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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (183)

Grüne Gentechnologie – Kernpunkte:

  • Freisetzung von GVO und deren Auswirkungen, rechtlicher Umgang mit GVO (ausser Genfood: in Nahrungsmittel)
  • Einschätzung der Bedeutung grüner Gentechnik für Ernähungssicherheit
  • Varianten grüner Gentechnik (Nahrungsmittelpflanzen, Nutzstoffe, Pharmazeutika)
Der Entwurf des Bundesrates zur Lockerung des Gentech-Moratoriums ist immer noch voller Hürden - selbst die EU ist liberaler.
Die Gegner Grüner Gentechnologie schüren immer noch wider besseren Wissens und gegen jede Evidenz die Greuelpropaganda gegen Gentechnik
Die EU will (endlich) tiefere Hürden für genveränderte Pflanzen.
Zum ersten mal wird der gelbe Reis (mit Vitamin A) grossflächig geerntet.
Zur Bedeutung von gentechnisch verändertem Weizen für die Welternährung
Gegen die erneute Verlängerung des Gentech-Moratoriums in der Landwirtschaft in der Schweiz regt sich (endlich) Widerstand.
Der Bundesrat will das Gen-Editing nun doch als "klassische Gentechnik" ansehen und im Landwirtschaftsbereich weitgehend verbieten - was für ein Unsinn.
Am Beispiel der grünen Gentechnik kann man gut die Mechanismen der NGOs ablesen, die Angst als Geschäftsmodell verwenden.
Zur Nutzung der neuen gentechnischen Pflanzenzüchtungsmethoden via Genom-Editing.
Warum gentechnisch veränderte Pflanzen keine Gefahr sind und es an der Zeit ist, die Ängste loszuwerden.
Die Entwicklungsländer setzen auf gentechnisch verändertes Saatgut - Beispiel Südafrika.
Nun sprechen sich auch die meisten Nobelpreisträger klar für gentechnisch veränderte Pflanzen aus.
Geneingriffe in Pflanzen wird man dank Crispr bald gar nicht mehr feststellen können.
Eine breit zitierte Studie zur so genannten Giftigkeit von Gensoja ist gefälscht.
Eine Studie behauptet, die Gentechnik bringe keine höheren Erträge und führe zur Bildung von Superunkräutern. Warum wachsen denn aber seit vielen Jahren (ausser in Europa) die Anbauflächen kontinuierlich?
In den USA hinkt die Regulierung der grünen Gentechnik der Technologie hinterher (da die Regulierung an die Art der Technik gebunden ist).
Stand der Dinge in der "weissen" und "grünen" Gentechnologie in Deutschland.
Die ersten Ergebnisse der Schweizer Gentech-Freilandversuche zeigen: die Risiken sind klein. Das grösste Risiken ist der Schutz der Pflanzen vor Angriffen von militanten Gentech-Gegnern.
Zu Freisetzungen von gentechnisch veränderten Insekten (Schädlingsbekämpfung etc.).
Das Anpflanzen von Bt-Mais vermindert generell die Zahl der Schädlinge und nützt dadurch auch den konventionellen Anbauern.
Wie die Biotechnologie den konventionellen Pflanzenschutz verdrängt.
Die EU-Kommission überlegt sich, dass die einzelnen Mitgliedstaaten entscheiden können, ob und welche gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden dürfen.
In der Schweiz geraten Forscher im Bereich Grüne Gentechnik nun auch vermehrt privat ins Schussfeld von Aktivisten.
Resultate von Freisetzungsversuchen: die Unterschiede zwschen Labor und Freiland betreffend Ertrag können bei Gentech-Weizen sehr gross sein (sprich: deutlich weniger Ertrag im Freiland aus im Labor).
Beurteilung der wirtschaftlichen Möglichkeiten der "weissen Biotechnologie" (Gentechnik für die Erzeugung chemischer Grundstoffe).
In Indien wird der Anbau genveränderter Auberginen verboten.
Ein Beispiel "böser" GVO-Anwendung in der Landwirtschaft: Auberginen in Indien.
