Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (143)

Molekularbiologie – Kernpunkte:

  • Genforschung und molekularbiologische Forschung generell (DNA, RNA, Epigenetik)
  • Proteinforschung und Proteomik bis hin zur Zellbiologie
  • Systembiologie und Gendiagnostik haben eigenen Listen
Wie KI die Sprache der Biologie lernt und neue Prozeiner generieren kann.
Nobelpreis für die Entdecker des mRNA-Impfverfahrens.
Neue Erkenntnisse der Molekularbiologie zeigen, dass auch bei rezessiven Krankheiten nur ein Gendefekt reicht für den Ausbruch einer Krankheit.
Mittels Gentechnik erzeugt man nun molekularbiologische Marker für die Überwachung aller Arten von Produktionsprozessen inklusive Lebensmittel.
Wie eine Software nun in der Lage ist, die Proteinfaltung korrekt nachzubilden.
Zur Erforschung der molekularbiologischen Grundlagen des Winterschlafs (und des Schutzes des Körpers in dieser Zeit.
Wie ein "RNA-Printer" funtioniert, mit dem man Corona-Impfstoff herstellen will.
Beschreibung der Genschre Crispr/Cas9 anlässlich des Nobelpreises.
Eine Übersicht zu den Möglichkeiten von CRISPR
Warum sich vom genetischen Standpunkt aus keine Rassen definieren lassen.
Wie die DNA im Gehirn via Epigenetik Erinnerungen speichert.
Wie gentechnisch veränderte Bakterien mittels Licht präzise gesteuert werden können.
Noch ist umstritten, wie weit epigenetische Prägung wirklich reicht.
Zur Geschichte der Entdeckung der Genschere Crispr.
Es wird immer klarer, dass das Mikrobiom (die Gesamtheit der Mikroorganismen, die einen grösseren Organismus bevölkern) für die Gesundheit komplexer Organismen zentral ist.
Crispr als neues Instrument der genetischen Selbstüberschätzung.
Eine Einschätzung, wie Crispr zu einer positiveren Bewertung von Genmanipulationen führen wird.
Man streitet sich um die Patente der Crispr-Genschere.
Darstellung der Crispr-Methode, welche gezieltere und billigere Eingriffe in das Genom erlaubt.
Stand der Forschung im Bereich Genome Editing und welche Krankheiten man damit angehen will.
Wie man DNA für einen dauerhaften Datenspeicher brauchen kann.
Überblick über das Verfahren real-time-PCR, heute ein Routineverfahren der Molekularbiologie.
Bakterien besitzen auch eine Art Immunsystem - und das kann man heute gentechnisch nutzen.
Eine neue molekulare Schere wird zu einem wichtigen Instrument der Gentechnik und dann auch der Gentherapie.
Zu den molekularen Signalen, welche die Fresszellen zu den abgestorbenen Zellen im Körper führen (pro Tag müssen mehr als 200 Milliarden Zellen entsorgt werden).
Biologen haben Polymersome entwickelt - Nanopartikel, mit denen man gezielt in die Zellbiologie eingreifen kann (als "Transporter" von Wirkstoffen).
Das zusätzlich vorhandene Chromosom 21 beim Down Syndrom verändert die Prozesse im ganzen Genom.
Sammlung von Reviews zum Stand der modernen Zellforschung.
Nach Genomik und Proteomik kommt nun die Metabolomik.
Stand des Verständnisses der Genexpression und der daraus resultierenden Vielfalt an Proteinen in einer menschlichen Zelle.
Das "Dogma", dass die Struktur von Proteinen deren Funktion bestimmt, dürfte allgemein gesehen falsch sein: zu viele Proteine haben eine chaotische, instabile Struktur.
Forscher aus Stanford lancieren ein Spiel, mit dem die Spieler Strukturen von RNA-Molekülen finden sollen.
Eine Reihe von Überblicksartikeln zum Stand der heutigen Genforschung: Welche bedeutung hat die Sequenzierung des menschlichen Erbguts? Sequenzierungstechnologien, genomische Medizin, zur Genomik von Prostatakrebs.
Zur Erforschung von tierischen Frostschutsproteinen und deren praktische Anwendungen in der Gefriertechnik.
Eine Übersicht über so genannte Bio-Wikis - Datenbanken mit Genen, Proteinen.
Liste von Firmen, die im Bereich Genomik aktiv sind.
