Männliche Risikofaktoren sind Alter, Einsamkeit und Verluste.
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90 Themen • 21266 Artikel
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Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:
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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.
Themen
Artikel (341)
Geschlechterfragen – Kernpunkte:
- Biologische Geschlechtsunterschiede und deren Interpretation in sozialer und politischer Hinsicht
- Verteilung der Geschlechter in unterschiedlichsten Funktionsräumen (und wie man sie gerne haben will)
- Sexualität jenseits der Fortpflanzung
Viele Homosexuelle halten nicht vom neuen Trans-Gender-Aktivismus - sie sind konservativ schwul.
Zur Evident, dass Veränderungen in der Sprache und auch die Tatsache, ob Sprache überhaupt Geschlechter abbildet, in irgendwelcher Form mit Geschlechtergerechtigkeit korreliert (sie tut es nicht).
Warum Gentests die beste aller schlechten Lösungen zur Geschlechtertrennung im Spitzensport sind
Zum Geschlechterunterschied beim Schachspielen.
Die kontroverse "Geschlechterstudie" ist nun offiziell publiziert und wissenschaftlich solide - entgegen der Propaganda der Gegnerinnen.
Die Trumps Gender-Dekrete sich auch eine simplistische Biologie abstützen.
Wie der aktuelle Transgender-Diskurs den Transsexuellen schadet.
Eine tiefgehende grammatische Analyse der feministischen Gendersprache.
Die Situation der Frauen in Afghanistan ist komplexer als man hier denkt.
Was Pubertätsblocker wirklich tun.
Die verschiedenen Formen der weiblichen Genitalverstümmelung - und wie wenig die Ärzte hierzulande darüber wissen.
Die politische Polarisierung zwischen den Geschlechtern nimmt bei den Jungen zu
Zu den juristischen Folgen des deutschen Selbstbestimmungsgesetzes
Eine differenzierte Analyse der Auswirkungen der verschiedenen Formen von Intersexualität auf die Frage, ob eine Person sportlich als Mann oder Frau gelten soll.
Wie die moderne Online-Hetze in Geschlechterfragen heute funktioniert - am Beispiel des Buchs "O Boy".
Zu den grundlegenden biologischen Unterschieden zwischen Mann und Frau
Frauen überholen Männer bei der Bildung (rein vom Tertiärabschluss aus gesehen), doch die Berufspräferenzen (und damit auch die Abschlusspräferenzen) bleiben geschlechtsspezifisch.
(Geschlechts-)Identität ist keine biologische Konstante - und deshalb macht es in den wenigsten Fällen Sinn, den Körper einer "Identität" anzugleichen.
In Österreich besteht seit längerem die Möglichkeit, sich für bis zu sechs Geschlechter zu enrtscheiden (braucht allerdings Fachgutacten) - von 9.5 Mio. Einwohnern sind 124 Personen nicht in den ersten…
Ein Gespräch mit einer intersexuellen person zur Frage eines dritten Geschlechteintrags.
In der Schweiz werden Pubertätsblocker immer noch recht breit eingesetzt, obwohl viele andere Länder davon abgekommen sind.
Zusammenstellung von Studien zu Geschlechtsunterschieden im Gehirn.
Warum Männer früher sterben als Frauen: genetische Gründe, soziale Gründe
Die körperliche Geschlechtsreifung passiert immer früher, die geistige immer später.
Interessantes Interview mit einem Männerberater.
In der Tierwelt gibt es durchaus Beispiele aggressiver und dominierender Weibchen.
Zur Bedeutung von Testosteron für den Mann.
Wie der Priester Poullaine de la Barre schon vor 350 Jahren zwischen sex und gender unterschied.
Zur Verfolgung von Tomosequellen und Transpersonen in Ostafrika.
Fakten zur Transgender-Debatte: In der Schweiz werden Pubertätsblocker nur sehr selten eingesetzt und die Erfolgsraten sind sehr hoch.
Forschung über die Soziologie der Paarbildung.
Stand der Emanzipation im Nahen Osten.
Eine Analyse, wo eine Angleichung der sportlichen Leistungen zwischen den Geschlechtern zu erwarten ist.
Wie in Trans-Kind zum Medienstar wird und der Verdacht aufkommt, dass die Eltern damit Geld machen.
Das "Patriarchat" ist im Westen primär ein ideologisches Phantom, das aus machtpolitischen Gründen am leben erhalten wird.
Zu den zahlreichen Versuchen der Ideologisierung der Mutter
Das neue Basler Gleichstellungsgesetz vermeidet die Worte Mann und Frau.
Frauen sind zufriedener, als ihnen die Feministinnen weismachen wollen.
Zur Schizophrenie, dass in manchen Kontexten der biologische Unterschied Mann-Frau betont wird und in anderen negiert.
Die Vaterschaft führt zu hormonellen Veränderungen beim Mann.
Der Leichtathetik-Weltverband schliesst Transfrauen von Frauen-Wettkämpfen aus - zu offensichtlich ist der biologische Vorteil.
In immer mehr afrikanischen Ländern werden Homosexuelle verfolgt.
Wie Frauen im islamischen Kulturraum mittels Operationen wieder zu "Jungfrauen" gemacht werden.
Warum der Leibbegriff wichtig ist, wenn es um Diskussionen von Sex und Gender geht - der Leib ist die Brücke zwischen Biologie und inneres Erleben.
Die Geschichte des Gender-Sternchens.
Die Datenbasis der Studie, mit der man in der Schweiz "Nur Ja heisst Ja" durchsetzen wollte, ist mehr als fragwürdig (eine offensichtliche Auftragsstudie).
