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90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (314)

Naher Osten – Kernpunkte:

  • Fokus auf den israelisch-palästinensischen Konflikt
  • Der israelische Staat und sein Selbstverständnis und die Situation in den besetzten palästinensischen Gebieten
  • Andere Nahost-Staaten wie Iran, Syrien etc. z.T. auch Magreb
Die Palästinenser verharren in ihren Illusionen - so wird das nichts mit Frieden
Vom Nahostkonflikt profitieren strukturell (fast) alle Parteien, weshalb er unlösbar ist.
Warum Israel selbst Tote Israeli zurückwill - das ist keine Frage der Verhältnismässigkeit
Betrachtungen zur Möglichkeit, dass Yasif Arafat KGB-Kontakte hatte
Warum gemäss einem palästinensischen Friedensaktivisten die Anerkennung des Palästinenserstaates nichts zum Frieden beiträgt und was stattdessen getan werden muss: neue politische Kräfte in den Palästinensergebieten unterstützen.
Die Behauptung, die israelischen Siedlungen im Westjordanland seien völkerrechtswidrig, ist nicht korrekt
Wie die arabischen Staaten das palästinensische Flüchtlingsproblem mitgeschaffen haben.
Die israelische Vertreibungspolitik am Beispiel Jenin
Zur kulturellen Nähe und Ferne von Israelis und Palästinensern.
Die Hamas ist im Wesentlichen eine Räuberbande und stiehlt den Menschen in Gaza das Essen
Israel hat den Propagandakrieg um Gaza verloren
Porträt der rechtsextremen (faschistischen) Parteien der israelischen Regierung
Wie die ungeordnete Auflösung des osmanischen Reichs die Wurzeln des heutigen Chaos im Nahen Osten legte.
Zum raschen Untergang des iranischen Schattenreichs
Warum es in Israel immer noch eine robuste Mehrheit für den Krieg in Gaza gibt.
Eine Beurteilung der Fehleinschätzungen der Regierung Netanjahu, die den Krieg führt um vom eigenen Versagen abzulenken.
In den arabischen Gebieten Israels grassiert eine Mordwelle und die Polizei tut nichts, weil sie nichts dagegen hat, dass sich die Araber gegenseitig umbringen.
Israel und Iran waren früher auch einmal (heimlich) verbündet.
Es bahnt sich eine Annektion des Westjordanlandes an
Nun geht die israelische Vertreibungspolitik im Westjodanland weiter.
Wie der Handelsplatz Gaza zur Hamas-Hochburg wurde.
Das israelische Gefängnis-System
Das Palästinenserhilfswerk in Israel wird verboten - Zahlen zeugen das Problem der Vererbung des Flüchtlingsstatus
Wie die Lage in Syrien die türkischen Grossmachtsphantasien anregt.
Völkerrechtlich ist gar nicht klar, ob Israel im Westjordanland den Status einer Besatzungsmacht hat.
Die Protestbewegung im Iran bleibt stark.
Die iranische Achse des Widerstands ist zerbrochen, Jetzt muss nur noch das Regime fallen.
Warum der Plan der iranischen Mullahs zur islamischen Weltrevolution scheitern wird.
In Israel gibt es wieder vermehrt Kriegsdienstverweigerer
Historische Fakten zum irreführenden Begriff "Palästina".
Warum die Uno im Fall Israel kein neutraler Vermitttler ist - Israel ist eher eine Obsession der Uno.
Wie der Hizbullah den Libanon zerstört hat.
Die israelische Aufforstungsbemühungen sind auch eine Element der Landnahme und der Verdrängung palästinensischer Geschichte.
Wie das israelische Militär in Gaza systematisch Schulen, Bibliotheken und Universitäten zerstört.
Wie der 7. Oktober 2023 die israelische Gesellschaft traumatisiert hat.
Warum die Abschaffung des Palästinenser-Hilswerks UNRWA eine Vorbedingung für einen stabilen Frieden in Nahost ist.
Die Pogrmoe der militanten jüdischen Siedler im Westjordanland unterscheiden sich kaum mehr von den Vernichtungsphantasien der Hamas.
Israels Ultraorthodoxe müssen erstmals ins Militär - doch viele weigern sich.
Ein palästinensischer Staat wäre heute ein gescheiterter Staat.
Ein Gespräch mit einer Terror-Forscherin zur Situation in Nahost.
Zum Risiko eines neuen grossen Kriegs in Nahost zwischen israel und der Hizbullah
Zu den anhaltenden Leiden der Bevölkerung in Gaza.
Eine Beurteilung der Plausibilität der Opferzahlen aus Gaza.
Zur Siedler-Gewalt im Westjordanland.
Iran hat man zu lange freie Hand gegeben - nun bekommt man die Quittung.
Wie die israelische Repression im Westjordanland die jungen Menschen in die Arme der Hamas treibt.
Die statistischen Eigenschaften der von Hamas publizierten Opferzahlen lassen auf Fälschungen schliessen.
Wie die USA Israel bezügliche Militärhilfe bislang unterstützt haben.
