Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (141)

Alternative Computing – Kernpunkte:

  • Rechnerkonzepte jenseits CMOS/Von Neumann Architektur
  • Insbesondere Quanten-Computing, molekulare Elektronik, Spintronic. Neurocomputing hingegen findet sich im Bereich Neuroinformatik.
  • Versuch, halbwegs den Überblick zu behalten.
IBM will bis 2029 den ersten fehlerfreien Quantencomputer bauen.
Ein Dossier zum Thema Quantencomputing.
Ein neuer Quanten-Prozessor von Microsoft stösst auf Skepsis
In Basel wird ein erster Quantencomputer öffentlich zugänglich.
Die Bedrohungen durch das Quantencomputing werden überschätzt.
Google macht einen nächsten Schritt in Richtung fehlertoleranter Quantencomputer.
Ein Blick auf die Zukunft der Quanten-Computer.
Wie ein Startup das Quantencomputing revolutionieren will.
Wie es zum Quantencomputer-Hype gekommen ist, was der Technologieentwicklung langfristig schaden könnte.
Wie man die Fehler aus Quantencomputer wegrechnen will.
Eine Einschätzung des mittelfristigen Potenzials von Quantencomputern.
Porträt des grössten europäischen Quantencomputers.
Quantencomputing wird zu einem Investitionsthema an der Wall Street.
Im Bereich Quanten-Computing werden Startups wichtiger.
Zur Fehlersuche in Quantencomputern.
IBM stellt einen Teil seiner Quantenrechner jedermann zur Verfügung.
Zum ersten Quantencomputer von Google, der ein hochspezielles Problem lösen konnte.
Wie Europa das Quantencomputing fördern will und insbesondere die Firmen zu mehr Investitionen treiben will.
Die Schweiz ist im neuen Quanten-Flaggschiff der EU stark vertreten.
Ein neuartiger Computer erreicht mit herkömmlicher Technologie beinahe die Fähigkeiten eines Quantencomputers.
Neue Ansätze, die von-Neumann-Architektur auszuhebeln und Speicherung und Verarbeitung am gleichen ort zu vollbringen, gewinnen an Fahrt.
Statt Quantencomputer kann man auch Quantensimulatoren bauen und damit rechnen.
Kohlenstoff könnte der neue Werkstoff der Computertechnologie werden.
Eine Übersicht über deep learning Algorithmen
Ein interessantes Gespräch über die Möglichkeiten und Grenzen des Quanten-Computing.
Die aktuellen neuromorphen Chips von Giacomo Indiveri.
Beispiel eines dreidimensionalen Computerchips, bei dem die Kühlflüssigkeit gleich auch die Energieversorgung übernimmt.
Ein Bericht zur Nutzung von Neodym für magnetische Moleküle (als Schaltelemente).
Publikation zu einer Spintronic-Speichertechnik mit bis zu einem Pentabyte pro Quadratzoll
Übersicht über den Stand der Forschung im Bereich Nutzung von Silikon und neuen Materialien für neue Computer.
Wie man unter Nutzung von chemischen Reaktionen Berechnungen durchführen kann ("flüssige Computer").
Die so genannte ion-trap quantum technology als Option für den Bau von Quantencomputern.
Wie Noise für das Quantencomputing nutzbar gemacht werden kann. Und ein Bericht über den ersten kommerziell verfügbaren Quantencomputer (von dem man nicht wirklich weiss, wie er funktioniert).
Wie man den Spin eines Elektrons rasch beeinflussen kann.
Zur Forschung, wie man Graphen für elektronische Anwendungen strukturiert.
Wie man ein RAM für einen Quantencomputer bauen kann.
Wie man mit Kunststoffen Speicherchips bauen kann (Beispiel eines organischen Magnetspeichers).
Weiterer Schritt in Richtung Quantencomputer: ein "entanglement" von drei von vier qubits.
Stand der Dinge in der organischen Elektronik: derzeit noch nicht wettbewerbsfähig.
Zu den topologischen Isolatoren, der neue Hype der Festkörperphysiker.
Beschreibung topologischer Isolatoren, mit denen nicht nur der Ladungsstrom, sondern auch der Spin der Elektronen kontrollieren lässt.
Wie man mittels nichtlinearer Quanten-Effekte ein logisches Gate für einen möglichen Quantencomputer bauen kann.
Erstmals ein funktionierender Germanium-Laser (wichtig für Optoelektronik).
Fragen und Antworten zum Stand der Dinge im Bereich Quantencomputing.
Stand der Dinge in der Erforschung molekularer Transistoren.
Die Kontrolle des Spin im Sinn der "Spintronic" gelang bei Raumtemperatur (weiterer Schritt zur technologischen Nutzung dieses Konzeptes).
Forscher am NIST haben einen Zwei-Qubit-Prozessor gebaut.
Wie man den Informationsverlust in Quantensystemen vermindern kann (wichtig für Quantencomputing).