Junge Männer haben vermehrt Probleme damit zurückgesetzt und diffamiert zu werden - und die Studienautoren machen gleich weiter und diffamieren die Männer für diese Ansicht.
Zur Verfolgung von Homosexuellen in Katar (Homosexualität ist dort strafbar).
Eine Erinnerung an die biologischen Geschlechtsunterschiede zwischen Mann und Frau und die dadurch verursachten (statistischen) Unterschiede im Verhalten.
Beim Geschlecht darf man sozial flexibel sein, bei der Rasse nicht - warum eigentlich?
Der berührende Text von de Horizon gegen die Abwertung von Transsexuellen.
Bei den Primaten sind die Geschlechtsunterschiede auch bezüglich Verhalten derart klar, das niemant das bezweifeln würde.
Es mehren sich die indizien, dass Sex ohne Liebe insbesondere Frauen unglücklich macht.
Wie die detaillierten Abbilungen von Vulva und Klitoris aus den medizischen Lehrbüchern verschwunden sind.
Die Geschichte der Verhüllung der Haare im Iran.
Was es medizinische bedeutet, einen Mann zru Frau zu machen (ist einfacher) und umgekehrt.
Von den Auswirkungen von Tinder & co. auf das Beziehungsleben.
Wie das Recht auf unkomplizierten "Geschlechtseintrag" Schutzräume für Frauen bedroht.
Wie die archäologische Forschung durch Geschlechter-Stereotypen geprägt wird.
Ein Plädoyer dafür, dass der Staat keine Geschlechts-Deklaration mehr verlangt.
Machtpolitik kennt kein Geschlecht, die der Blick auf die Geschichte zeigt (ausser man operiert ideologisch und definiert Machtpolitik = Männdlich und Frauen, die Machtpolitik betreiben werden als Männer umdefiniert).
Die rechtliche Vorschrift "Nur Ja ist ein Ja" wird die Erwartungen nicht erfüllen, das Problem an den Gerichten bleibt dasselbe.
Zum Antifeminismus auf dem Balkan.
Hintergründe zum Geschäft mit der Leihmutterschaft in der Ukraine.
Wie Freikirchen weiterhin ein Problem mit Homosexualität haben.
Wie man in Mexiko die Frauen vor der Gewalt des Machismo schützen will (U-Bahn-Wagen für Frauen).
Wie die westlichen Feministinnen die wahren Kämpferinnen für Frauenrechte in den islamischen Staaten und anderswo verraten.
Das Interesse an Sex nimmt im Westen immer mehr ab,
Hintergründe zum "Boom" der Geschlechtsanpassung - gerade in der Pubertät sollte man das nicht erlauben.
Die Geschlechter-Bilder der Urzeit sind weitgehend Ideologie und es gibt kaum Fakten, welche die damalige Realität beschreiben.
Die Ehe für alle verstösst in der Schweiz gegen die Verfassung - warum hat man nicht die Verfassung geändert?
Zur Schwierigkeit, in einzelnen Sportarten klar zwischen "Mann" und "Frau" zu unterscheiden.
Übersicht, in welchen Ländern in Europa die "Ehe für alle" erlaubt ist.
Wenn sprachliche Gleichbehandlung einen relevanten Effekt hätte, würde man das in Ländern sehen, welche keine unterschiedlichen Geschlechter kennt (tut man aber nicht). Und eine Erinnerung, wie die Ideologisierung der Sprache…
Das Geschlechterverständnis in Russland ist weiterhin sehr patriarchal.
Warum man die ganze Gender-Debatte nicht so verbissen sehen sollte.
Die Gender-Ideologie ist philosophisch gesehen faktenfreier Idealismus
Nun sollen auch die Suffragetten in den USA rassistisch gewesen sein (ein nicht haltbarer Vorwurf).
Die Gender-Revolution will das Familienstrandrecht von den biologischen Tatsachen der Fortpflanzung abtrennen.
Die Rechtssprechung an den Gerichten passt sich langsam den Realitäten an: Eine Ehe ist für Frauen keine finanzielle Lebensversicherung mehr - nach einer Scheidung wird erwartet, dass sie wieder arbeiten.
Ein so genanntes "Selbstbestimmungsrecht" bezüglich Transgender bei Minderjährigen verursacht viel Leid.
Das Verhältnis zwischen genus und Sexus in der Sprache ist kompliziert und wird hier gut erklärt.
Forschung zum Phänomen der prämenstruellen dysphorischen Störung, die bis hin zu Persönlichkeitsstörungen führen kann.
Transgender hat auch eine "Ansteckungskomponente" insbesondere bei jungen Frauen (via soziale Medien), was zu einer unkritischen Geschlechtsumwandlung führt, die später nicht selten bereut wird.
Zu den ausgrenzenden Tendenzen des modernen Feminismus.
Zu den Schwierigkeiten der schwedischen Polizei, die explizite Zustimmung zum Sex nachweisen zu können (das verlangt das dortige Gesetz nun).
Noch stoppen die Gerichte den Gender-Zwang.
Eine (erneute) Erinnerung von einer Linguistin, warum viele gender-Anpassungen der Sprache sprachlich unsinnig sind und politisch wohl auch nicht den gewünschten Effekt haben.
In Streitfällen ziehen bei Scheidungen die Väter fast immer noch den kürzeren - da ist das traditionelle Familienbild offenbar unangetastet.
Zur Absurdität der vergenderten Sprache am Beispiel der Uni Wien.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden fast eine Million deutscher Frauen von Besatzungssoldaten vergewaltigt.
Literatur und Betrachtungen zum Thema Polyamorie
Zum reaktionären Kern der aktuellen Genderforschung.
