Die imperialistische Idee "Volk ohne Raum" passt nicht mehr in eine Welt die demografisch schrumpft.
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90 Themen • 21266 Artikel
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Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:
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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.
Themen
Artikel (146)
Demografie – Kernpunkte:
- Demografischer Wandel von Bevölkerungen, Bevölkerungsexplosion, Überalterung, Bevölkerungsschrumpfung
- Umgang der Politik mit Demografie (Generationenvertrag, Altersvorsorge, etc.)
- Forschungen zur Alter und Lebenszeitverlängerung.
Beschreibung des sich anbahnenden demografischen Tods Südkoreas - unklar, ob das noch aufgehalten werden kann.
Die chinesische Regierung will, dass die Frauen mehr Kinder bekommen - doch diese wehren sich
Wie sich Europa in eine Gerontokratie verwandelt.
Warum es falsch ist anzunehmen, dass eine schrumpfende Bevölkerung per se ein Problem ist.
Wie Südkorea vergeblich versucht, die Geburtenrate hochzubringen
Zur demografischen Krise in Osteuropa.
Zum steigenden Preis der Elternschaft und dessen Auswirkungen auf die Demografie
Die Erdbevölkerung wird mittelfristig deutlich abnehmen.
Demografisch stehen wir weltweit vor einem langfristigen Trend der Entvölkerung.
Das demografische Damoklesschwert ist die Ursache der russischen Kriegsführung, die paradoxerweise das Problem verstärkt.
In Indien geht die Geburtenrate massiv zurück
Der weltweite Bevölkerungsschwund wird rascher voranschreiten als gedacht.
Zu den Folgen der Alterung der Europäischen Bevölkerung.
Der demografische Niedergang Japans ist nicht mehr aufzuhalten.
Die Schrumpflung der chinesischen Bevölkerung wird dramatisch Ausmasse annehmen und lässt sich kaum mehr verhindern.
Neue Szenarien, wann die globale Bevölkerung ihren Peak erreicht (mutmasslich etwas früher).
Warum es nicht die Aufgabe des Staates ist, für mehr Kinder zu sorgen. Es zeigt sich auch, dass all die eingesetzten Anreize praktisch keine Wirkung haben.
Die Geburtenrate könnte weltweit deutlich schneller sinken als angenommen - das Peak-Jahr ist bereits vorbei (2016).
Der absehbare demografische Wandel in der Schweiz
Der enorme demografische Wandel in China zerstört das bisherige Modell der sozialen Absicherung.
Wie die Lebenserwartung in der Schweiz kontinuierlich gestiegen ist.
In den meisten wohlhabenden Länder haben die Menschen immer weniger Kinder.
Europa wird es in der Zukunft deutlich an jungen Menschen fehlen.
Warum die demografische Entwicklung zu einer anhaltenden Inflation führen soll.
Neue Darstellung der immergleichen Wahrheit: angesichts des demografischen Wandels muss die Altersvorsorge neu aufgestellt werden.
Die Entwicklung der Sterblichkeit während der Corona-Pandemie.
Indien ist nun das bevölkerungsreichste Land der Erde.
Südkorea ist das Land mit der niedrigsten Geburtenrate.
Zum enormen demografischen Umbruch in China aufgrund der vorhersehbaren Überalterung.
Zur erwarteten Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz.
Jetzt sind acht Milliarden Menschen auf der Welt: ausblick, welche Länder künftig demografisch dominieren werden.
Der markante demografische Wandel in Deutschland - Ostdeutschland gehen die Frauen aus.
Die Zunahme der Weltbevölkerung schwächt sich weiterhin ab, China schrumpft, Nigeria wird die USA überholen.
Sicht auf die Übersterblichkeit in der Schweiz in den vergangenen Jahren.
Zum Zusammenhang Bevölkerungswachstum und Energieverbrauch.
Länder wie Nigeria könnten künftig von der demografischen Dividende profitieren.
