Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (171)

Evolution – Kernpunkte:

  • Fortschritte in der Evolutionstheorie
  • Theorien zur Entstehung des Lebens und des Menschen
  • Debatte um Kreationismus / intelligent design
Genetische Analysen zeigen, dass vor 2000 Jahren in Grossbritannien die mütterliche Linie entscheidend waren und die Männer die Gemeinschaft verlassen mussten.
Bereits Frühmenschen konnten vor 125'000 Jahren Knochen systematisch auskochen, um an das wertvolle Fett zu gelangen.
Neue Funde verweisen darauf, dass Neanderthaler offenbar sehr fürsorglich waren selbst bei behinderten Kindern.
Die grössten frühesten Siedlungen von Menschen lagen vor 6000 Jahren mutmasslich in der heutigen Ukraine.
Von Afrika aus migrierte der Mensch in den letzten 200'000 Jahren in die Welt - nur zu bestimmten Phasen.
Zur Anthropologie der frühen Jäger und Sammler und frühen sesshaften Gesellschaften.
Am Beispiel der Multiplen Sklerose lassen sich Wanderbewegungen der frühen Menschen nachzeichnen.
Neues zur Evolution des Menschen.
Wie Infektionskrankheiten die Evolution des Menschen beeinflussten.
Vor 14'500 Jahren hat sich die Zusammensetzung der Bevölkerung auf Europa radikal verändert (in nur 500 Jahren).
Der Handschlag ist nicht Teil der westlichen Kultur, sondern tief in die evolutionäre Geschichte des Menschen eingeschrieben.
Dur diskussion, ob und wann das Anthropozän beginnt.
Eine Zusammenstellung aller Erkenntnisse zu Özi.
Zur Häufigkeit von Mutationen bei Menschen: Jedes Neugeborene hat im Schnitt 75 Mutationen.
Bericht über die Erforschung traditioneller Jäger und Sammler Gesellschaften.
Überlegungen zum Begriff des Anthropozän.
Die bäuerliche Lebensweise des Menschen verändert seine Zahnstellung und damit auch die Sprache.
Porträt von Carel van Schaik.
Warum man über gewisse Erkenntnisse der Genetik nicht sprechen darf.
Plädoyer für aktive Eingriffe ins menschliche Genom, weil wir aus kulturellen Gründen richtigerweise die natürliche Auslese nicht mehr anwenden.
Wie der Neandertaler zum besseren Menschen wurde.
Die Vorgänger von Homo Sapiens verliessen bereits vor 180'000 Jahren Afrika; Europa wurde vor rund 40'000 Jahren erreicht.
Wie der Asteroiden-Einschlag vor 66 Millionen Jahren vonstatten ging und damit zu einem "reset" des (höherentwickelten) Lebens auf der Erde führte.
Der "Koalitionsinstinkt" ist ein Produkt der Evolution mit Nebenwirkungen: es macht die Masse dümmer.
Wie das Prinzip der Evolution auch die menschliche Geschichte bestimmt.
Wenn der Atomausstieg rasch vollzogen wird, wird die Schweiz mit Sicherheit Kohlestrom importieren.
Zu den Debatten, ob das Anthropozän als geologisches Zeitalter angebrochen ist oder nicht.
Forschungen zu den tierischen Wurzeln der menschlichen Gewalt gegen Artgenossen: offenbar recht tief in den Primaten verwurzelt.
Wie man mittels Fossilienforschung Einblicke in die Geschichte des Lebens gewinnt.
Wie die Bedektsamer (Blütenpflanzen) im Verlauf der Kreidezeit das Pflanzenreich zu dominieren begannen.
Wie man aus Fossilien die kambrische Explosion des Lebens lesen kann.
Der Beitrag des Neandertalers an der Entwicklung des Menschen, aus Genomanalysen geschlossen.
Aufgrund neuer Genanalysen dürfte das Leben auf der Erde in mehr als drei Hauptbereiche unterteilt sein (Mass: genetische Distanz).