Forschungen zur Frage, ob ein impliziter Bias sich auf das Verhalten auswirkt, zeigen ein sehr widersprüchliches Bild, die Sachlage ist keineswegs klar.
Zum politischen Charakter der Gender Studies (was sie von der Wissenschaft entfernt)
Eine eloquente Darstellung gegen die "Genderisierung" der Sprache.
Die erwartbaren Folen von meeToo: Männer in der Business-Welt vermeiden den Kontakt zu Frauen, insbesondere wenn sie alleine sind.
Vom Zusammenhang zwischen sexuellen Vorlieben und Genen.
Vom langen Kampf gegen die weibliche Beschneidung in Somalia.
Zur Frage, warum die dienenden Aspekte von Informationstechnologie oft weiblich konnotiert werden.
Zur Schein-Gleichstellung der Frau in den ehemals kommunistischen Ländern Osteuropas.
Gedanken zur Gleichstellung im Fussball anlässlich der Frauen-WM.
Die zunehmende Sensibilisierung für sexuelle Gewalt kann auch auf ein Wahrnehmungsproblem verweisen, die sexuelle Sphäre wird mit sozialer Bedeutung überfrachtet.
Rückblick auf die Rebellion der Homosexuellen im Stonewall Inn vor 50 Jahren.
Zum Stand der Unterdrückung der Frauen in Saudi-Arabien.
Zur intellektuellen Herkunft des "wütenden weissen Mannes"
Einige Gedanken zum Frauenstreik.
Vom linguistischen Wahnsinn von Gender-Deutsch.
Bericht vom Weltfamilienkongress, wo jeweils ein sehr konservatives Familienbild gefeiert wird.
Interessante Argumente gegen eine Ehe für alle.
Warum Sexualität nicht Ent-Sublimiert werden soll.
Zusammenstellung der Argumente, warum Quoten falsch sind.
Warum das so genannten Paritätsgesetz (Parteien müssen gleich viele Frauen wie Männer aufstellen) verfassungswidrig (und falsch) ist.
Über den Psychoterror der so genannten Konversionstherapie bei Homosexuellen.
Überlegungen zur Frage, warum die meisten Wikipedia-Autoren Männer sind.
Ein deutsches Bordell bietet nun auch Sexpuppen an, die auf Anklang stossen.
Eine Erinnerung, dass eine Pauschalisierung des Mannes als Problem sexistisch ist.
Die Gegenbewegung von meetoo zeigt: es geht in erster Linie um politische Unterschiede, nicht um Geschlechtsunterschiede.
Die Kritik an der "gendergerechten Sprache" auf den Punkt gebracht.
Zur zunehmend schwierigeren Debatte über (statistische) Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Wie die Gleichberechtigung in Afrika auch den Männern hilft - das Beispiel Togo.
Warum immer mehr junge Männer zu Viagra greifen.
Interessantes Interview mit Christina Hoff Sommers, einer klassischen "Gerechtigkeits-Feministin".
Zu den Tabus bezüglich Gewalt gegen Frauen und einige Statistiken zum Männeranteil und Migrantenanteil.
Das Problem der Frauen mit genetischer Ausstattung, die zu hohen Testosteronwerten führen im Frauensport: ab wann ist es unfair?
Wie Chinas Frauen seit der Kulturrevolution an Einfluss gewinnen.
Schweden auf dem Weg zur Kriminalisierung der Sexualität.
Die Geschichte der Nutzung von Computern für die Paarfindung.
Ein Widerwort von Svena Flasspöhler gegen den metoo-Feminismus
Man kann Gewaltkultur nicht nur den Männern gutschreiben (zudem haben sie den Krieg zivilisiert).
Was die 68er wirklich bewirkt haben: die moderne Frauenbewegung.
Warum die Grenze zwischen Mann und Frau durchlässiger geworden ist.
In der Schweiz kam es 1931 zu einer der weltweit ersten offiziell bestätigten Geschlechtsumwandlungen.
In Saudi-Arabien wurde ein weiblicher Roboter eingebürgert, die keinen Schleier tragen muss - einige Überlegungen dazu aus feministischer Perspektive.
Zur Debatte, dass Märchen Geschlechterstereotype fördern sollen. Aber Kinder interessieren sich primär für gute Geschichten.
Zur gesellschaftlichen Diskussion um Sexualität in der Sowjetunion: diese war weitgehend prüde und patriarchalisch.
Warum das dritte Geschlecht das Gender-Problem nicht löst.
Über die gehässigen Reaktionen der Gender-Leute zu einem kritischen Buch aus den eigenen Reihen.
Wie man künstliche Intelligenz hinter's Licht führt durch feine, gezielte Manipulationen der Lerndaten.
Was man über den Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen weiss.
Plädoyer für Gelassenheit gegenüber Geschlechter-Differenzen.
Warum sich die Gender Studies um die falschen Themen kümmert und sich damit ins Abseits stellt.
Ein überspitztes Plädoyer für die Rolle biologischer Faktoren bei Geschlechterunterschieden.
Zum Problem, dass Intersexuelle gewisse Frauensportarten aufmischen, weil sie ihren genetischen Vorteil nutzen.
Ein Vorschlag zur Entideologisierung der Gender-Debatte.
Man sollte aufhören, die Ehe staatlich zu privilegieren.
Offenbar gibt es eine zunehmende Zahl von Kindern, die eine Geschlechtsumwandlung wünschen.
Bericht über eine Institution, in der Pädophile lernen sollen, ihren Trieb zu kontrollieren.
Biologische Faktoren dürften rund 1.5 Jahre Sterbealter-Unterschied zwischen Männer und Frauen erklären.
Warum Gender-Studies aufgrund von Skepsis an biologischen Erklärungen Ideologie sein sollen.