Analyse der Behauptung, es gebe ein Hamas-Rechenzentrum unter dem Hauptquartier des Uno-Hilfswerks und das Hilfswerk hätte davon wissen müssen - so klar ist die Sachlage nicht.
Alternativen zur Zweistaatenlösung im Nahen Osten.
Wie Journalisten im Gaza-Krieg unter Beschuss geraten.
Man will die UNRWA nicht. doch wer soll sonst ihre Arbeit tun? Niemand anders...
Mögliche Szenarien für ein Ende des Gaza-Kriegs.
Eine Übersicht über die vielen islamischen Milizen, die sich zu einer (uneinheitlichen) Allianz zusammengeschlossen haben.
Beispiel eines Palästinensers, der trotz hoher persönlicher Verluste nicht hassen will.
In Israel geht man gegen Israelis vor, die Verständnis für die Palästinenser zeigen.
Die Gründung Israels ist eine Geschichte zynischer Machtpolitik und dauernder Rückschläge.
Die Wirtschaft in Gaza wurde unter der Hamas-Herrschaft schon vor dem Krieg ruiniert.
Viele in den westlichen Staaten ignorieren das leid der Palästinenser im Gazastreifen
Zur schwindenden Solidarität der arabischen Staaten mit den Palästinensern.
Was man bei der Palästina-Frage gerne ausblendet (und was auch hier nicht zur Sprache kommt: Palästina war damals von sehr unterschiedlichen Volksgruppen besiedelt.
Der israelische Siedler-Terror gegen palästinensische Bauern und Dörfer im Westjordanland.
Warum die Saudis Frieden wollen - auch mit Israel.
Warum Israel im Gasastreifen siegen muss, damit ein Neuanfang möglich ist.
Gemäss Umfragen geniesst die Hamas einen grossen Rückhalt in der palästinensischen Bevölkerung - viele wollen die Diktatur und den Terror.
Die lange und verworrene Geschichte von Palästina.
Übersicht über das Schicksal der palästinensischen Flüchtlinge seit 1948
Fünf Szenarien zur Zukunft des Gazastreifens
Im Schatten des Gaza-Kriegs wächst die Gewalt gegen Palästinenser im Westjordanland.
Zur prekären Versorgungslage im Gaza-Streifen.
Palästinenser sind (wohl aus gutem grund) unerwünscht in den anderen arabischen Staaten.
Warum die palästinenser sich aus ihrer (moralisch bequemen aber verfehlten) Opferrolle emanzipieren müssen.
Die Geschichte zeigt: die Palästinenser ziehen in der Mehrheit den Terror vor anstelle von Koexistenz.
Übersicht über die letzten vier Kriege zwischen Israel und Hamas.
Seitdem, Hamas den Gazastreifen regiert, geht es den menschen schlechter (nun wird den Leuten wohl klar, warum).
Rückblick auf den Jon-Kippur-Krieg.
Auch im Westjordanland regiert der Hass gegen Israel.
Eine exemplarische Geschichte palästinensischer Unterdrückung.
Rückblick auf das Osloer Abkommen - als eine historische Gelegenheit verpasst wurde.
Porträt der Stadt Jenin, in dem nun bewaffnete Kämpfer regieren.
In Syrien kommt es wieder vermehrt zu Protesten, trotz der enormen Repression durch das Regime.
Warum es ein Fehler war, dass die Gründer Israels auf eine Verfassung verzichteten.
Wie die nationalreligiöse Bewegung in Israel den Boden wür einen grossen krieg bereitet.
Rückblick auf die Gründung Israels und eine Erinnerung, dass es die Araber waren, welche den Teilungsplan ablehnten.
Warum Israel eine Verfassung braucht.
Zu den (verheerenden) Nachwirkungen der US-Invasion Iraks für den Nahen Osten.
Wie die israelische Bevölkerung gegen eine Justizreform kämpft, welche die Demokratie im land entscheidend schwächen würde.
Wenn die Revolution im Iran gelingen soll, dann müssen Teile des Herrschaftsapparates kippen. Anzeichen dafür gibt es.
Das Ausmass des Widerstandes im Iran bleibt ungebrochen hoch.
Porträt des iranischen Diktators Khamenei.
In Tunesien bahnt sich eine neue politische Katastrophe an.
Die aktuelle Protestbewegung in Iran will das Regime stürzen.
Zur gescheiterten Frauenpolitik im Iran.
Wie die Muslimbrüder als Bewegung in einer ernsten Krise sind.
Zum Bankrott der Mullahs im Iran und der Rolle des Israel-Hasses für den Machterhalt.
Ein Porträt des Gaza-Streifens, der vorab von Ägypten stranguliert wird, was aber niemand thematisieren will, passt nichts ins Narrativ der bösen Israeli.
Überblick über die verschiedenen territorialen Phasen Israels (aus dem auch ersichtlich ist, dass der UNO-Teilungsplan kaum funktioniert hätte).
Ein Blick auf den ewigen Krieg im Nahen Osten.
Warum man um die Hamas nicht herumkommen will, will man eine Lösung des Palästinenserproblems.
In Iran wird ein skrupelloser Hinrichter Präsident.
