtieren haben.
Wie der Tierschutz in den USA mehr und mehr Anhänger findet. Kalifornien als Vorreiter.
Bericht über eine Schweizer Firma, welche im grossen Stil Zellkulturen als Ersatz für Tierversuche entwickeln will.
Auch in Deutschland nimmt der Widerstand gegen Primatenversuche zu - Beispiel Bremen.
Sollte man bei gewissen tierethischen Fragen auch berücksichtigen: der Futtermittelbedarf von Haustieren (z.B. Fischverbrauch von katzen).
Zur Frage, ob und wie man neurodegenerative Krankheiten in Tiermodellen untersuchen kann.
Beschreibung der Affenversuche am INI, die derzeit verboten sind.
Die Forscher der ETH/Uni ziehen das Verbot von (einigen) Primatenversuchen ans Bundesgericht.
In den USA werden mehr Tierversuche mit Primaten geplant.
Antwort des Bundesrates zur Initiative zur Einführung eines Tieranwaltes: das soll Sache der Kantone bleiben.
Chirurgen trainieren kaum mehr am lebenden Tier sondern mittels virtueller Realität. Hier wird die Frage gestellt, ob das ein Problem ist
Dass die Meere leergefischt würden, ist ein Mythos. Hier die Fakten.
Die EU verbietet Tierversuche in der Kosmetikbranche ab 2009.
Die Umsetzung der europäischen Chemikalienverordnung Reatch droht, die Zahl der Tierversuche drastisch zu erhöhen. Hier wird beschrieben, wie man dies möglichst verhindern kann.
Zum Einsatz von Tierversuchen für Kosmetika. Pro Jahr kommen weltweit 22'000 neue Produkte auf den Markt, die Zahl neuer Grundstoffe liegt (in Europa) aber nur bei etwa 100-200.
Zur Rolle der Güterabwägung bei Tierversuchen (meistens soll diese gegen die Tiere ausfallen - doch das trifft wohl nur auf die Endphase des Genehmigungsprozesses zu - viele Versuchsideen werden vorher…
Zur Problematik, dass durch REATCH die Zahl der Tierversuche steigen könnte.
Überblick über das, was man zur Intelligenz bei Tieren weiss.
Zu den Forschungen von Carel van Schaik hinsichtlich der Frage, inwieweit Orang Utangs so etwas wie Kultur haben.
Wie man mit Computermodellen gewisse Tierversuche ersetzen kann.
Übersicht über die bei Roche durchgeführten Tierexperimente.
Forschung über Altruismus und Kooperation in Ratten.
Zur Kooperation von Bonobos, die man nicht durch die genetische Verwandschaft erklären kann.
Fischer zur Frage, ob Affen Würde haben (haben sie nicht - heisst aber nicht, dass sie keinen Wert haben).
Zum Klärungsbedarf hinsichtlich Primatenforschung.
Hintergründe zum Bienensterben in der Schweiz und anderswo.
Warum Vögel sehr intelligent sind - z.B. Raben.
Die Affen-Versuche am INI bleiben sistiert hat der Regierungsrat entschieden.
Zur Intelligenz von Hunden, die (je nach Test) mit den Affen vergleichbare Leistungen erbringen.
Eine Übersicht über die Geschichte des Klonens (von Tieren).
Rückblick auf zehn Jahre Dolly durch Wilmut.
Die EU prüft die Zulassung von Fleisch geklonter Tiere für den Markt.
Rippe sieht einen Paradigmenwechsel in der Bewilligungspraxis von Tierversuchen, weil der Begriff der Würde der Kreatur nun verstärkt Geltung beanspruchen wird.
Transgene Hühner sollen Wirkstoffe erzegen, die dann aus deren Eiern gewonnen werden können.
Die FDA lässt Fleisch von geklonten Tieren auf den Markt (dazu eine Reihe von Artikeln).
Hinweis auf eine britische Studie, wonach viele Tierversuche konzeptionell schlecht durchgeführt werden und deshalb kaum brauchbare Resultate liefern würden.
Ein umfassendes Dossier über die Problematik der Tierversuche inklusive Versuche mit Primaten in der Hirnforschung.
Hintergründe zur Frage, ob die Haltung von Zootieren grundsätzlich ethisch verwerflich ist oder nicht.
Ein ganzes Dossier zur Tierversuchs-Thematik: Statistische Zahlen, die Frage der Übertragbarkeit , Ersatzmethoden und die Haltung von Versuchstieren.