Wie Polen und Ungarn die Demografie ihrer Länder verändern wollen: Familienförderung (klappt nur so halb, in Ungarn etwas besser).
In China wollen Frauen immer weniger Kinder.
Berechnungen zur Einschätzung der Übersterblichkeit (und die Fehler, die man dabei machen kann).
Zur Schwierigkeit, Übersterblichkeit aufgrund von Corona konkret zu beziffern.
Wie Italien zu einem Land geworden ist, in dem kaum mehr Kinder geboren werden.
Die Klima-Debatte verdeckt, wie die junge Generation de fakto übervorteilt wird.
In Ägypten dreht der demografische Trend wieder wegen den Islamisten.
Übersicht über die Bezeichnung der Generationen seit 1928.
Man muss es immer wieder sagen: der demografische Wandel ist mit den derzeitigen Sozialversicherungs-Systemen (in der Schweiz) nicht kompatibel. Andere Länder haben das Rentenalter längst an die Lebenserwartung gekoppelt -…
Wie der demografische Wandel weltweit zu einer Rentenkrise führen wird.
Wie Man Mitarbeiter länger im Arbeitsprozess behalten will, um den demografischen Wandel zu bewältigen.
Spekulationen zur Frage, ob der demografische Wandel in den Industriestaaten zu Inflation oder Deflation führt.
Übersicht über den Anteil der Jugend (bis 14 Jährige) an der Gesamtbevölkerung: Im Subsahara-Afrika bis zu 50%.
Zu den ökonomischen und sozialen Auswirkungen der Tatsache, dass die Welt derzeit 1.8 Milliarden Jugendliche hat.
Die italienische Bevölkerung schrumpft aufgrund der geringen Zahl an Kindern.
China und Japan stehen vor einer dramatischen Überalterung der Bevölkerung.
Deutschland erlebt eine nicht erwartete Zunahme der Bevölkerung durch Einwanderung.
Der Wechsel weg von der Ein-Kind-Familie in China funktioniert offenbar nicht so recht, viele Leute können sich mehr als ein Kind gar nicht mehr leisten. Zudem inetressante Hintergründe zur unmenschlichen…
Die Schweiz hat bei weitem die längeste Rentenbezugsdauer, das muss ändern.
Österreich könnte bald das Fallbeispiel für einen Kollaps des Rentensystems werden.
Die demografische Veränderung verursacht auch eine Verschiebung der Kaufkraft auf die älteren Jahrgänge.
Möglichkeiten am Beispiel Afrika, wie die von Ecopop vorgeschlagene Familienplanung umgesetzt werden kann.
Einige Ethiker plädieren für Massnahmen zur starken Reduktion der Zahl der Menschen.
Warum die Wirtschaft zunehmend auch ältere Menschen brauchen wird (sofern sie Spezialisten sind).
Wie Japans Politik auf den demografischen Wandel reagiert: Förderung des Kinderkriegens.
Mehrere interessante Artikel zu den demografischen Trends in diversen Staaten.
Die neuste Bevölkerungsprognose der UNO (2100: 10 Mrd. Menschen) ist unwissenschaftlich.
In Indien ist die Bevölkerung gemäss jüngster Volkszählung auf 1.2 Mrd. Menschen gestiegen - und das Geschlechter-Ungleichgewicht (zu viele Männer) hat sich verstärkt.
Wie die demografische Verschiebung sich auf den Immobilienmarkt auswirkt.
Wie die demografische Veränderung die Haushalte der jetzt schon überschuldeten Staaten deutlich überlasten wird.
Braucht es einen "demografischen Stresstest" für Gesellschaften?
Aufruf zur Rettung der Volkszählungen, die in diversen Staaten zur Disposition stehen, die aber wertvolle statistische DAten liefern.
Der demografische Wandel hat auch einen deflationären Effekt.