Hinweis auf die neue Studie des EPTA-Netzwerkes über genetisch modifizierte Pflanzen und Genfood (kann bei TA Swiss heruntergeladen werden).
Zu den Diskussionen nach der Veröffentlichung einer kritischen Studie zu den Auswirkungen von gentechnisch verändertem Mais auf die Umwelt - ein Ausdruck davon, wie vergiftet die Diskussionskultur in diesem Bereich…
Gentechnisch veränderte Pflanzen werden in Schwellenländern immer mehr angebaut: die Arten werden lokaler und angepasster, die Erträge sind höher, die Ausgaben für Insektizide kleiner.
Die wissenschaftlichen Fakten stützen das Verbot des Genmais MON 810 in Deutschland nicht.
Zu den Anstehenden Entscheiden in der EU betreffend grüner Gentechnik: man sucht nach der Zweidrittelmehrheit, so dass einige Staaten ihr Verbot für zugelassene Gentechsorten aufheben müssen.
Blick auf die Schweizer Freisetzungsversuche 2008, die erneut mehrfach attackiert wurden, was das Moratorium (mit der Idee, Freisetzung zu erforschen) ad absurdum führt.
Wie China genetisch modifizierten Reis fördern will.
Die USA und Europa können sich nicht auf ein gemeinsames Verfahren zum Nachweis von GVO einigen.
Die EU und die USA nutzen verschiedene Verfahren um zu bestimmen, ob es GVO in Saatgut oder Nahrungsmittel hat.
In Deutschland werden zwar mehr Gentech-Pflanzen angebaut (vorab im Osten), die Skepsis ist aber weiterhin hoch (West-Aktivisten zerstören die Felder im Osten).
Afrika braucht grössere Farmen und Gentechnik, um der Hungerkrise Herr zu werden.
Gemäss einer Metastudie finden sich keine unerwünschten Auswirkungen von Bt-Mais auf die Organismen im Maisfeld, doch der Zielschädling wird dezimiert.
Offener Brief eines Forschers an den Bundesrat: Verlängerung des Gentech-Moratoriums in der Landwirtschaft ist Taschenspielertrick. Faktisch zerstören solche Moratorien die Forschung, weil sie dem Nachwuchs die Perspektiven nehmen.
Ganzes Set an Artikeln (auch von anderen Zeitungen) zum weltweiten Wachstum der grünen Gentechnik (abgesehen einmal von Kerneuropa).
Übersicht zur Forschung an gentechnisch veränderten Pflanzen, aus welchen sich Pharmazeutika gewinnen lassen (verwendete Pflanzen u.a. Reis für Cholera-Impfstoff, Tabak für Borelliose-Impfstoff, Erbsen als Vorbeugung gegen Darminfektionen).
Eine kritische Einschätzung, inwieweit grüne Gentechnik zur Welternährung beitragen kann.
Beurteilung der Frage, welche Bedeutung künftig Gentechnik in der Landwirtschaft haben wird.
Wie Gentechnik (und andere Massnahmen) helfen, die Erträge zu steigern (dabei geht es auch um Lagerung etc.).
Globaler Nahrungsmittelmangel werde die Verbreitung von grüner Gentechnik unterstützen, so die These. Dazu einige Zahlen zu den wichtigsten Firmen.
Grüne Gentechnik in China: die Forschung läuft, doch beim kommerziellen Anbau herrscht Zurückhaltung.
Zur anstehenden Änderung (leichte Öffnung) des Gentechnikgesetzes in Deutschland betr. grüner Gentechnik.
Vor dem Entscheid der EU-Kommission hinsichtlich des Umgangs mit gentechnisch verändertem Saatgut. dazu Zahlen zum Anbau von Mais (spanien ist einsame Spitze).
Übersicht über die Anwendung von grüner Gentechnik in Indien (und nicht nur das, auch Hybridsorten: Indien wurde zum Baumwoll-Exporteur).
Übersicht über kritische Forschung zur grünen Gentechnik (u.a. Fütterungsversuche).