Zum Zusammenhang zwischen menschlicher Evolution und Umgebung in den vergangenen 6 Millionen Jahren.
Review zum Stand der Forschung der Evolution der frühen Hominiden.
Grössere Mehrzeller soll es gemäss neusten Fossilfunden bereits vor 2.1 Mrd. Jahren gegeben haben (kurz nach Entstehung der Sauerstoffatmosphäre).
Zum neu gefundenen "Bindeglied" zwischen Affe und Mensch.
Wie einzelne Mutationen die Evolution einen grossen Schritt voranbringen ("voran" ist an sich falsch) können.
Stand der Dinge in der Neandertalerforschung.
Diskussion des Prinzips, wonach "kostspielige" Signale auch "ehrliche" Signale sind ("ehrlich" im Sinn ihrer evolutionären Bedeutung, d.h. beispielsweise korrekte Signalisierung eines gesunden Genoms).
Wie Darwins Evolutionstheorie im südamerikanischen Kulturraum aufgenommen wurde.
Wie der Darwinismus von den kommunistischen Denkern/Diktatoren Marx, Lenin und Mao interpretiert wurde.
Zur Kulturgeschicjte der Evolution: wie und warum in Russland die Idee des "Existenzkampfes" abgelehnt wurde.
Beispiel von experimenteller Evolution unter Nutzung von Bakterien: die Mehrzahl der Mutationen ist nützlich und sie können durch natürliche Selektion in ihrer Ausbreitung in der Population gefördert werden. Ein zweiter…
Zum neuen Fossil-Fund in Äthiopien - ein weiteres Puzzlestück in der Analyse der menschlichen Abstammung.
Hausers Gedanken zur Frage, welche biologischen Faktoren die Zugänglichkeit des Parameterraums der kulturellen Evolution einschränken (an sich ein richtiges Bild - doch wie sehen eigentlich die Dimensionen dieser Räume aus?).…
Zur Erforschung von Mikroben, die in grosser Tiefe überleben können
Wie man im Labor dem Ursprung des Lebens auf der Spur ist: RNA als Kristallisationskeim des Lebens?
Zwei Artikel: einer zu neuen Hominiden-Funden in China (homo erectus), der zweite zum stand des Wissens zum Thema Spezies-Ausdifferenzierung.
Erneut einige Texte zu Darwin und dem Darvinismus (auch in Kulturwissenschaft und Robotik).
Porträt des Evolutionsbiologen Andreas Wagner (Uni Zürich, braucht interessante Modelle).
Erneut mehrere Artikel zu Darwin: Nebst einem Dossier zum heutigen Stand der Evolutionstheorie zwei Artikel zur Erforschung der evolutionsbiologischen Basis menschlicher Vielfalt.
Ein Blick auf die naturwissenschaftliche Seite von Darwins Theorie: Ausprägung der Evolutionstheorie in verschiedenen Wissenschaften, Einfluss des Menschen auf die Evolution der Arten, DArwins Theorie der Emotionen und Untersuchung der…
Ein Blick auf die Person Charles Darwin und die kulturellen Konsequenzen der Evolutionstheorie: sein beitrag zur Ästhetik, die Abkehr von der Idee des natürlichen Fortschritts, die Idee des Zufalls -…
Ein Dossier anlässlich des kommenden Darwin-Jahres.
Aufgrund des 200-Jahr-Jubiläums von "The Orinin of Species" ein ganzes Dossier zu Darwin: Stand der Debatte betreffend "natürlicher Selektion", Bilder zu unterschiedlichen Augen-Typen, die Geschichte der Darwin-Erinnerungsveranstaltungen.
Eine alte These neu aufgewärmt: Medizin und Technik verhindern den Prozess der evolutionären Auslese beim Menschen (besser wohl: verändern ihn!).