Italien ist Vorreiter des demografischen Niedergang Europas mit seinen finanziellen Konsequenzen: Abnahme der wirtschaftlichen Leistungskraft, tiefere Löhne, junge Leute können sich eigene Existenz nicht mehr leisten, weniger Kinder (d.h. Rückkopplungseffekte).
Wohl auch ein demografischer Effekt: das "Ermüden" eines Volkes am Beispiel Japans.
Der Blick auf die Demografie ist zu eng, wenn es um die Beurteilung von Einwanderung geht: Es reicht nicht, einfach die fehlenden "Jungen" von anderen Ländern einwandern zu lassen, wenn…
Wieder einmal wird die Frage der Bevölkerungsexplosion aufgeworfen (und es ist erstaunlich, wie selten das in den letzten Jahren geschieht).
In mehreren Industrieländern nimmt die Geburtenrate wieder zu. Die These eines monoton abfallenden Trends der Geburtenrate in Relation zum Human Development Index stimmt nicht.
Die soziologischen Vorteile von Gesellschaften mit wenig Kindern.
Die japanische Bevölkerungszahl hat im letzten Jahr ihren Peak erreicht - jetzt beginnt die Schrumpfung.
Höffes Gedanken zur so genannten "Überalterung". So klar ist die Sachlage eben nicht (z.B. sinkt derzeit die Wahrscheinlichkeit, im Alter für längere Zeit pflegebedürftig zu werden).
Prognose für die Grösse der Weltbevölkerung im Jahr 2050: 9 Milliarden Menschen. Vorab Afrika dürfte noch eine Verdoppelung der Bevölkerung bevorstehen.
Das Bevölkerungswachstum verursacht rein ökonomisch höhere Kosten, als für die Sozialwerke gewonnen werde. Deshalb ist die Idee, Kinderzahlen zwecks AHV-Sicherung hochzutreiben, falsch.
Die Wirtschaftskrise in Japan hat auch eine demografische Komponente: alte Leute konsumieren weniger, d.h. das Potenzial von Konjungkurförderungsmassnahmen nimmt ab.
Wieder einmal ein demografischer Blick auf Japan - nun mit Fokus auf die Altersversorgung.
Frankreich hat derzeit die höchste Geburtenquote Europas - auch weil ältere Frauen dennoch recht viele Kinder bekommen.
Offenbar korreliert Intelligenz mit längerem Leben. Das sollte man einmal genauer untersuchen, so dieser Essay.
Erforschung der Frage, ob höhere Lebensalter auch zu mehr alten und kranken (und damit teuren) Menschen führt: so klar ist dieser Zusammenhang nicht.
Neuer Aspekt des "Generationenvertrags": wer vie viel erbt, wer wen betreut.
Zu den markanten demografischen Veränderungen in China (hat jetzt bereits ein westliches Altersprofil): die Altersvorsorge ist darauf noch nicht angepasst.
Zu den Auswirkungen der 1-Kind-Politik auf die Geschlechterverteilung in China.
Zu den demographischen Problemen Japans und wie diese angegangen werden.
Zustandsbericht zu Afrika: interessant ist die ökonomisch-demografische Verschiebung in vielen Sub-Sahara-Staaten: Nicht die Kinder müssen die Eltern unterstützen, sondern umgekehrt - vorab für junge Männer ein Problem, sie werden bei…
Ein interessanter Aspekt der demographischen Verschiebung: Erbschaften verlaufen immer mehr zwischen Rentnern. rund 7 Prozent des BIP werden jährlich vererbt - und davon geht nur ein Drittel an die unter…
Ein umfassender Blick auf die Debatten rund im Demographie in den letzten Jahren (und den Problemen der Progosen in diesem Bereich: die Verteilung der Altersgruppen kann man ja noch mehr…
Zum dramatischen Rückgang der Geburtenrate in Japan.