Der bisher dritte Feldversuch für die Freisetzung von gentechpflanzen in der Schweiz wurde bewilligt.
Zunehmend benutzter Ansatz in der grünen Gentechnik: cisgene (und nicht transgene) Pflanzen: Gene derselben Art werden ins Erbgut eingeschleust.
Das molekulare Züchten - eine Variante der Gentechnik, welche auch deren gegner akzeptieren. Hier am Beispiel der Tomate erklärt.
Resultate einer Studie, wonach Bt-Mais auch Nützlinge beeinträchtigen soll
Zur Geschichte des Tabaks und der Bedeutung transgener Tabaksorten für die Medizin.
Zum neuen SNF-Forschungsprogramm zur grünen Gentechnik: eine bekannte Risikoforscherin wurde offenbar übergangen.
Zur Aussaat gentechnisch veränderter Erbsen in Deutschland.
Wie man Bakterien dazu bringen kann, ein hochreines Cellulose-Vlies zu fabrizieren. Und ein weiterer genereller Artikel zur weissen Gentechnik: Einsatz von Pflanzen für die Produktion zahlreicher Nutzstoffe.
Kooperation von Nunhems und Unilever zur Produktion von gesünderen Gemüsesorten - allerdings ohne direkte gentechnische Eingriffe ins Erbgut.
Zum Stand der Dinge betreffend gentechnische Pflanzen, die medizinische Wirkstoffe produzieren sollen.
Gentechnik erhofft sich, einen Beitrag zur Züchtung von Energiepflanzen leisten zu können.
Zur Debatte um die Greenpeace-Genmais-Studie, deren Resultate angezweifelt werden.
Stand der Verbreitung der grünen Gentechnik weltweit: 102 Millionen Hektar. Zuwachsraten vorab in Indien etc.
Übersicht über die wichtigsten unbeabsichtigten Freisetzungen gentechnisch veränderter Pflanzen in diesem Jahrzehnt.
In Deutschland bahnt sich die grossflächige Nutzung gentechnisch veränderter Kartoffeln an. Siehe dazu auch die FAZ vom 07.12.06.
Wie man Pflanzen mittels Gentechnik zu Impfstoff-Fabrikanten umzüchten will: der Stand der Forschung.
Gentechnisch veränderte Kartoffeln sollen Werkstoffe (Baustoffe, Hartplastik etc.) liefern.
Ein interessantes Projekt: open source Gentechnik in der Landwirtschaft.
Zu den unbeabsichtigten Freisetzungen aus Versuchsfeldern in den USA und Kanada.
Bericht über eine Konferenz zur Frage, welche Bedeutung die grüne Gentechnik bei der Bekämpfung des Hungers haben soll.
Ein Abriss der rechtlichen Behandlung der Biosicherheit in der Schweiz in den vergangenen 30 Jahren.
Zahlen über die weltweite Zunahme der Nutzfläche von Gentechpflanzen.
Blick auf die so genannte weisse Biotechnologie: Mittels gentechnisch veränderten Pflanzen und anderen Organismen werden Stoffe für die industrielle Produktion und Energieträger produziert.
Derzeit werden transgene Pflanzen bereits von 8.5 Mio. Landwirten auf 90 Mio. Hektaren angepflanzt. Vgl. dazu auch mit der BaZ vom gleichen Tag.
Umfassende Beurteilung der Risiken und der Vorteile des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen.
Zur Frage, welche Naturbilder hinter der Befürwortung bzw. Ablehnung der grünen Gentechnologie sind.
Zum wachsenden Stellenwert der grünen Gentechnik in der Dritten Welt (ist eben auch eine bille Form von Forschung).
Zu den Erfahrungen verschiedener Länder mit der grünen Gentechnik (Kanada, Indien, Brasilien, China).
Südafrika forciert die Produktion von transgenem Mais - bei anderen Pflanzen (z.B. Baumwolle) ist schon fast alles Gentech.