Neue Erkenntnisse zur Frage, wann Cyanobakterien mit dem Aufbau einer O2-Atmosphäre begannen: die Molekularen Fossile von Cyanobakterien dürften jünger sein, als angenommen, was die grosse Zeitlücke zwischen Datierung dieser Fossilien…
Bericht eines Treffens in Österreich, wo man die Grundzüge der weiteren Entwicklung der Evolutionstheorie diskutierte.
Nebst Darwin sollte man Alfred Russel Wallace nicht vergessen.
Wie man die Entstehung von Sprachen mittels Evolutionsprinzipien verstehen kann (was nicht alle Linguisten interessiert).
Zu den chemischen Experimenten, aus anorganischen Molekülen organische zu schaffen (das Experiment von Stanley Miller in den 1950er Jahren war ein Klassiker).
Update des Bakterien-Stammbaums: frühe Bakterien waren thermophil.
Ein Blick auf den Einfluss Darwins auf die moderne Wissenschaft.
US-Forscher begründen, warum intelligent design keine wissenschaftloche Hypothese ist.
Zur Suche nach den Vorfahren von Homo Sapiens: neue Funde in Georgien und Kenya.
Evolutionsforschung am Beispiel der Bienen: Polygamie der Bienenkönigin erhöht genetische Fitness des Volkes.
Wie die Debatte über den Kreationismus nun auch Europa erfasst hat.
Beispiel eines türkischen Kreationisten: Adnan Oktar.
Gleich drei Artikel zur Thematik Evolution: Kritische gedanken zur These, die Eukaryoten seien eine Folge des Zusammenkommens von Bakterien und Archäa. Zur Debatte Morphologie versus Molekularbiologie bei der Stammbaum-Erstellung. Und…
Zu den evolutionären Kräften bei der Entwicklung multizellulärer Lebensformen.
Anlässlich des Linne-Jubiläums eine Reihe von Artikeln zu biologischer Taxonomie und Evolution (und auch zu den verschiedenen Ansätzen zur Kontruktion von Abstammungslinien).
Zur Frage, wann Lebensformen erstamsl in der Lage waren, Wassermoleküle zu spalten und Sauerstoff zu gewinnen.
Auch in Europa werden Kreationisten aktiv. Hier ein Blick auf die Szene.
Die Schriften von Darwin sind nun online zugänglich (wichtig für Wissenschaftshistoriker).
Zur Evolution der Haustiere: Übersicht über die Erforschung der Domestikation.
Zur Rolle der so genannten junk DNA als Triebfeder der Evolution.
Warum sind die Gehirne von Schimpansen und Menschen so verschieden, obwohl die Genome so ähnlich sind? Das könnte an der junk DNA liegen.
Vergleichende Untersuchungen bei verschiedenen Menschenaffenarten, die Aufschluss über die evolutionären Ursprünge unserer kognitiven Strategien geben sollen.
Hintergrund zum Verhältnis zwischen Urmenschen und Neandertalern, die eine gewisse Zeit lang im gleichen Lebensraum koexistiert haben.
Rezension eines Buches das zeigt, warum Intelligent Design wissenschaftlich unsinnig ist.
Zur genetischen Untersuchung der Frage, inwieweit sich unsere Vorfahren sexuell mit Neandertalern abgegeben haben.
Ein weiteres Kapitel zum Streit, wann Leben begann. In australischen Sedimenten finden sich offenbar Lebensspuren, die 3.43 Milliarden Jahre alt sein sollen.
Die Idee, die heutigen Menschen hätten einen einzigen Vorläufer, gerät immer mehr ins Wanken.
Zur zwiespältigen Bedeutung des Sauerstoffs, welche Voraussetzung der heutigen Lebensformen ist, diese aber auch gefährdet (oxidativer Stress).
Ein unschmeichelhafter Blick auf den Urmenschen: im wesentlichen potentielle Beute für Grossraubtiere.