Die Probleme, welcher der demographische Wandel in Japan stellt. Dazu kommt, dass sich auch die Sozialstruktur der arbeitenden BVevölkerung ändert: mehr Mobilität, mehr Selbstständigkeit.
Wie die Finanzindustrie (eigentlich ein seltsames Wort) auf den demografischen Wandel reagieren soll (da sich die Leute vermehrt selbst um ihre absicherung im Alter kümmern wollen).
Jugend in Entwicklungsländer: hierzu einige Beispiele.
Die demograpische Lage in Italien. Die Problematik ist angesichts eines Rentenalters von 57 Jahren besonders gross (aber das allein macht das Problem nicht aus).
Wie die alternde Baby-Boom-Generation die Aktienmärkte beeinflussen soll.
Wie sich die demographische Entwicklung auf das finanzmarktgestützte Vorsorgesystem auswirken wird.
China dürfte in 30 Jahren jenen demographischen Wandel durchmachen, der in Europa 100 Jahre dauerte.
Stand der Geburtenrate in verschiedenen europäischen Ländern. Frankreich ist an der Spitze (2.1 Kinder pro Frau im Schnitt).
Eine zu diskutierende Konsequenz der Überalterung der Gesellschaft: Wie lernen alte Menschen? Was heisst Lebensqualität und Menschenwürde im Alter? Dazu einige interessante Antworten.
In den USA ist der 300-millionste Mensch geboren worden. Damit bleiben die USA eine demographisch erstaunliche Ausnahme in den Industrienationen (die anderen haben weit geringere Geburtenraten).
Ein Essay zu den zentralen Aspekten der demographischen Verschiebung in den westlichen Staaten.
Zu den ökonomischen Auswirkungen demographischer Veränderungen und die so genannte demographische Dividende - eine sehr interessante Analyse von Bloom.
Wie sich die Kinderlosen wehren, immer mehr als Profiteure des Systems angesehen zu werden (zunächst mal in den USA).
Der Fall der Geburtenrate wird hier nicht als Problem, sondern als Chance geschildert. Zudem eine Prognose, dass die Familie als soziale Organisationsform nicht aussterben wird.
Die aktuellen Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der Schweiz: Wachstum noch bis 2036, um 2050 weniger Erwerbstätige als heute (2005).
Zur demographischen Krise in Osteuropa. Diese wird durch die Abwanderung der jungen Arbeitskräfte verschärft und die Zahl der Rentner wird sich verdreifachen. D.h. das Problem ist grösser als in Westeuropa.
Zur Ideologie der Demographiedebatte - vorab was die Rolle der Frau betrifft und die Funktionalisierung des Kindes.
Die Überalterung wirkt sich (erwartungsgemäss) auf die Beschäftigung der älteren Leute aus: sie werden vermehrt wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert, wie das Beispiel Skandinavien zeigt.
Eine UBS-Studie, welche den demographischen Wandel weit weniger dramatisch betrachtet als viele andere.
Antworten zur Frage, warum gut ausgebildete Frauen immer weniger Kinder haben (wollen).
Zur Überalterung in der EU - vorab die Zahlen sind interessant mit Hinweis darauf, wo man mehr statistisches Material erhalten kann.
Die Auswirkungen der Pensionierung der Babyboomer auf die Pensionskassen der USA (die aber auch gut gefüllt sind).
Borns Kulturpessimismus mit durchaus realem Hintergrund: Demographische Trends in Europa zusammen mit Selbstzweifeln als Symptome einer untergehenden Kultur.
Zu den sozialen Unterschieden bei den Fruchtbarkeitsquoten der Frauen: vor allem Hochqualifizierte verzichten auf Kinder.
Zu den Lebenszeitvorstellungen der Antike (die Einteilung der Lebenszeit in verschiedene Phasen). Und ein weiterer Artikel zur Idee der Lebenstreppe - eine offenbar recht stabile Form der Beschreibung über Jahrhunderte.