Bald dürfte das Fleisch geklonter Rinder für den US-Markt zugelassen werden.
Zur Pleite einer Haustier-Klonfirma. Klonen lohnt sich derzeit nur bei Pferden und Zuchtvieh.
Zur Debatte, ob man medizinische Einrichtungen für Haustiere mit öffentlichen Geldern unterhalten soll am Beispiel des Zürcher Tierspitals. Im Folgetag findet sich dann in der NZZ ein Artikel über die…
Affen auf freier Wildbahn entwickeln neue „Kulturtechniken“ offenbar seltener als angenommen (die Annahmen basieren meist auf Forschungen an Tieren in Gefangenschaft).
Die in die Vernehmlassung geschickte Verordnung zum Tierschutzgesetz führt zu einer neuen Debatte über Tierversuche.
Zum Kulturkampf um Tierversuche in Europa. Die Wissenschaftler beginnen sich vermehrt zu wehren.
Porträt des Tierversuchs-Gegners Christopher Anderegg.
Zur trangenenen Mücke, welche für die Bekämpfung der Malaria Einsatz finden soll (ein Ansatz, an dem schon seit Jahren geforscht wird).
Zur Frage, ob das Vergasen mit CO2 eine humane Art des Tötens von Versuchstieren ist.
Die EKAH und die eidgenössische Kommission für Tierversuche wollen eine Verminderung der Zahl der Versuche und ein Verbot von belastenden Versuchen an Primaten.
Bericht über ein Forschungsprojekt, das eine Art Sprache bei Vögeln postuliert.
Zu den Problemen der Übertragbarkeit von Tierexperiment-Resultaten auf den Menschen: nur einer von 50 präklinischen (d.h. an Tieren getesteten) Versuchsreihen findet schliesslich den Weg in die medizinische Praxis (wobei daran…
Bericht über das REACH-Projekt, mit dem 30'000 Stoffe, die vor 1981 auf dem Markt gekommen sind, toxikologisch geprüft werden sollen, wofür Tierversuche gebraucht würden.
Eine kritische Beurteilung des Massnahmenpakets „gefährliche Hunde“.
Zu den Bestrebungen in Europa, Tierversuche in der kosmetischen Industrie einzuschränken (Prüfungen der Toxikologie von Substanzen).
Wie man mit gentechnischen Methoden die Zahl der Tierversuche vermindern kann.
Zu den ethischen Problemen der Primatenforschung.
Zur Bedeutung des Schmerzes und der Schmerzbehandlung bei Tierversuchen. Ein weiterer Artikel thematisiert automatisierte Analyseverfahren, welche die Zahle der Tierversuche reduzieren sollen.
Die Haltung von so genannten Biokühen ist eventuell schlechter als man denkt. So gibt es beispielsweise mehr Euter-Entzündungen.
Wie man mit Zellkulturen auf Silizium-Chips die Zahl der Tierversuche vermindern kann.
Wie man mit dem Einsatz von MRI bei Tierversuchen sowohl die Zahl der Versuchstiere wie auch deren Belastung vermindern kann. Siehe dazu auch Dossier Gesundheit 01.05.
Wie man mit ausdifferenzierten Stammzellen Chemikalien und Wirkstoffe prüfen kann und damit die Zahl der Tierversuche reduziert.
Komplexere Haltungsbedingungen von Verswuchstieren sollen die Resultate der Versuche nicht verfälschen.
Zu den „moralischen“ Verhaltensweisen der Tiere wie Empathie und Kooperation.
Ein Blick zurück: der Status des Tiers im Recht seit dem 13. Jahrhundert. Dazu ein Porträt von Schopenhauer, einem der Begründer der Tierethik.
Zum Stand der Debatte über die Tierschutz-Gesetzgebung in der Schweiz: warum die Position des Bundesrates angelehnt werden solle.
Beat Sitter zum Zusammenhang Würde der Kreatur und Menschenwürde.
Eine Porträt der Ratte und deren Analogiesetzung mit menschlichen Verhaltensweisen.
Zum Einbezug der Gentechnik in der Nutztierhaltung: mittels Gentests sollen jene Tiere identifiziert werden, welche Aussicht auf gutes Muskelwachstum haben.
Weltweit soll die Zahl der Tierversuche in den letzten drei Jahrzehnten um dreissig Prozent abgenommen haben.
Zur Frage, ob Tiere ein Bewusstsein haben und der Gefahr, diese Frage vom Standpunkt des Anthropomorphismus behandeln zu wollen.