Männer holen bezügliche Lebenserwartung zu den Frauen auf, sterben aber dennoch im Schnitt gut 4 Jahre früher.
Obwohl Abtreibungen in Italien seit langem legal sind, können viele Frauen keine Schwangerschaft abbrechen bzw. werden wie Kriminelle behandelt, wenn sie es tun.
Überblick zum Wachstum der Gender Studies in der Schweiz.
Ein Dossier zum globalen Stand der Gleichstellung der Geschlechter.
Der feministische Furor gegen Trump & Co ist blind gegen die Bedrohung durch Islamisten und dergleichen.
Warum Quoten diskriminierend sind.
Wie schon so oft: je genauer man hinschaut, desto kleiner wird die behauptete Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau. In den Niederlanden und der Schweiz ist der Unterschied am kleinsten.
Wie Dating-Apps und dergleichen das Liebesleben ändern.
Das Zürcher Gleichstellungsbüro gibt zu, mit kruden statistischen Methoden eine Lohnlücke Mann-Frau propagiert zu haben.
Wenn Frauen es bedauern, Mütter geworden zu sein.
Der postheroische Mann prallt auf die Männlichkeitsideale der arabischen Einwanderer.
Einige grundsätzlichen Überlegungen zur so genannten Geschlechterdiskriminierung: Ungleichheiten sind auch Folge unterschiedlicher Präferenzen.
Warum der Vertragszwang im Schweizer Gesundheitswesen abgeschafft werden sollte.
Hintergründe zur Transgenderforschung.
Das vom Bund propagierte Analysemodell zur Lohndiskriminierung von Frauen ist unvollständig.
Die derzeitige Datenbasis ist für eine Untersuchung bzw. einen Beleg einer Lohnungleichheit zwischen Mann und Frau nicht geeignet.
Einige Betrachtungen zur neuen so genannten Lustpille der Frau.
Die "Lustpille" für die Frau kommt - schwer vorzustellen, dass das breite Anwendung findet, wenn man es täglich einnehmen muss.
Wie man Intersexuelle am Kinderspital Zürich behandelt hat.
Die kommunistische Partei in China war sexualfeindlich, doch das bröckelt langsam.
Erhellender Kommentar zu den tendenzen, die Frauen neu zu bevormunden, damit sie ja ihre Rechte auch einfordern.
Zur Geschichte der Aktfotografie.
Texte zur Frage, warum Buben und Mädchen unterschiedliche Spielzeuge mögen. Natürlich spielen biologische und soziale Faktoren eine Rolle (vermutlich im Sinn eines sich gegenseitigen aufschaukelns).
Die so genannt "statistische Diskriminierung" muss keineswegs Abbild einer realen Diskriminierung sein.
Immerhin die Behinderten haben nun so was wie ein Recht auf Sex.
Warum es dennoch Geschlechterquoten in Firmen brauche (das Grundproblem ist aber, dass das Ziel an sich falsch ist, d.h. das leistungsirrelevante Eigenschaften die Zusammensetzung festlegen sollen. Auch das Argument der…
Feministinnen erklären, warum auch Prostitution Ausdruck der Selbstbestimmung der Frau ist (was es natürlich ist).
Übersicht zum heutigen Geschäft der digitalen Partnervermittlung.
Selbst in den konservativen Regionen der USA wird die gleichgeschlechtliche Ehe immer mehr akzeptiert.
Übersicht zur Strafbarkeit der Homosexualität in Afrika: fast überall drohen drakonische Strafen.
Zur Geschichte der mehr oder weniger starken Verfolgung von Homosexualität in Indien.
Zur Häufung von Selbstmorden von jungen Frauen im Norden Afghanistans aufgrund Zwangsehen und anderen "Bräuchen".
Interessante Überlegungen, warum die Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen wohl nie ganz verschwinden wird.
In Asien soll es einen Männerüberschuss von 160 Mio haben - doch die Wertschätzung des Weiblichen steigt, je entwickelter die Staaten sind (Beispiel Südkorea).
Einige Fakten zum Phänomen der Asexualität.
Eine kurze Übersicht über die energiepolitischen Szenarien in verschiedenen Weltregionen.
Zur Debatte um eine Frauenquote für wirtschaftliche Führungspositionen in der EU.
Ein kurzer Überblick über die Erforschung von männlichen und weiblichen Schönheitsidealen.
Die statistische Auswertung der "Lohnschere" zwischen Mann und Frau in den USA lässt grosse Zweifel an der These aufkommen, diese sei ergebnis einer Diskriminierung.
Zahlen zur Entwicklung von Adoptionen und Herkunft von adoptierten Kinder in der Schweiz.
Gemäss einer neueren Studie ist nicht Diskriminierung schuld für die unterschiedliche Geschlechterverteilung in den wissenschaftlichen Berufen.
Zahlen zum Global Gender Gap und ein Fokus auf Italien, das im Ranking schlecht dasteht.
Stand der Forschung im Bereich biologische Faktoren, die Mann und Frau zueinander führen (Partnerwahl).
Zur Lage der Frau in Tschetschenien (eine Art Freiwild).
Die Erforschung der Unterschiede zwischen Mann und Frau hinsichtlich sportlicher Leistung und den Auswirkungen sportlichen Trainings auf Metabolismus etc.
Sowohl in Indien als auch in Pakistan wird das "dritte Geschlecht" offiziell anerkannt (Hijras, bzw. Mann zu Frau Transgenders).
Zu den deutlich unterschiedlichen Lesegewohnheiten zwischen Mann und Frau.
Langsam werden Homosexuelle auch in Indien akzeptiert (langsam...).