Stand der Dinge in der Erzeugung gedruckter Schaltflächen, wobei vorab leitfähige Kunststoffe die "Druckfarbe" sind. Zunehmend finden aber auch Tinten mit Silizium-Nanopartikeln Anwendung.
Wie die Manipulation von Lichtwellen mit so genannten surface plasmons zu schnelleren Computerchips führen könnten.
Wie photonische Kristalle zur Kontrolle von Licht in optischen Schaltkreisen verwendet werden können.
Wie skaliert und kontrolliert man einen Quantencomputer? Beispiel eines möglichen Konzepts, ein 2-qubit-Prozessor.
Wie man Kriechströme auf den immer kleiner werdenden Chips für die Datenspeicherung nutzen könnte.
Beispiel eines Chips, der Quantenzustände zum Rechnen nutzt.
Langsam entwickelt sich eine Industrie um so genannte quantum dots (früher vorab für molekulare Bildgebung gebraucht, jetzt für elektronische Anwendungen attraktiv.
Zum Einsatz von Dünnfilm-Oxyden in der Halbleitertechnologie, was neuartige Anwendungen erlaubt (2D-Elektronengase, Supraleitung).
Zur Forschung im Bereich molekulare Elektronik: Polymerfilm-Transistoren.
Beispiel eines druckbaren organischen Transistors, der nicht positive Ladungen, sondern Elektronen verwendet (wichtig für die Massentauglichkeit).
Bau eines art "Zellrechners": Ansteuerbare RNA-Moleküle in einer Zelle, um damit logische Funktionen auszuführen. Siehe auch Pressetext vom 18.10.08.
Zu den Verfahren und Firmen, die Schaltkreise aus organischen Molekülen drucken wollen (plus Marktschätzung).
Wie man auf Glas ein Layer mit logischen Gates platzieren kann (molecular computing).
Ein ganzes Dossier zu Quanten-Interferenz und die Möglichkeiten ihrer praktischen Nutzung ("Quanten-Internet").
Ein Verfahren zur Verbilligung der Quanten-Kryptographie (knappe Halbierung).
Bau eines integrierten optischen Schaltkreises als zwei-qubit-gate.
Wie man der so genannten Dekohärenz begegnen kann (d.h. der Instabilität von Quantenzuständen aufgrund äusserer einflüsse): ein zentraler Punkt für ein funktionierendes Quantum Computing.
Ein interessanter Ansatz: Nutze Quasipartikel mit gebrochenen Ladungen (
Wie man mit carbon nanotubes spintronic machen könnte.
Erneut ein Update zum Quantum-Computing: wie einfache Schaltungen aussehen können. Ein zweiter Artikel thematisiert den Einsatz statistischer Physik für das Lösen NP-harter Probleme (beispiel: hitting-set-problem).
Forscher können Elektronenspin über eine sec lang stabil halten: wichtig für spin-computing.
Kanadisches Unternehmen (D-Wave) stellt ersten kommerziellen Quantencomputer für ende 2008 in Aussicht (1024 Qbit-Rechner).
Update zu den Versuchen, ein Quantenrechner zu bauen: das dürfte noch dauern.
So genanntes cloud computing: Mit ganzen Clustern von Computern rechnen.
Zum Stand der Forschung, wie man Qbits kontrollieren kann.
Wie Basler Forscher einen Quantencomputer bauen wollen.
Wie neue Materialien in der Spintronic zum Einsatz kommen.
Graphen - ein zweidimensionaler Kohlenstoffkristall gilt als neuer möglicher Träger einer post-Silizium-Elektronik.
Zu den Berichten, wonach eine kanadische Forma einen kommerziellen Quantencomputer anbieten würde.
Wie Basler Forscher mit Graphit-Nanostrukturen einen Quantencomputer bauen wollen (als Träger von Quantenpunkten.
Beispiel eines proof of concept eines molekularen Speichers mit eine40-fach höheren Speicherdichte als die derzeit besten Speicherchips.
Zum Einsatz der Chemie beim Bau neuer Speicherchips (molekulare Elektronik).
Wie DNA verwendet werden kann, um Sequenzen von Metallatomen herzustellen. Damit lässt sich beispielsweise eine Art Nanomagnet bauen.
Wie man Silizium supraleitend machen kann und was das für den Bau neuer Rechner bedeuten kann.
Ein neuer Speicher: Viren mit Platin-Nanopartikel beschichten und daraus lässt sich eine bistabile Struktur herstellen. Ist interessant, weil theoretisch eine sehr hohe Speicherdichte erzeugt werden kann (aber Zugriff etc. dürfte…
Basler Forscher entwickelten einen Baukasten für molekulare Elektronik: d.h. erste Schritte zur Lösung des Problems, die Bauteile der molekularen Elektronik miteinander zu verbinden.
Zum Stand der Dinge betreffend Spintronic.