Wie man mit Neuronen-Kulturen auf Chips die Zahl der Tierversuche vermindern kann.
Britische Forscher kritisieren, dass diese Ergebnisse von Tierversuchen in der klinischen Forschung nicht aussagekräftig sind oder gar nur pro forma durchgeführt werden.
Zu den Risiken der Freisetzung transgener Insekten.
Ein Blick auf die Hühner-Industrie.
Ein Porträt des Verhaltensforschers Konrad Lorenz.
Ein Artikel über Pferdefleisch.
Wie man die Haltung von Versuchstieren verbessern kann und welchen Einfluss das auf die Resultate der Versuche haben kann.
Eine interessante Frage: fühlen Fische Schmerz? Je nach Antwort und deren Beurteilung dürfte dies Einfluss darauf haben, wie die Fischerei vorgehen darf.
Übersicht über die verschiedenen Projekte des gene pharming: die Sache ist meist viel schwieriger als erwartet.
Auch Tiere haben mit Sicherheit ein Schmerzempfinden. Dieser Artikel gibt eine Übersicht über diese Forschung..
Zu den Diskussionen über die Sicherheit des Klonens nach dem Tod von Klonschaf Dolly.
Überlegungen zur Revision des Tierschutzgesetztes aus der Perspektive des Tierschutz.
Zum Problem des Anthropomorphismus bei der Interpretation des tierischen Verhaltens.
Zur Frage, ob die kognitiven Fähigkeiten von Tieren darüber entscheiden sollten, ob und welche Rechte ihnen verliehen werden.
Zur Frage, ob die Zunahme der Zahl der Tierversuche eine Trendwende einläuten - diskutiert an der Thematik der transgenen Tiere.
Über den wachsenden Einfluss der militanten Tierrechtsbewegung.
Die zunehmende Zahl an transgenen Mausstämmen führt bei der Versuchstierhaltung zu einem logistischen Problem.
Zu den Konsequenzen eines möglichen Verbots von Tierversuchen an Primaten.
Die praktischen Probleme einer rechtlichen Implementierung der Würde der Kreatur.
Einige grundlegende Gedanken zum Verbot des Schächtens aus juristischer Sicht.
Ein Argumentarium für die Einführung so genannter Tieranwälte.
Eine kleine Kulturgeschichte des Schlachtens im Kontext der Debatte um das Schächten.
Gewisse Tiere haben die Fähigkeit, sich selbst behandeln zu können - gezeigt am Beispiel der Schimpansen.
Bericht über Versuchsmethoden mit Zellkulturen für Toxikologie-Prüfungen zwecks Verminderung der Zahl der Tierversuche.
Dolly hat eine frühe Form von Arthritis - möglicherweise eine Folge des Klonens.
Überblick über die Gesetzgebung zum Thema Schächten in verschiedenen europäischen Staaten.
Argumente für eine Lockerung des Schächtverbots, vorab unter der Perspektive der Religionsfreiheit.
Zu den genetischen Problemen des Klonens, die sich bei den verschiedenen Versuchen, Tiere zu klonen, deutlich zeigen.
Ein wissenschaftlicher Blick auf den Vorgang des Schächtens, das mutmasslich ein qualvoller Tötungsvorgang ist.
Warum es keine gesunden Klone gebe - diskutiert anhand von Dolly und anderen geklonten Tieren.
Mit der Revision des Haftpflichtrechts soll auch eine Verschärfung der Tierhalterhaftpflicht kommen. Hier wird argumentiert, warum dies eine gute Sache sei.
Ein Porträt des Delphins und den Versuchen, diesen Tieren eine menschenähnliche Intelligenz nachzusagen.
Insbesondere in den Neurowissenschaften werden die Ergebnisse von Tierversuchen durch die Art der Haltung der Tiere verfälscht.
Bericht über eine Tagung zum Begriff „Würde der Kreatur“. Zumindest gewisse Tiere sollten eine beschränkte Rechtspersönlichkeit erhalten.
Empfehlungen von Ethikkommissionen über den Stellenwert der Würde der Kreatur.
Blick auf die Diskussion über Nutztierhaltung in Zeiten des BSE (vorab die Verfütterung von Tiermehl).
Der LD-50 Test (die Ermittlung der Konzentration einer Substanz, bei deren Applikation 50 Prozent der Tiere sterben) soll abgeschafft werden.