Offenbar sind in der Zellforschung viele Zelllinien mit falschen Namen versehen worden (was die Validierung von Forschungsresultaten erschwert).
Zum Stand der Dinge der epigenetischen Forschung.
Zur Erforschung der im Genom einkodierten Regulierungs-RNA.
Ein neues Thema der molekularbiologischen/genetischen Forschung: wie aus einem DNA-Strang mehrere unterschiedliche RNA-Stränge entstehen können.
Praktisch jedes menschliche Protein hat Sequenzen, die zu Amyloiden führen können.
Wohl auch für die molekularbiologische Forschung bedeutsam: whole-animal-imaging (inklusive Firmen, die dazu Produkte anbieten).
Nuun rückt der so genannte Metabolom ins Zentrum möglicher klinische Anwendungen: die Gesamtheit der in einer Zelle vorliegenden Metabolite.
Übersicht über Hersteller moderner Mikroskope.
Zur Rolle spezieller Bindsungsproteine bei der Stabilisierung von DNA: diese Moleküle sind deutlich mobiler, als man bislang dachte. Dazu kommt ein interessanter Review zu den DNA-Reparaturmechanismen im Menschen und deren…
Mehrere Reviews zum Thema Genom-Transkription: die Sache ist deutlich komplexer, als das klassische "Dogma" (Watson/Crick) behauptete.
Zur Nutzung von bildgebenden Verfahren für die Beobachtung der Immunantwort auf zellulärer Ebene.
Ein guter Review zur Frage, was man heute über die Funktionalität des Genoms im Hinblick auf die Ontogenese komplexer Organismen weiss.
Zur Bedeutung der neuen Mikrosokope, welche nun langsam das molekulare Level erreichen (via Färbestoffe und dergleichen). Wichtig auch für die Neurophysiologie.
Erforschung von Eiweissen, die Löcher in Zellwände machen (Porenproteine).
Offenbar können Einzeller mittels elektromagnetischer Wellen über Distanz so was wie kommunizieren. Wäre sehr interessant, hier mehr zu wissen.
Eine Komponente des metabolischen Systems, die man gerne vergisst: das Ubiquitin-System: verantwortlich für den Abbau von Proteinen in Zellen (als quasi die Abfallverwertung). Hier ein ganzes Dossier zum Stand des…
Mittels NMR-Spektroskopie lässt sich offenbar nun auch die Ermittlung der Proteinstruktur innerhalb einer Zelle.
Übersicht zu den Forschungen um Bereich Epigenetik: Erfahrungen prägen die Expression des Genoms langfristig, so dass Lamarque irgendwie eben doch recht hatte.
Die Transkription erweist sich als immer komplizierter: neues zur Rolle gewisser nichtkodierender RNA-Fragmente in der Transkription.
Ein ganzes Dossier zu RNA silencing - eine möglicherweise zentralen therapeutischen Konzept der Zukunft.
Erforschung der Frage, wie Zellen auf physikalischen Stress (Verformung etc.) reagieren - wichtig für das Verständnis entwicklungsbiologischer Vorgänge.
Micro-Arrays haben zunehmend weniger Bedeutung in der genetischen Forschung, weil die Sequenziermaschinen immer schneller sind.
Was Metagenomik ist: Man will das Genom ganzer Organismen-Gemeinschafften erfassen, die die gleiche Umwelt nutzen (vorab mikrobiologische Lebensgemeinschaften).
Zur bedeutung von Proteinen mit Zink-finger für die molekularbiologische forschung (und die Firmen, welche die entsprechenden Produkte liefern).
Zur Frage, warum die Junk-DNA dennoch in RNA umgewandelt wird.
Zur Forschung über Biofilme: komplexe Bakterienkolonien, die kommunizieren und Aktivitäten synchronisieren.
Übersicht zur Forschung im Bereich Zelltod.
Zur Rolle des intrazellulären Noise für Genregulierung etc. (damit muss die Zelle ja umgehen können).
Fragen und Antworten rund um die Forschung von kleinen RNA.
Der Begriff "Gen" verliert langsam seine alte Bedeutung (d.h. das Dogma der Molekularbiologie zerfällt langsam).
Zur Erforschung der intrazellulären Strukturen von Bakterien. Ein zweiter Artikel gibt ein beispiel von RNA-Forschung in einzelligen Lebewesen.