Wie sich die Werbung die älteren Menschen als neue Zielgruppe vornimmt. Dazu das Beispiel Japan, das als erstes Land die Wucht der demographischen Veränderung erfahren wird. Und ein weiterer Artikel…
Zur Überbevölkerung der grossen Städte weltweit: hier einige Zahlen.
Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung in verschiedenen europäischen Staaten und wie sich das auf das Wirtschaftswachstum auswirken wird.
Wie sich Firmen auf die veränderte Demographie ihrer Belegschaft vorbereiten - hier am Beispiel des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine AG.
China wird früher als erwartet ein demographisches Problem bekommen wegen der 1-Kind-Politik und der grossen Zahl an Menschen, die alt werden wird.
Eine richtige Feststellung, dass der Trend zur Steigerung der Geburtenrate bald einmal umkehren dürfte und die jetzigen Kinder im Schnitt weniger alt werden als ihre Eltern.
Zum Stand der Altersforschung und ein Fragebogen zur Berechung des erwarteten Sterbealters (ganz interessant!).
Einige Meinungen zum Generationenvertrag und zur Unverteilung zwischen den Generationen.
Wie funktioniert eigentlich Geburtenkontrolle in ursprünglichen Gesellschaften: Hier am Beispiel Neu-Guinea. So gibt es beispielsweise ein Koitus-Tabu während der Stillzeit. Und ein weiterer Artikel zur Praxis des Infantizids während der…
Zur Neuausrichtung der Forschung im Angesicht des demographischen Wandels.
Die USA haben weniger demographische Probleme als Europa.
Prognose der Schülerzahlen im Jahr 2012: 20 Prozent weniger (Lehreraktien shorten).
Zum demographischen Wandel in Deutschland und den Problemen, die daraus erwachsen.
Zur (unbedeutenden) Rolle des Altseins in der Natur, das vom Standpunkt der Weitergabe der Gene nicht vorgesehen ist (aber eine reduzierte Betrachtung ist, sobald die Tierarten soziale Interaktionen haben).
Längerer Artikel zu den neuen demographischen Modellrechnungen, wonach das Problem der Bevölkerungsexplosion sich bald nicht mehr stellen werde.
Gibt es eigentlich eine natürliche Limite für die Lebenserwartung. Hier wird behauptet, dass man diese Grenze derzeit nicht wissen könne.
Zahlen zur Überalterung der Weltbevölkerung: Monatlich rund 800'000 Menschen mit Alter über 65 Jahre mehr.
Zu den positiven Aspekten der Überalterung der Welt. Und eine Prognose dazu, was der Schweiz diesbezüglich bevorsteht.
Zu den wissenschaftlichen Modellen, welche bei demographischen Prognosen eingesetzt werden: evolutionäre Entropie.
Bemerkungen von Ökonomen, wonach Migration das Problem der Überalterung nicht lösen werde.
Eine Reihe von Review-Artikeln zum Thema Altersforschung: Evolutionäre Gründe des Alterns, die Biologie des Alterns, Alter und Krebs, Alter und Gene, und wie alt man werden kann.
Die wirtschaftlichen Herausforderungen der Überalterung - eher mit Schlagworten abgehandelt.
Symbolisch ist die Geburt des sechsmilliardsten Menschen gefeiert worden. Dazu ein genereller Artikel über die grossen demographischen Trends in den kommenden Jahren.
Ein Hinweis darauf, dass der Peak im Wachstum der Bevölkerungsrate global bereits erreicht ist.
Ein Dossier über die Bevölkerungsentwicklung global wie in der Schweiz - erstere steht immer noch unter dem Vorzeichen der Überbevölkerung.
Zur Debatte, ob angesichts der Überalterung eine Frührente noch zeitgemäss ist.
Eine UNO-Bilanz zum Bevölkerungswachstum, das weiterhin als grosses Problem angesehen wird.
Zur Frage, ob sich die Altersvorsorge in Japan als Modell für die Schweiz eigne.