Bericht über den ersten transgenen Primaten (also ein Keimbahneingriff). Siehe dazu auch die BaZ vom Vortag.
Zum Phänomen, dass Hunde wissen, wann ihre Besitzer zurückkommen.
Bericht über transgene Hühner, die in ihren Eiern Basisproteine für Medikamente enthalten sollen. Diese Meldung erwies sich später als Zeitungsente - siehe Süddeutsche Zeitung vom 08.12.00.
Stand der Forschung zur Frage, ob und wie Tiere Schmerz empfnden.
Die Geschichte des Verhältnisses zwischen Tier und Mensch. Ein zweiter Artikel geht gesondert auf das Mensch-Affe-Verhältnis ein.
Zu den laufenden Initiativen im Bereich Tierschutz in der Schweiz.
In den USA entdecken Anwälte Tiere als Klientel und animal law wird Universitätsfach.
Rezension zweier Bücher über die ethischen Aspekte von Tierversuchen und die Frage, ob es Tierrechte geben soll.
Eine Idee für die Bekämpfung der Malaria; transgene Mücken produzieren Skorpiongift, das den Malariaerreger abtötet. Dieses Gen soll sich in der Wildpopulation festsetzen (von den Risiken dieses Ansatzes ist keine…
Bericht über transgene Lachse und die ökologischen Risiken, die bei einer unbeabsichtigten Freisetzung auftreten könnten.
Eine transgene Ziege, welche ein Protein der Spinnseide in ihrer Milch haben.
Überblick über die Anwendung der Klontechnik auf Tiere: Die Sterblichkeitsrate ist immer noch sehr hoch.
Eine Informationsbroschüre über den Einsatz von Primaten in der neurowissenschaftlichen Forschung.
Bericht über die ersten geklonten Schweine (wichtig für die Xenotransplantation).
Bericht über einen neuen Stamm transgener Mäuse, der als Tiermodell für Hautkrebs dienen soll.
Bericht über eine transgene Maus, die als Modell für Parkinson dienen soll.
Offenbar gibt es Tiere, die sich nicht klonen lassen.
Bericht über die ersten geklonten Rinder (aus Japan.
Genetischer Eingriff bei einer Maus, der das Wachstum insulinproduzierender Zellen stimuliert (eine Art Anti-Diabetes-Maus).
Zum Stand der Rechtssetzung im Bereich Tierschutz in der Schweiz: noch sind die Versuche, Tiere im rechtlichen Sinne nicht mehr als Sachen gelten zu lassen, nicht erfolgreich.
Zum Problem der Übertragbarkeit von Forschungsergebnissen mit transgenen Mäusen auf den Menschen.
Bericht über eine transgene Maus, welche um ein Drittel länger lebt.
Eine transgene Maus, welche ein menschliches Wachstumshormon in ihrer Samenflüssigkeit enthält.
Zur Frage, ob Tiere Emotionen ähnlich empfinden wie Menschen.
Reportage aus den Tierversuchs-Laboratorien von Novartis.
Erstmals seit 1983 wurde im Kanton Basel-Stadt kein Rückgang, sondern eine Zunahme der Tierversuche festgestellt.
Bericht über einen neuen Stamm transgener Mäuse, der als Tiermodell für Alzheimer dienen soll.
Ein Blick auf die Verhaltensforschung, welche die Kultur von Primaten untersuchen will.
Zu den verschiedenen Versuchen, neue transgene Mausmodelle für Krankheiten zu schaffen.
Zur Frage, ob Tiere im Gesetz nicht mehr als „Sachen“ gelten sollen.
Bericht über verschiedene Varianten der Genveränderung bei Insekten.
Zur Anwendung der Klontechnik auf Mäuse und die daraus folgende ethische Debatte.
Zum Nachweis, dass das Schaf Dolly tatsächlich ein Kerntransfer-Klon ist.
Warum es transgene Tiermodelle für die Erforschung von Krankheiten brauche (Artikel im Rahmen der Genschutz-Initiative). Siehe dazu auch die BZ vom 22.05.98 und je eine Stellungsnahme von Gen Suisse und…
Zum Disput der Ethiker über die Bedeutung der „Würde der Kreatur“.
Inwiefern die Würde der Kreatur der Gentechnik Schranken setzt.
Hintergründe zum Begriff der Würde der Kreatur.
Kritische Überlegungen zur Frage, inwieweit die Würde der Kreatur für eine Fundierung einer Naturethik taugt.