Bericht über ein Bakterium, das unter Extrembedingungen überleben kann, weil es einen ausgeklügelten DNA-Reparaturmechanismus hat - z.B. um radioaktiver Strahlung überleben zu können. Ein weiterer Artikel zur These, Darwins Evolutionstheorie…
Zum Streit um Intelligent Design in den USA, nachdem der klassische Kreationismus doch etwas gar fest aus der Mode geraten ist. Vgl. dazu auch mit der NZZ vom 31.10.05 und…
Bericht zur Frage, wie Lebewesen ihre ökologische Nische formen und welche Auswirkungen das auf deren Evolution hat.
Rückblick auf Schrödingers „Was ist Leben“ und den heutigen Versuchen, Quantentheorie für Theorien über die Lebensentstehung nutzbar zu machen.
Zur Frage, ob Wasser eine Grundbedingung für die Entstehung des Lebens ist oder nicht.
Ein Computermodell zur Evolution, bei welcher die Wachstumsgeschwindigkeit einer Population eine wichtige Rolle spielt um Fitness zu erklären.
Über Schwämme - einer der ältesten multizellulären Lebensformen.
Hypothesen über die Ursprünge des Lebens ohne Wasser: Ammoniak oder Methan könnten alternative Kontexte sein, in denen Lebensformen entstehen könnten.
Zur intelligent design Debatte in den USA, die nun auch an den Universitäten geführt wird.
Ein wichtiger Mechanismus der Evolution auf der molekularbiologischen Ebene: Retrotransposition - eine Veränderung der Anordnung des Erbguts.
Empirische Daten über die Vermutung, dass vergleichbare Lebensumstände zu vergleichbaren Genomen führen.
Reportage über die Suche nach urmenschlichen Fossilien in Indonesien (rund 18'000 Jahre vor unserer Zeitrechnung).
Zu den evolutionären Ursprüngen der Sexualität bzw. der immer noch ungelösten Frage, warum es so etwas kompliziertes wie Sex überhaupt gibt.
Zur These, das Schönheit Karrierefördernd ist und den evolutionären Ursprüngen solcher Vorstellungen.
Zu den verschiedenen Ausprägungen der Evolutionstheorie wie etwa der Lamarckismus.
Zum Stand der Forschung betreffend Neandertaler, die eine separate Evolutionslinie bei der Menschwerdung darstellen.
Ein Baustein für die Evolutionstheorie: Spinnen produzieren unter gleichen Umweltbedingungen gleiche Netze - was zeigt, dass sich Umweltfaktoren auf eine ähnliche Weise auf das Verhalten ausprägen können.
Zum Stand der Erforschung der Evolution des Menschen. Der Homo Floresiensis schien über lange Zeit mit Homo Sapiens koexistiert zu haben (mehrere hunderttausend Jahre).
Zum Begriff der Co-Evolution.
Zur Erforschung des Aussterbens der Dinosaurier. Die These des Einschlags eines riesigen Meteoriten wird derzeit mit Bohrungen am Golf von Mexiko überprüft.
Zur Frage, wie man Lebensformen auf anderen Planeten finden soll.
Zur Debatte, ob es so was wie Nano-Organismen gibt - Lebensformen, die etwa 30 Nanometer gross sein sollen.
Zu den evolutionären Ursprüngen der kulturellen Vielfalt der menschlichen Gesellschaft.
Zu den verschiedenen Versuchen, die Entstehung des Lebens im Labor nachzubilden.
Spekulationen eines Chemikers zur Frage „Was ist Leben?“.
Was uns die Evolution der Sprache über die Evolution des Menschen erzählen kann.
Übersicht über die verschiedenen Massensterben, die es im Verlauf der Evolution gegeben hat. Bei den meisten sind die Ursachen unklar.
Gen-Tausch zwischen Bakterien erschwert es, genetische Abstammungsbäume zu konstruieren.
Wie kommt es zu schnellen Veränderungen in der Evolution? Hierzu einige Ideen.
Hintergrund zum Streit über den Kreationismus und dem religiösen Unterbau dieser Bewegung.