Anlässlich der Moderatoriums-Abstimmung eine Übersicht über Anwendungsmöglichkeiten der Gentechnik in der Landwirtschaft.
Zur Manipulierung der öffentlichen Meidung in der Debatte um die grüne Gentechnologie.
Zum Konzept, Pharmazeutika aus transgenen Pflanzen zu gewinnen (ein Drittel aller pharmazeutischen Wirkstoffe werden aus Pflanzen gewonnen).
Zur Rolle der Angst in der Öko-Kommunikation am Beispiel der grünen Gentechnologie.
Zur Problematik des Verkaufs nicht genehmigter transgener Pflanzen in den USA.
Ansichten der Forscher über die Gentechfrei-Initiative.
Eine grundsätzliche Überlegungen zur Risiken der Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen.
Offenbar werden in China gentechnisch veränderte Bäume gepflanzt, was nun zu Problemen führt (im Sinn dass man nicht weiss, wo diese Bäume gepflanzt werden).
Karte mit Standorten, in denen in der Schweiz eine grüne Gentechnik möglich wäre - also gemeinden ohne IP-Bauern.
Zur ethischen Debatte über Gentechnik und Entwicklungsländer, die in einer Broschüre der EKAH aufgearbeitet wird.
Zur wachsenden Verbreitung von gentechnisch veränderter Soja in Südamerika: Argentinien öffnet den Markt, Brasilien wird bald folgen.
Eine weitere Anwendung der grünen Gentechnologie: Gewinnung von Arzneimitteln aus transgenen Pflanzen.
Beurteilung der ETH-Freisetzungsversuche: die Experten sind sich uneinig.
Zur Bedeutung der grünen Gentechnik in den Entwicklungsländern. Und ein Artikel, der sich gegen eine Gentech-Landwirtschaft äussert (Koechlin).
Eine historische Übersicht zur Entstehung der Gentechnik-Gesetzgebung in Deutschland mit Schwerpunkt grüne Gentechnik.
Zu den vom Westen gesteuerten Kampagnen gegen transgene Pflanzen in der Dritten Welt.
Die Hintergründe des ETH-Weizenversuchs, der angegriffen wird.
Eine Studie zur Frage, ob Gentechnik in der Landwirtschaft die Artenfreiheit einschränkt.
Zum Stand der Verbreitung transgener Pflanzen in der Landwirtschaft weltweit.
Brasilien erlaubt die Aussaat von transgenem Soja.
Zur Frage, inwieweit die Gentechnik zu einer zweiten grünen Revolution in der Landwirtschaft führen könnte.
Zur Frage, was man mit Freisetzungsversuchen erreichen will.
Hier ein Beispiel von grüner Gentechnik, die zu functional food führen so,, (Kartoffel).
Der Druck gegen Freisetzungsversuche in der Schweiz wird immer grösser (und auch in Europa nimmt die Zahl solcher Versuche ab).
Warum Experten die Ängste um die grüne Gentechnologie als Phantomrisiko ansehen.
Zur weltweiten Ausbreitung transgener Pflanzen - mit Ausnahme Europas.
Zur Beurteilung der Folgen der Sequenzierung des Reis-Genoms.
Zum Genfluss zwischen Kulturpflanzen und Wildpflanzen.
Zur Geschichte der Resistenzforschung (Insektizide).
Indien leidet unter einem starken Pestizideinsatz in der Lasndwirtschaft. Zwei Alternativen werden untersucht: Biolandbau oder Gentechnik.
Zum Stand der Dinge betreffend Verbreitung transgener Nutzpflanzen: Abgesehen von Europa ist das Wachstum der entsprechenden Nutzfläche gross.
Workshop zur Frage, wer genetische Ressourcen nutzen darf.
Hier eine kurze Skizzierung des Gene Farming: der Erzeugung von Arzneistoffen durch transgene Pflanzen.
Studien zum Gentransfer zwischen Pflanzen.
Streit um eine Studie die behauptet, transgene Baumwolle verursache Umweltschäden (das schafft die normale Baumwolle auch schon).