Neuer Schritt in Richtung Spin-Elektronik: die Kontrolle des Spins. Siehe dazu auch Nature vom 17.08.06 - das hängt zusammen mit dem Quantencomputer.
Neues Beispiel eines Ein-Atom-Transistors (wobei dieses „ein Atom“ immer mit Vorsicht genossen werden muss, das ganze drum und ranbraucht es ja auch).
Übersicht über die Idee des Quantencomputers.
IBM baute einen elektronischen Schaltkreis mit einem einzigen Molekül, auf einer Carbon-Nanoröhre.
Übersicht über den Stand der Dinge im Quantum Computing. Und über neue Formen des Umgangs mit Daten.
Erfolge der Basler Nanotechnologen hinsichtlich Bau von Spin-Elektronik-Bauteilen.
Einige theoretische Aspekte des Quantencomputers.
Wie man ein Qbit produzieren könnte, das man für einen Quantencomputer braucht.
Weiterer Schritt in Richtung von Spintronic: Kontrolle eines Spins (das ist dann aber später noch mal recht ähnlich verkauft worden).
Zur Bedeutung der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bauteilen der molekularen Elektronik: Wie soll hier der Elektronentransport funktionieren?
Neue Ideen für einen Quantencomputer.
Wie Silizium in der Optoelektronik eingesetzt werden kann.
Ein Schritt in Richtung Selbstorganisation - zentral für molekulare Elektronik.
Ein weiterer Schritt Richtung Quantencomputer, diesmal in München gemacht.
Diverse Reviews über optoelektronische Anwendungen.
Könnte man Quantencomputer mit Siliziumchips bauen?
Zum Stand der Dinge betreffend Herstellung von Transistoren aus organischen Molekülen.
Zum Stand der Dinge betreffend Quantencomputer.
Zum Potential der Holographie für Datenspeicherung .
IBM entwickelt einen Bildschirm aus organischen Molekülen.
Wie man mit DNA rechnen kann.
Wie man auf einem DNA-Strang einen Text speichern kann.
Wie man einen Nano-Schaltkreis mittels Selbstorganisation aufbauen kann.
Bericht über einen Ein-Molekül-Transistor. Vergleiche dazu auch mit Nature vom 13.06.02
Wie man mit einer Nanoröhre einen Transistor bauen kann.
Ein DNA-Computer konnte offenbar etwas berechnen.
Die Idee der assoziativen Speicher, verknüpft mit der Quantentheorie.
Stand der Dinge betreffend Quantencomputer.
Einige Bemerkungen von Crutchfield über neue Formen von Computern anlässlich des AAAS Meeting.
Ein Quantencomputer löste eine einfache Rechenaufgabe.
Wie man mit DNA-Computern rechnen kann: viele Schritte in einer Reaktion.
Beispiel eines Ein-Molekül-Transistors.
Über den Stand der Dinge betreffend Quantencomputer.
Zum Stand der Dinge betreffend Elektronik aus organischen Molekülen.
Zum Stand der Dinge betreffend Spin-Elektronik.
Zum Stand der Dinge im Bereich Bau von Transistoren mit Nanoröhren.
Zum Stand der Dinge im Bereich Elektronik mit organischen Molekülen.
Bau eines molekularen Drahtes für Stromleitung in der molekularen Elektronik.
Zum Stand der Dinge betreffend Quantencomputer.
Wie man Speicher und Prozessor in einem Chip unterbringen könnte.
Zur Frage, welche Alternativen zur Verfügung stehen, wenn die gängige Chip-Technologie an ihre Grenze gestossen ist.
Wie man die Chemie für den Bau neuartiger chemischer Rechner brauchen kann.
Zur Bedeutung der organischen Moleküle für elektronische Bauteile.
Diverse Reviews über die Zukunft der Mikroelektronik - unter anderme mit Daten über die bisherige Miniaturisierung, die Grenzen der Lithographie, und alternative Konzepte.
Wie man Chemie für den Bau neuer chemischer Rechner brauchen kann.
Zu den Zukunftsaussichten der molekularen Elektronik.
Über atomare Computerchips.
Zum Stand der Dinge betreffend Spin-Elektronik.
Wie man optoelektronische Bauteile bauen kann, mittels photonischen Kristallen, welche die Ausbreitung von Licht bestimmter Wellenlänge gezielt unterdrückt.
Zur Frage, wie denn die Software eines Quantencomputers aussehen könnte.
Die Idee der Spintronic gewinnt an Attraktivität. Vgl. dazu auch mit Nature vom 16.12.99
Zum Stand der Dinge betreffend DNA-Rechner.
Zur Frage, wie Quantencomputer-Software aussehen könnte.
Zeilingers Skizze eines Quantencomputers.
Wie man mittels Supraleitung Quantenbits (Qbits) kreieren kann.
Zur Idee des Quantencomputers.