Ein interessanter Punkt: wenn die Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau bei gleicher Arbeit derart gross sein sollen: warum werden dann nicht deutlich mehr Frauen angestellt?
Der wohl weitaus grösste Teil von "Lohnunterschieden" zwischen Mann und Frau ist ein statistisches Artefakt resultierend aus unpräziser Klassenbildung. Dafür spricht insbesondere die Tatsache: dass der Unterschied immer kleiner wird,…
Die "Lohngleichheits-Software" (würde gerne deren Innenleben kennen) wird offenbar nur sporadisch genutzt und die Resultate werden erst recht nicht kommuniziert.
Einmal einige Zeilen über das "männliche Gehirn".
Wie Russinnen in Bern Ende des 19. Jahrhunderts mit zu Wegbereiterinnen des Frauenstudiums wurden (und die wichtige Rolle von Nobelpreisträger Kocher dabei).
Streuli zur Problematik des Intersex (also wie man mit Kindern umgeht, die bei der Geburt keine eindeutigen Geschlechtsmerkmale zeigen).
Globale Daten zur Müttersterblichkeit, die von rund einer Million 1980 auf weniger als 350'000 heute (bei deutlich gestiegener Weltbevölkerung) gesunken ist. In den USA stieg sie (wohl aber auch aufgrund…
Soweit die Quellen diesen Schluss zulassen, war die "Knabenliebe" im Antiken Griechenland für die damaligen Kinder ebenfalls traumatisierend (also keineswegs ein "Paradies für Pädosex")
Warum ist Afrika eigentlich ein derart hartes Pflaster für Homosexuelle? Gesetzlich verfolgt, in manchen Staaten (Uganda) gar mit der Todesstrafe bedroht (so jedenfalls ein Gesetzesentwurf).
Zu den Fragen, die der sexuelle Missbrauch von Schülern in kirchlichen (wie auch reformpädagogischen) Bildungsanstalten stellt.
Kritische Gedanken zur Kritik an der steigenden Zahl an Kaiserschnitt-Geburten. Und übrigens: nicht alle Kosten der "natürlichen Geburt" werden dieser verrechnet, insbesondere nicht die Aufrechterhaltung einer dauernden Bereitschaft (doch andererseits:…
Kritische Gedanken zur Ideologie des "flexiblen Mannes" (und Kritik an einem Feminismus, der einer Opfer-Ideologie zuneigt).
Interessante Reportage eines Chinesischen Volkes, wo die Frauen "das Sagen" (Besicht, Rechte etc.) haben. Männer haben dort viel Freizeit.
Die Gewalt von Frauen an Männen in Paarbeziehungen wird zunehmend zu einem Thema.
Zur Debatte über die "kinderlosen" Akademikerinnen (die hier gehandelten Zahlen dürften zu hoch sein).
Ein WHO-Report zur Stellung der Frau im globalen Gesundheitswesen. Soziale Ungleichheiten schlagen auch dort durch.
Publikation des WEF-Reports zur Gender Diversity im Hinblick auf das öffentliche Leben (basierend auf UNO-Statistiken).
Fakten zur These, dass gender diversity Firmen erfolgreicher macht.
In Afghanistan hat sich hinsichtlich Unterdrückung der Frauen in den letzten Jahren trotz westlicher Militärpräsenz nur wenig zum Besseren gewendet.
Zur Rolle der Sexualität in den fernöstlichen Kulturen und Religionen (Taoismus, Buddhismus, Konfuzianismus)
Die Untersuchungen der Soziologin Agustin zeigt, was plausibel ist: Prostituierte aus der Dritten Welt sind keineswegs alle Opfer von Frauenhandel - ausser man sieht das Problem unter einer definierten ideologischen…
Zum Umgang mit Homosexuellen in Kuba. Schwule waren nach Castro "unrevolutionär" und wurden in Umerziehungslager gesteckt (inwieweit war das eigentlich in den anderen kommunistischen Diktaturen auch so?).
Zur Erforschung der sexuellen Erregung bei der Frau.
Beispiel einer guten rechtlichen Regelung der Prostitution in Nidau. Das dürfte den Trend zu einem Prostitutionsgesetz in mehreren Kantonen unterstützen.
Wenn schon Gender ein Thema in der Schule sein soll, dann auch bezogen auf die Knaben.
Blick auf die Erforschung gehirnbedingter Geschlechtsunterschiede. Natürlich ist ein Neurodeterminismus Unsinn. Interessant sind dennoch systematische Unterschiede hinsichtlich der Plastizität der Gehirne von Frauen und Männern.
Vermindertes sexuelles Verlangen sei das häufigste sexuelle Problem (Problem?) bei Frauen, so die PRESIDE-Studie
Kritischer Blick auf eine Studie, welche behauptet, mittels TEstosteron-Pflastern könne man bei Frauen die Lust auf Sex steigern.
Aufgrund von 12 Versuchspersonen kommt man zum Schluss: (Gehirne von) Frauen reagieren stärker auf soziales Umfeld.
Suchmuster bei der Paarbindung bleiben erstaunlich robust: auch sozial hochgestellte Frauen suchen das Alphamännchen (und finden immer weniger). Männer suchen statusunterlegene Frauen, welche die Hausarbeit machen.
Ein Experiment, das man 1992 kaum veröffentlichen konnte: männliche Meerkatzenkinder spielen mit "männlichen" Spielzeugen, weibliche mit "weiblichen".
Eine Beurteilung der Vereinbarkeit von Familie und Karriere.
Kritische Gedanken zur zunehmenden Biologisierung des Geschlechterverhältnisses.