Das Projekt, gentechnisch veränderten Reis zu produzieren.
Die Biosicherheits-Forschung in der Schweiz verliert ihre staatliche Finanzierungsbasis und will sich nun privat finanzieren.
In China werden immer mehr transgene Pflanzen angebaut.
Der Ständerat befasst sich mit der Ratifikation des Internationalen Protokolls über biologische Sicherheit.
Das Buwal entscheidet gegen den Freisetzungsversuch der ETH (Weizen). Eine Woche später treten fünf Mitglieder aus der Eidg. Fachkommission für Biosicherheit aus und die SANW will ein Nationales Forschungsprogramm zur…
Porträt eines Instituts auf den Philippinen, welche Gentechnik am Reis anwenden.
Zur Debatte um die Gen-Lex in der Schweiz. Haftpflicht ist die Krux.
Variante der Genmanipulation: Nur die Chloroplasten manipulieren- hier am Beispiel der Tomate.
Zum Stand der Gentech-Landwirtschaft in Grossbritannien.
Hier ein Blick auf die Gentechnik-Gesetzgebung in Neuseeland, wo Freisetzung erlaubt ist.
Erneut zeigt sich: die Haftpflicht ist die Krux in der Gen-Lex.
Eine Sammlung von Reviews über die Strategien, wie sich Pflanzen gegen Fressfeinde verteidigen, was natürlich für die grüne Gentechnik interessant ist.
Warum eine strikte Haftpflicht in der grünen Gentechnik nicht durchsetzbar ist: weil die Warenströme nicht getrennt werden können.
Zur Beratung des Ständerats über die Genlex - vorab betreffend der grünen Gentechnologie.
Zum Stand der Dinge der gentechnischen Manipulation von Bäumen.
Pflanzen, die von Fressfeinden attackiert werden, können sich chemisch wehren, indem sie ihrerseits Substanzen aussondern, welche die Fressfeinde der Fressfeinde anlocken.
Eine Einschätzung, welche transgene Pflanzen sich für die Schweizer Landwirtschaft eignen könnten (vorab Kartoffeln).
Zur Fehlerhaftigkeit des Nachweises von transgenen Pflanzen bei Futter- und Lebensmitteln.
Präsentation des Vitamin-A-Reisprojekts.
Zum Stand der Gesetzgebung auf EU-Ebene. Unter anderem wird die Verwendung von Antibiotika-Resistenzgenen in der grünen Gentechnik per 2004 verboten.
Eine zehnjährige Studie verneint, dass sich transgene Pflanzen in der Natur besser ausbreiten können als natürliche Arten.
Ein Porträt des „golgenen Reis“ - das Vitamin-A-Projekt der ETH.
Ein Plädoyer gegen das Lagerdenken in der Debatte um die grüne Gentechnologie.
Eine Studie, welche verneint, dass die Nahrungsmittel des Biolandbaus gesünder seien als jene der normalen Bauern (sie enthalten mit grosser Sicherheit mehr natürliche Gifte).
Eine Studie, welche einen grossen Erfolg der Öko-Landwirtschaft in der Dritten Welt behauptet.
Wie Langzeitstudien im Bereich Freisetzung transgener Pflanzen durchgeführt werden könnten.
Beispiel einer Anwendung von gene farming bei Tabakpflanzen.
Eine Studie behauptet, Biolandbau sei ökologischer als „normale“ Landwirtschaft (Kriterium: Ressourceneinsatz).
Gleich mehrere Studien mit unterschiedlichen Einschätzungen der Frage, wie sich Gentechnik und Landwirtschat vertragen.
Eine Internutrition-Studie behauptet die Gleichwertigkeit von gentechnisch und traditionell hergestellten Futtermitteln.
Zu den Folgekosten der Gentechnik, gemäss einer WWF-Studie.
Das Problem bei Freisetzungsstudien: sie sind nicht standardisiert und führen zu widersprüchlichen Ergebnissen.
Die EU setzt sich für die Bewilligung von Freisetzungen ein.