Offenbar können Zellen in die Proteinproduktion von Nachbarzellen eingreifen, indem sie mittels Exosomen Erbmaterial rüberschläusen.
Sammlung von Reviews zum Thema DNA-Replikation und -reparatur.
Zum Encode-Projekt: das Genom ist weit komplexer als angenommen (eben auch ein Regulationssystem). Siehe dazu auch Pressetext vom gleichen Tag. Siehe dazu auch die NZZ vom 20.06.07 und Nature vom…
Eine Sammlung von Review-Artikeln zur Epigenetik.
Bildgebung mittels Fluoreszenz wird auch in der molekular- und zellbiologischen forschung immer wichtiger - aber auch hier das Problem: was genau bedeuten die Bilder?
In gewissen Eukaryoten finden sich bestimmte Genklassen nicht: was das für die Evolution der eukaryoten bedeutet.
Wie DNA-Reparaturmechanismen bei Bakterien Strahlenschäden beheben können: entscheidend ist, dass die Reparaturproteine erhalten bleiben.
Warum das Bild in der molekularbiologischen Forschung als Erkenntnisinistrument immer wichtiger wird.
Zur Bedeutung der Chromosomen in der Genregulation.
Wie können aus denselben Genen verschiedene Proteine entstehen? Offenbar durch noise im Prozess der Genexpression.
Kritik an einem japanischen Grossforschungsprojekt in der Proteomik: dadurch werden zu viel Ressourcen gebunden.
Zum Mechanismus des zellinternen Signaltransfers: Molekular-mechanisch.
Das Phänomen der Paramutation: die Weitergabe genetischer Mutation, ohne dass die entsprechende Genvariante vererbt wird (via RNA).
Offenbar verläuft der Prozess der Photosynthese etwas anders ab, als man bisher dachte.
Ein Essay von Schatz über Gene und Information - vorab dass Gene nicht als Gesetzbuch interpretiert werden dürfen.
Übersicht über die Epigenetik.
Zum Stand der Begrifflichkeit, was ein „Gen“ ist - weit mehr als nur eine DNA-Sequenz.
Man beginnt langsam auch, die Ökologie interagierender Mikroorganismen zu verstehen. Dazu ein allgemeiner Artikel zum Stand des Wissens in der Bakteriologie.
Zum Stand der Erforschung des epigenetischen Codes, der das Ablesen eines DNA-Strangs bestimmt.
Die Genomforschung beginnt sich auf die junk-DN zu konzentrieren.
Eine Spekulation über die Herkunft der DNA: Eine Erfindung von Viren?
Zu den Veränderungen im menschlichen Genom während der letzten 50'000 Jahre: rund 7 Prozent haben sich geändert.
Zur Rolle der Mikro-RNA in der Genregulation.
Zur Erforschung der individuellen Varianz des Erbguts und was das für das Heilen von Krankheiten bedeuten kann.
Wie man fossile DNA erforscht - etwa Fragmente, die sich in Organismen finden, die in Bernstein eingeschlossen sind.
Nachruf auf Wilkins, der nebst Watson und Crick ebenfalls den Nobelpreis erhielt. Und ein weiterer Artikel über den Stand der Genomforschung und die Entschlüsselung der DNA.
Ein wichtiges Problem: wie kommt es zur Polarität einer Zelle. Hier der Stand der Forschung dazu.
Ein Nachruf auf Francis Crick.
Übersicht über die zunehmende Forschung zur RNA-Interferenz - ein zentrales Thema der modernen Genomik.
Über ein deutsches Forschungsprojekt, welches die Struktur von Proteinkomplexen genau ergründen will und dafür die Maschinenmetapher braucht.
Eine allgemeine Einschätzung der Genomforschung durch Schatz.
Zu den geistes- und sozialwissenschaftlichen Aspekten der Genforschung: Akzeptanzprobleme, Ethik und Gendiagnostik.
Zum Stand der Forschung, wenn sich Proteine nicht richtig falten und wie man dem therapeutisch begegnen kann.
Ein Porträt von Friedrich Miescher, der die DNA entdeckt hat.
Zur Geschichte der modernen Biotechnologie.
Zur Diskussion, wer eigentlich die DNA-Struktur als erster erkannt hat.
Ein weiterer „Code“: der Histon-Code - im wesentlichen ein Konzept der Epigenetik.