Warum es sowohl ökonomisch als auch bildungspolitisch sinnvoll sein kann, dass gut ausgebildete Mütter nicht so schnell wie möglich in die Berufswelt zurückkehren sollen (also ein Argument gegen diesen Druck,…
Bei der Kontrolle der Genexpression während der Ontogenese "konkurrenzieren" sich Komponenten aus der Ei- und Spermazelle. Das könne geschlechtstypische Ausprägungen komplexer psychischer Krankheiten wie Autismus oder Schizophrenie erklären.
Neue Forschung zum "Darwinistischen Paradox" der erblichen Komponente von Homosequalität: Diese Komponente hat auch den Effekt einer höheren Fruchtbarkeit von Frauen, die Trägerin dieses Merkmals sind.
Das Anlegeverhalten von Frauen und Männern gleicht sich immer mehr an (ein UNterschied heute noch: Nachhaltigkeit zieht bei Frauen mehr).
Übersicht über die Debatten im neuen Feminismus: derzeit vorab eine fraueninterne Streiterei.
Frauen während 1968 gerieten in ein zwiespältiges Verhältnis von Befreiung und neuer Abhängigkeit (denn die "bewegten" Männer damals blieben durchaus Patriarchen).
Susan Pinkers Thesen, warum Männer im Berufsleben die besseren Positionen einnehmen, obwohl die Frauen in der Schule fleissiger und erfolgreicher sind: Frauen lehnen das männlcieh Erfolgsmodell (im statistischen Mittel) ab.
Bericht zur Studie über so genannte sexuelle Belästigung, die bei näherem Hinsehen viele Fragen offen lässt.
Eine Metastudie über die Arbeitsbelastung der Geschlechter: Unterschiede sind kaum vorhanden (obgleich das immer behauptet wird).
Zahlen, welche der Behauptung einer mangelnden Partizipation der Frauen in der Politik widersprechen.
Zum unterschiedlichen Verhalten von Männern und Frauen an den Finanzmärkten: letztere sind Risikoaverser und halten Geld anlegen für stressig - was etwa hinsichtlich einer privaten Altersvorsorge (Fraue leben ja länger)…
Zur so genannten Biologie der weiblichen Untreue.
Zahlen einer WEF-Studie über den weltweiten Stand der Gleichstellung (basierend auf dem Zählen von Geschlechterverhältnissen in verschiedenen Bereichen – ein falscher Ansatz).
Interview mit Razavi über Gleichstellung im internationalen Kontext inkl. Zahlen über die weibliche Erwerbsquote.
Der Soziologe Beck über die Familie und neue Formen des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau. Ein weiterer Artikel kritisiert, dass Gleichstellungspolitik immer noch fast nur aus der Perspektive der Frau…
Bericht über das Buch von Brizendine, das das Wissen über die hirnbedingten Geschlechtsunterschiede populär zusammenfasst.
Zum Ungang mit den Männern in Japan: Frauen betrachten ihre pensionierten Männer als Sperrmüll, der rasch entsorgt werden muss (sie hatten ihre Männer ja vorher kaum gesehen).
Argumente gegen die These von Summers, der geringe Anteil an Frauen in den harten Naturwissenschaften habe biologische Gründe.
Ein Mechanismus, der die höhere Lebenserwartung der Frauen miterklärt: Frauen sind genetische Mosaike, indem Zellpopulationen aktiv sind, wo jeweils das väterliche oder mütterliche X-Chromosom exprimiert wird.
Zum Stand der Forschung betreffend biologischen Ursachen über Geschlechterunterschiede - vorab bezogen auf das Gehirn.
Beispiel einer ungewollten Auswirkung einer sozialen Regulierung: Einkommensabhängige Beiträge an Kinderkrippen haben den Effekt, dass gut verdienende Frauen wenig Kinder haben.
Kritische Sicht auf eine Studie, die signifikante IQ-Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Studenten behauptet (erstere haben einen höheren IQ).
Ein ironischer Blick auf den Weltkongress der Matriarchatsstudien, ein in der Tat ideologisch sehr anfälliges Forschungsgebiet.
Zur Frage, warum Frauen in der Mathematik untervertreten sind und zum Zusammenspiel biologischer und sozialer Faktoren.
Bericht über die Berührerinnen bzw. Berührer - Menschen, die sexuelle Dienstleistungen für Behinderte anbieten.
Kritische Beurteilung der These des Harvard-Präsidenten Summers, der tiefe Frauenanteil bei den Mathematikern und Physikern sei statistischer Ausdruck eines biologischen Unterschieds. Das ist durchaus eine mögliche Forschungsfrage, doch die
Geschichtlicher Hinweis auf die Rolle des Christentums gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern in der Frühzeit des Christentums. Ein weiterer Artikel thematisiert Kinderhändler, Sextouristen und Pädophilie.
Die kulturell bedingte Diskriminierung von Mädchen in China führt zu einem Problem mit noch unbekanntem Potential für Gewalt: Männerüberschuss und dadurch bedingte sexuelle Frustrierung.
Korrekte Beobachtung von Kappeler über die unsinnige Professionalisierung der Kinderkrippen, was die Hürden für die Eröffnung einer solchen Institution immer mehr erhöht.
Zahlen und Untersuchungen zur Stellung der Frau im akademischen Leben.
Kritische Bemerkungen zur Antidiskriminierungspolitik der EU mit dem richtigen Hinweis, dass eine Ungleichheit allein kein Hinweis auf eine Diskriminierung darstellt.
Bericht über den Mutterschaftsschutz in Italien, wo ein Mutterschaftsurlaub von fünf Monaten vorgesehen ist (und doch hat das Land eine der tiefsten Geburtenraten). Der Mutterschaftsurlaub in Frankreich ist in der…
Der Bund führt ein Instrument zur Überprüfung der Lohngleichheit in Unternehmen ein.