Die Nulltoleranz für transgene Bestandteile bei Saatgut wird aufgegeben, da nicht realisierbar.
Risikoberichterstattung am Beispiel Gentechnologie, Klonen und andere Beispiele moderner Technologie.
Eine WWF-Studie behauptet, der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft koste nur und bringe der Schweiz nichts.
Eine öffentliche Diskussion der EKAH über die Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen.
Zur Gentechnik-Gesetzgebung in der EU: Biotech-Lobby hat sich offenbar durchgesetzt.
Übersicht über die Ergebnisse laufender Feldversuche betreffend Freisetzung transgener Pflanzen.
Beispiel einer Anwendung von gene farming: Menschliche Hormone in Chloroplasten produzieren.
Zu den rechtlichen Grundlagen einer weltweiten Verbreitung der grünen Gentechnologie.
Das Porträt von Ingo Potrykus, dem Projektleiter des Vitamin-A-Reis-Projekts der ETH.
Zur Zeitdauer der Haftung bei Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen. Vorschlag des Bundesrates: auf 30 Jahre verlängern.
Bericht über das ETH-Projekt zur Produktion von Vitamin-A-Reis.
Wie die Versicherungswirtschaft einen neuen Risikotyp für Gentechnik entwickelt.
Eine Beurteilung der neuen Freisetzungsverordnung.
Offenbar wird das von transgenen Pflanzen produzierte Insektengift an den Boden abgegeben.
Eine Studie, wonach der Verzicht auf Gentechnik in der Landwirtschaft der Schweiz Vorteile bringen würde.
Monsanto verzichtet auf Terminator-Technologie (Pflanzen, die sich durch Genmanipulation nicht fortpflanzen können).
Zu den Techniken der Genmanipulation bei Pflanzen: Nicht neues Gen einpassen, sondern bestehende gezielt verändern.
Hier eine Zusammenstellung der wissenschaftlichen Fragen, welche man mit Freisetzungsversuchen angehen will.
Das Buwal will ein Moderatorium für die Freisetzung transgener Pflanzen.
In Brasilien formiert sich der Widerstand gegen transgenes Saatgut.
Resultate zweiter Studien, welche den Nutzen der grünen Gentechnik relativieren (u.a. das Argument des geringeren Herbizit-Einsatzes stimme nicht).
Zur Frage, o die Terminator-Technologie von Monsanto zugelassen werden soll oder nicht.
Eine Studie behauptet negative Einflusse auf eine Schmetterlingsart durch Novartis-Genmais. Am 26.05.99 (SDA) wird dann die Gegenbehauptung dargelegt.
Hier Argumente, warum Freisetzungsversuche mit transgenen Pflanzen notwendig sind.
Bericht über die Terminator-Technologie von Monsanto.
Ein Porträt von Monsanto.
Eine Übersicht über die Diskussion zur grünen Gentechnik.
Die Frage der unbeabsichtigten Freisetzung bzw. „Kontaminierung“ von Feldfrüchten mit transgenem Erbgut wird zu einem Gerichtsfall in Grossbritannien.
Zwei Meinungen zur Regulierung der Gentechnologie in der Landwirtschaft im Rahmen der Debatte um die Genschutz-Initiative.
Hier wird dafür argumentiert, warum die Freisetzung eine starkes Haftpflichtrecht verlangt. Siehe dazu auch den Tages Anzeiger vom 27.04.98, wo die Verlängerung der Frist für Haftpflicht ins Spiel gebracht wird.
Zur Frage ob durch die Gen-Lex die Klassifizierung der Risiko-Organismen ändert.
Zur Gefahr des Gentransfers bei Gentech-Pflanzen.
Kritische Betrachtung der zunehmenden Nutung von Mais durch die grüne Gentechnologie.
Der Genmais von Novartis soll Nützlinge töten, behauptet eine Studie (ist wohl eine Frage der Dosierung). Siehe dazu auch die Weltwoche vom 26.02.97.
Ein Grundlagenartikel zur Risikobewertung der Biotechnologie und zum Risikobegriff.