Zur irreführenden Metaphorik in der Genforschung (vorab Lily Kay). Dazu ein Abriss von 30 Jahren Gentechnik.
Etwas Bibliometrie zur Zitation des Watson-Crick-Papers zur DNA-Doppelhelix.
Zur Geschichte der Entdeckuung der DNA-Struktur. Dazu finden sich gleich zwei Artikel.
Eine Sammlung von Reviews über Proteomik: historiches, Definition, Verhältnis zur Medizin und zur Bioinformatik.
Ein Abris über die Erforschung der Apoptose.
Zum Beitrag des Berner Forschers Signer an der Genforschung - eine fast vergessene Geschichte.
Eine Reihe von Review-Artikeln anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Zitation des Watson-Crick-Papers mit historischen Texten, dem aktuellen Stand der Genomforschung und Bezüge zur Medizin, Immunologie, Gentechnik etc. Hier findet sich…
Zur RNA-Interferenz und zum gene silencing - ein auch medizinisch bedeutsames Konzept.
Übersicht über den Stand der Erforschung der zellulären Signalkaskaden. Dazu gibt es eine Alliance of cellular signalling.
Eine Sammlung von Review-Artikeln über die Erforschung der RNA: RNA-Interferenz, RNA und Evolution, Ribosome, RNA-Splicing und gentherapeutische Anwendungsmöglichkeiten. Dazu auch noch ein Übersichtsartikel.
Zur sich entwickelnden Proteomik.
Ein historischer Blick auf das Cavendish Labor in Cambridge, einem der Brennpunkte der frühen Genforshcung.
Bericht über die sich etablierende Epigenetik.
Eine Skizze des Gen-Jahrhunderts von Rheinberger.
Bericht über ein Historikerprojekt, das Quellen der Genforschung sammelt. Und ein Blick auf den Stand der Forschung bezüglich zellulärer Signalnetzwerke.
Zum Problem, dass in der Genomik keine einheitliche Nomenklatura herrscht: gleiche Gene haben verschiedene Namen.
GeneProt investiert in eine Produktionsstätte für Eiweisse, was im Rahmen der Proteomik gebraucht wird.
Zur Entschlüsselung der Struktur des Chlorophyll-Moleküls.
Zur wachsenden Bedeutung der Proteomik - hier an einem deutschen Beispiel (Max-Delbrück-Zentrum).
Kritische Bemerkungen zum Sprachgebrauch in der Molekularbiologie, vorab betreffend Gene.
Zur Metaphorik des genetischen Codes (das Buch von Lily Kay).
Zum Stand der Forschung betreffend Apoptose: Biochemie, Immunsystem und Bedeutung für Medizin.
Der nächste Schritt nach dem Human Genome Project: Die Automatisierung der Entschlüsselung der Proteinstruktur.
Ein neues Feld (von dem man später aber wenig gehört hat): chemische Genetik - ging später wohl in die Epigenetik auf.
Ein Porträt von Georg Mendel, Thomas Morgan, Max Delbrück, James Watson, Francis Crick, Paul Berg und Craig Venter.
Zum Stand der Schweizer Proteomik-Forschung.
Zur Erforschung der Struktur von Proteinen.
Eine Sammlung von Reviews über funktionale Genomik: Proteomik, Pharmakogenomik und ein neuer Blick auf den genetischen Determinismus.
Ein Rückblick auf die Asilomar-Konferenz.
Zur Entschlüsselung des menschlichen Chromosoms 21, was fr das Down Syndrom von Interesse sein kann.
Zur Erforschung des gene silencing - ein wichtiger Mechanismus in der Ontogenese eines Organismus.
Eine kurze Geschichte der Biotechnologie in der Schweiz.
Eine kurze Geschichte der Genomik an der Person von Felix Herelle. Dazu die Ankündigung von Celera, ein Human Proteome Projekt zu lancieren.
Structural Genomics, ein weiterer Kandidat als Nachfolge-Hype der Genentschlüsselung.
Ein Blick auf die sich entwickelnde Proteomik.
Zu den Umweltfaktoren, welche das Ablesen des genetischen Codes beeinflussen.
Ein erster Blick auf die sich entwickelnde Proteomik.
Ein Porträt der DNA und ihrer vielfältigen Anwendungen - auch in der Nanotechnologie.
Zum Stand der Genomforschung in China, die ja später rasant aufgeholt haben.