Ein kontroverses Thema: Berührerinnen und Berührer nehmen die Arbeit auf.
Bemerkungen zur Tendenz, dass geschlechtsspezifische Unterschiede wieder vermehrt biologisiert werden.
Bericht über die Prostitution in den USA, die streng reglementiert ist und damit einer Doppelmoral Vorschub gibt. Ein zweiter Artikel beschäftigt sich mit gleichgeschlechtlicher Prostitution.
Eine Reportage aus dem Zürcher Sexmillieu - eine wahre Sisyphusarbeit für die Sittenpolizei.
Zu den Gründen, warum Frauen in den westlichen Industrieländer immer mehr auf Kinder verzichten - vorab die Akademikerinnen. Ein zweiter Artikel beschäftigt sich mit der Frage was passiert, wenn Männer…
Eine US-Studie behauptet, Kinder in Krippen zeigten mehr Stressymptome und eine erhöhte Neigung zu Aggression.
Ein interessanter Unterschied: Eine Studie behauptet einen Lohnunterschied in der Schweiz zwischen Mann und Frau von 20% - doch fragt man bei den Firmen direkt nach, wird bestritten, dass dies…
Ein biologischer Einfluss auf das weibliche Verhalten: Während des Eisprungs sollen andere Frauen verstärkt als Rivalinnen beurteilt werden.
Bericht über eine Studie, welche geschlechtsspezifische Aspekte der Sicherheitspolitik untersucht. Männer und Frauen haben unterschiedliche Prioritäten betreffend Sicherheit.
Hinweis auf Studien, die eine unterschiedliche Hirnentwicklung bei Mann und Frau bereits vor dem Wirken der Geschlechtshormone in der Embryonalentwicklung hinweisen.
Zum Zusammenhang zwischen Frauenerwerbsquote und Kinderzahl in einer Gesellschaft. Höhere Erwerbsquote korreliert mit Geburtenrückgang. Dieser Zusammenhang wird abgeschwächt, wenn flexible Arbeitszeiten und Betreuungsangebote vorhanden sind
Gibt es einen Bildungsvorsprung der Frauen? Das wird hier bezweifelt. Zudem können Frauen ihre Bildung auf dem Arbeitsmarkt weit schlechter verkaufen als Männer.
Zwischenbericht eines Graduiertenkollegs verschiedener Schweizer Universitäten zu Gender Studies.
Kritische Betrachtung der gängigen Lohnunterschieds-Studien zwischen Mann und Frau (Aktuell: 20%). Schaut man genauer hin, wird vieles erklärbar und die Unterschiede erscheinen als Resultat weit subtilerer Trends im Entscheidungsverhalten v
Eine Meta-Studie über geschlechtsbedingte Lohnunterschiede zeigt eine kontinuierliche Angleichung der Löhne und nennt einige Begründungen dafür. Wichtiger Hinweis: der Zivilstand darf beim Gender-Gap nicht vernachlässigt werden.
Die negativen Auswirkungen des Spitzensports betreffen Frauen stärker als Männer: Essstörungen, Zyklusstörungen, Osteoporose.
Einige statistische Besonderheiten zur Frage, welches Geschlecht die Nachkommen haben je nach Eltern bzw. Typ Mann/Frau. Interessant sind die Hinweise darauf, dass in der westlichen Welt immer mehr Mädchen geboren…
Zur Frage, warum Knaben in der Schule immer schlechtere Resultate bringen. Man dürfe dies nicht mit dem wachsenden Frauenanteil bei der Lehrerschaft begründen, sondern es spielen viele andere Faktoren auch…
Abriss über die Kulturgeschichte der Geburt: vom Gebären zum Entbunden werden.
Ein spieltheoretischer Ansatz für das Erklären von Unterschieden bei den Geschlechterverhältnissen bei der Geburt.
Zum Stand der Dinge betreffend Frauenrechte in islamischen Ländern.
Übersicht über die Formen von Diskriminierung von Frauen in der Dritten Welt und die Bedeutung von frauenspezifischen Entwicklungsprogrammen.
Hinweise auf die fragwürdigen Zahlenangaben wenn es darum geht, die Zahl der eingewanderten Sexarbeiterinnen abzuschätzen.
Zu den getrennten Leben der Männer und Frauen in Japan: Die Männer arbeiten nur und werden entsorgt, wenn sie Rentner sind. Die Frauen beherrschen die Freizeitkultur.
Eine Bilanz der sexuellen Revolution: Emanzipation der Sexualität, Verlust der erotischen Kultur.
Kontroverse über Massnahmen zur Erhöhung des Anteils an Frauen bei den Professoren: Soll es Frauen-Prämien geben?
Zur Demografie der Geschlechterverteilung mit Zahlen und Fakten aus allen Weltregionen.
Kritische Untersuchung der These, Lehrerinnen hätten Mühe, mit männlichen Schülern umzugehen.
Artikel über geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schmerzverhalten. Offenbar gibt es diesbezüglich eine höhere weibliche Sensitivität.
Zur Sexualität in Japan, die in einem seltsamen Zwiespalt zwischen Prüderie und Permissivität gefangen scheint.
Zur Rolle der Sexualität im Sozialismus am Beispiel Sowjetunion. Vorab die offizielle Position hätte den neuen Menschen am liebsten geschlechtslos.
Zur Sexualität in der griechischen Antike - unter anderem auch Sex mit Knaben und die hohe Stellung der Ehe.
Artikel zum Phänomen von Menschen ohne eindeutiges biologisches Geschlecht (Intersexualität).