Zur genetischen Ähnlichkeit zwischen Mensch und Schimpanse: 99.4 Prozent, wird hier behauptet.
Neue Funde zum Thema Homo erectus, der sich rascher ausgebreitet hat als ursprünglich vermutet (vor etwa einer Million Jahren).
Zum Stand der Forschung zur Schneeball-Hypothese - die Idee, dass die Erde einst fast völlig vom Eis bedeckt war.
Ein wichtiger Übergang in der Evolution: Die Einverleibung kleinerer Organismen, was zur Entstehung von Organellen wie die Chloroplasten geführt hat.
Eine Hypothese, wonach erste Lebensformen in anorganischen Zellen aus Eisensulfid entstanden sein sollen.
Zur Kontroverse, wann Blaualgen die Atmosphäre der Erde signifikant mit Sauerstoff angereichert haben. Bisher ging man davon aus, dass dies etwa vor 3.5 Milliarden Jahren geschah, neue Hinweise weisen aber…
Zur Hypothese, dass organisches Material das von Kometen etc. stammt und auf die Erde gebracht worden ist, entscheidend zur Entstehung des Lebens beigetragen hat.
Blick auf den Kulturkampf in den USA betreffend Kreationismus.
In der Mikrobiologie wird die These vertreten, Organismen könnten steuern, welche Gene sie verändern wollten (Lamarck).
Warum unterscheiden sich Zahl und Struktur der Chromosomen bei verwandten Arten derart stark? Eine Herausforderung für die Evolutionstheorie.
Zur Frage, was mit der Taxonomie geschehen soll angesichts der Veränderungen in Genetik und Evolutionstheorie.
Über die Forschungen am Vostok-See in der Antarktis, in welchem sich sehr urtümliche Lebensformen erhalten haben sollen, weil dieser See über Millionen von Jahren von der Umwelt durch eine dicke…
Zur Forschung über Mikroorganismen, die in der Tiefsee unter starkem Druck überleben können.
Die Ideen Lamarcks sind für die Evolutionstheorie wieder interessant geworden.
Eine These, wonach die Linken ihr Weltbild mit dem Darwinismus versöhnen müssten. Die These der Möglichkeit der Schaffung des neuen Menschen mittels Umerziehung passt dazu ja nicht.
Ein soziobiologisches Erklärungsmuster der Überlegenheit schwarzer Leichtathleten: Unter anderem in den USA ist es ein Tabu, so zu argumentieren.
Zu den Techniken, die bei der Untersuchung der evolutionären Abstammung des Menschen eingesetzt werden.
Darwinismus und Ethik um die Jahrhundertwende bei Haeckel und Co.
Ein ganz anderer Blick auf die Lebensentstehung: Mythische Schöpfungsmythen aus Sicht der Literaturwissenschaften. Und ein weiterer Artikel zu den politischen Folgen des Darwinismus - unter anderem bei den Ideen über…
Zur Debatte um intelligent Design in den USA.
Es zeichnet sich immer mehr ab, dass keine eindeutige Abstammung des Menschen ersichtlich ist, der Stammbaum ist viel komplexer.
Eine Sammlung von Review-Artikeln zum Thema Lebensentstehung, Leben unter extremen Bedingungen und ausserirdisches Leben.
Porträt des Evolutionstheoretikers Stephen Jay Gould.
Ein Essay über den Vitalismus.
Zu den Überlebensstrategien von Bakterien unter extremen Bedingungen: Unterschiedliche Organismengruppen (was ist das genau?) können offenbar Gene austauschen.
Zu den Standards in den US-Schulen betreffend Evolution. In einem Drittel aller Schulen soll dieses Thema falsch vermittelt werden.
Porträt von William Hamilton, der die Genforschung in die Evolutionstheorie eingebracht hat.
Zur Debatte über eine genetische, evolutionär bedingte Überlegenheit schwarzer Leichtathleten.
Zu den Unterschieden der Stammbäume generiert durch morphologische bzw. durch genetische Betrachtungen.