Präsentation einer Studie, welche die Rolle von Frauen in einem urbanen Lebensraum bei verschiedenen Kulturen untersucht - ein Beitrag zur Erforschung der Verstädterung der Welt. Ein weiterer Artikel thematisiert Projekte…
Sexuelle Stereotypen basierend auf einem evolutionären Blickwinkel - promiskuse Männer und wählerische Frauen - werden vermehrt genauer untersucht. Bei unterschiedlichen Tierarten findet man ein weit komplexeres Verhältnis.
Zahlen über die Verteilung von Hausarbeit und Familienarbeit zwischen den Geschlechtern.
Artikel zum gewandelten rechtlichen Status gleichgeschlechtlicher Beziehungen.
Bericht über einen Kongress der NGO Terre des Femmes, welche vorab Frauenrechte in islamischen Staaten thematisiert.
Ein Rückblick auf die Folgen der sexuellen Revolution der 1960er Jahre.
Zu den Auswirkungen von Scheidungen auf Männer, welche meistens den Scheidungakreg verlieren und darunter leiden.
Bericht über die sich etablierenden Gender Studies in der Schweiz.
Offenbar wurde behauptet, die Etruskerinnen seien rechtlich gleichgestellt gewesen, was aber durch neuere historische Forschung widerlegt worden ist.
Artikel über die so genannten Ehrenmorde - die Ermordung einer Frau, die des Ehebruchs verdächtigt wird.
Ein Essay über die Bedeutung der Gender-Diskussion in der zeitgenössischen Kunst.
Interview mit Strunk über den neuen Basler Studiengang über Gender Studies.
Zum Stand der Gleichstellung in Schweden: Obgleich sich nur noch wenige Frauen als Hausfrauen bezeichnen, bleiben die Geschlechterrollen erhalten.
Die Schlichtungsstelle für Fälle von sexueller Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt werden kaum benutzt.
Ein Essay zur Frage, was Männlichkeit heute bedeutet. Und ein zweiter Artikel über den „neuen Mann“. Ein dritter Artikel thematisiert die Rolle des Mannes bei einer Scheidung und wie diese…
Erstmals sind an der Universität Zürich mehr Frauen als Männer eingeschrieben.
Blick auf den Wissensstand betreffend Unterschiede zwischen den Gehirnen von Männern und Frauen.
Ein Rückblick auf dreissig Jahre Frauenstimmrecht in der Schweiz.
Rezensionen von Standardwerken der Gender Studies.
Eine Studie behauptet, dass Kinder vorab durch gleichaltrige sexuell missbraucht werden und nicht von Erwachsenen.
Überblick über Frauenförderungsmassnahmen an Universitäten in der Schweiz und den USA.
Zur Instrumentalisierung von Missbrauchsvorwürfen in Institutionen des Bildungswesens.
Eine Studie zeigt, dass die Karrierechancen von Frauen massiv einbrechen, wenn sie Kinder bekommen.
Soziologische Überlegungen zur These, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.
Unterschiedliche Ansichten auf die zwei Geschlechter. In der Antike sah man darin zwei Ausformungen desselben Basisgeschlechts, die Idee eines scharfen Gegensatzes entwickelt sich erst in der Aufklärung. Ein zweiter Artikel…
Bericht über eine Untersuchung der Geschlechterdiskriminierung im Wissenschaftsbetrieb mit einer Reihe von Zahlen.
Die gesellschaftlichen Hintergründe der Kinderlosigkeit und die daraus folgenden demographischen Auswirkungen.
Ein neuer Trend im Hochschulbereich: Die Universitäten verweiblichen und die Männer gehen an die Fachhochschule und lernen die Fertigkeiten für die lukrativen Jobs.
Studie über das unterschiedliche Verhalten von Mann und Frau auf dem Arbeitsmarkt. Frauen wählen andere Jobs.
Einige Zahlen zur Vertretung von Frauen in Kaderpositionen. Zu diesem Thema gibt es gleich zwei Artikel.
Das Verhalten von Müttern auf dem Arbeitsmarkt verändert sich: immer mehr wählen eine Teilzeitbeschäftigung.
In Norwegen erhalten Männer neu einen Vaterschaftsurlaub.
Übersicht zur anstehenden Abstimmung über die Quoteninitiative. Vgl. dazu auch mit dem Leitartikel der NZZ vom 05.02.00. In der NZZ vom 01.02.00 wird zudem ausgerechnet, was Geschlechterquoten bei der Nationalratswahl…
Ein Blick auf die aktuelle Feminismusdebatte in den USA.
Zum Umgang mit Sexualität in Ostasien: diese ist in der öffentlichen Debatte offenbar immer noch tabuisiert. Trotzdem gibt es Unterschiede - etwa zwischen China und Japan.
Blick auf die nationalpolitischen Wurzeln des Mutterschaftsschutzes.
Überblick über Frauenförderungsmassnahmen beim SNF.
Zur affirmative action in den USA – ein auch im Geist der Geschlechterfrage entstandenes Programm. Das programm stösst zunehmend auf Kritik. Siehe dazu auch den Economist vom 13.03.99.
Im Prozess der Bildung des Bürgertums wurden Frauen rechtlich familialisiert, was eine der Ursachen für die heute beobachtbaren Unterschiede ist.
Kurze Übersicht über anatomische und funktionelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Porträt der deutschen Porno-Pionierin Beate Uhse. Ein weiterer Artikel zeigt die grosse Bedeutung der Darstellung von Sex für die Weiterverbreitung von Technologie am Beispiel der Fotografie. Und ein dritter Artikel…
Porträt von Patrizia Schulz, der Leiterin des Eidgenössischen Gleichstellungsbüros.
Umfassende Berichte über die Beschneidung von Frauen.