Bericht über die urtümlichen Lebensformen, die sich in heissen Quellen in der Tiefsee finden.
Zur möglichen Verbindung zwischen Darwinismus und Freud, bzw. den evolutionären Ursprüngen psychischer Instanzen im Sinne der Psychoanalyse.
Ein sehr kontroverses Thema: Die Naturgeschichte der Vergewaltigung.
Bericht zur Hypothese, wonach Quantenvorgänge für die Entstehung des Lebens wichtig gewesen sein sollen. Diese Quanten-Evolution ist aber etwas gar hypothetisch.
Zu den evolutionären Wurzeln der Schönheit bzw. dessen, was wir als schön ansehen. Und ein weiterer Artikel zum Bestreben der Evolutionsbiologen, immer mehr Verhaltensweisen (Homosexualität, Einkaufen) mittels Evolution erklären zu…
Wie kommt es zur Bildung neuer Arten? Über das geänderte Wahlverhalten der Weibchen, so eine These.
Ein Blick auf das Forschungsgebiet der evolutionären Entwicklungsbiologie.
Zu den raschen morphologischen Veränderungen des Menschen (z.B. Körpergrösse). Ist das ein evolutiver Prozess?
Ein Theologe - Drewermann - über den Darwinismus. Die Akzeptanz der Evolutionstheorie durch die katholische Kirche verlangt ein Umdenken der Theologie.
Übersicht über das (recht hypothetische) Forschungsgebiet der Exobiologie: die suche nach ausserirdischem Leben (etwa auf den anderen Planeten oder Monden des Sonnensystems).
Übersicht über die Erforschung des Ursprungs des Lebens durch Chemiker.
Im US-Bundesstaat Kansas sei die Evolutionstheorie vom Lehrplan gestrichen worden.
Offenbar wurden nun auch in Meeressedimenten, die hunderte Meter dick sind, Lebensformen entdeckt. Solche Bakterien sollen zehn Prozent der gesamten irdischen Biomasse ausmachen (woher hat man wohl diese Zahl...).
Hinweise darauf, dass die Rate der Veränderung der mitochondrialen Gene anders ist als angenommen - was wichtig ist hinsichtlich der Datierung von Stammbäumen mittels gentechnischer Methoden.
Zur Tendenz der Evolutionsbiologen, immer mehr Verhaltensformen mit Rückbezug auf die Evolutionstheorie erklären zu wollen.
Zur Kontroverse um das Skelett eines Urmenschen, der im Nordwesten Amerikas gefunden wurde und Rückschlüsse über die Besiedlung Nordamerikas liefern könnte.
Forscher suchen nach dem Grad der Unterschiede im Erbgut des Menschen und der Schimpansen.
Offenbar gibt es weit mehr schädliche Mutationen im Erbgut jeder nachfolgenden Generation von Menschen als ursprünglich angenommen - doch kann man das wirklich quantifizieren?
Die katholische Kirche gibt bekannt, die Schlussfolgerungen der Evolutionstheorie betreffend des Menschen anzuerkennen. Hier eine Erläuterung zu diesem Schritt.
Bei Fruchtfliegen wurde ein Mechanismus gefunden, wie leichte Mutationen im Erbgut grosse morphologische Veränderungen verursacht haben - ein Mechansmus, der entsprechende Sprünge bei fossilen Funden erklären könnte.
Über den Einsatz von Computermodellen für die Erforschung der Evolution.
Kritik an der Hypothese der kambrischen Evolution - der rasanten Zunahme der Zahl der Arten im Kambrium.
Zu den genetischen Unterschieden zwischen Mensch und Schimpanse wie auch zwischen Angehörigen verschiedener Völker.
Zur Frage, warum die Neandertaler vor etwa 30'000 bis 40'000 Jahren verschwunden sind.
Zu den evolutionären Ursprüngen der Kooperation.
Der genetische Blick auf die Evolution des Menschen.