Erwägungen zur Frage: wer hat angefangen im Nahen Osten (mit der Gewalt)?
Warum die Hamas militärisch nicht besiegt werden kann.
Wie sich im Iran eine Macht-Dynastie etabliert.
Warum es falsch ist, die Israel-Boykottbewegung zu boykottieren.
In Libyen nisten sich Russen und türken auf Dauer ein, was für den dortigen Konflikt nichts gutes verheisst.
Rückblick auf den Beginn des arabischen Frühlings vor 10 Jahren.
Eine interessante Beobachtung: die Massenunterdrückung und Verfolgung der Muslime in China ist für die arabischen Staaten weitgehend kein Thema - zu wichtig sind die wirtschaftlichen Abhängigkeiten von China.
Israel liefert Waffen an diverse arabische und muslimische Staaten - und damit zum Sieg Aserbaidschans gegen Armenien beigetragen.
Zur Geschichte der Familie Asad in Syrien.
Zu den gesellschaftlichen Veränderungen im Nahen Osten, welche dafür sorgen, dass weniger Kiunder geboren werden. Z.B. dar es viel wichtiger, einen öffentlichen Verkehr zu ermöglichen, so dass Frauen an den…
Warum der Westen im Nahen Osten realpolitischer vorgehen sollte. Stabilität mithilfe von Diktatoren ist das kleinere Übel.
Wie der zweite Weltkrieg der Startpunkt des neuen nahen Ostens wurde.
Warum die Palästinenser weiterhin heillos zerstritten sind.
Wie in Libyen die verdeckt operierenden Truppen anderer staaten - voran Türkei und Russland - kämpfen.
Eine Einschätzung der Folgen der Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA.
Ein neuer Versuch eines Volksaufstands im arabischen Raum: Libanon (gegen Korruption).
Eine Einschätzung der Folgen des arabischen Frühlings.
Wie das theokratische Regime im Iran in seiner anti-amerikanischen Ideologie gefangen ist.
Warum niemand von der Vertreibung von 900'000 Juden aus den arabischen Ländern spricht (keine Folge israelischer Politik, sondern eines verbreiteten Antisemitismus in den arabischen Staaten).
Es war die invasion Libanons durch Israel, welche die Hisbollah heranzüchtete.
Wie die Hamas mit grosser Brutalität eine Demonstrationswelle gegen sie selbst im Gaza-Streifen zum Schweigen gebracht hat.
Warum die jungen Menschen in Iran keine Revolution wollen, sondern Veränderung.
Warum der Sonderstatus der palästinensischen Flüchtlinge zur Nichtlösung des Nahost-Problems beiträgt (und der Siedlungsbau Israels ebenfalls).
Warum das (de fakto fiktive) Rückkehrrecht der Palästinenser den Jungen jegliche Perspektive nimmt.
Rückblick auf die iranische Revolution vor 40 Jahren.
Ein erstaunlicher Wandel: Israel und die arabischen Staaten (Regierungen) nähert sich kontinuierlich an.
Die Hoffnungslosigkeit in der tunesischen Jugend ist enorm.
Manche sehen in den Volksmujahedin eine Alternative zu den iranischen Mullahs - eine schlechte Wahl.
Der Rückzug der USA aus Syrien dürfte die Lunte für den nächsten grossen Krieg gelegt haben (was die Absicht von Trump sein dürfte).
Zur Debatte über die Auswanderer aus Israel, die zuweilen als Verräter angesehen werden.
In Iran rumort es immer mehr, aber die Hardliner könnten profitieren.
Das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
Zum überhandnehmenden Rassismus in Israel.
Zum repressiven System im Iran, auch die so genannten Moderaten sind nicht viel besser.
Die Hamas kommt bei den Palästinensern unter Druck, setzt aber weiter auf den Endsieg.
Israel treibt trotz politischer Verfehmung mit fast allen Ländern des Nahen Ostens Handel.
Eine Zusammenstellung der düsteren Aussichten der arabischen Welt. Das Bevölkerungswachstum ist dennoch gross: Im irak beispielsweise hat sich die Bevölkerung seit 1991 trotz mehrer Kriege verdoppelt.
Wie sich die israelische Regierung mit den Beduinen, den loyalen Arabern in Israel verscherzt.
Wie das Abkommen von Sykes-Picot die Probleme des heutigen Nahen Ostens mitverursacht haben.
Im Nahen Osten entstehe neue Allianzen zwischen Israel und den Golfstaaten.
Interessantes Interview mit dem israelischen Verteidigungsminister Moshe Yaalon
Israelsche Klagen zur heuchlerischen Verurteilung Israels (Verurteilung ist OK - doch man sehe sich einmal an,wer alles nicht verurteilt wird und es mindestens genauso verdienen würde - die vorgegebenen Gründe…
Die Vertreibung von über 400'000 Palästinensern aus Kuwait nach 1991 ist nirgends thematisiert oder problematisiert worden.
Wie Ägypten den Gazastreifen blockiert (schärfer als Israel) und damit die Enklave ausblutet.
Ein Porträt des Wüstenstaats Katar.
Die Hamas erhält zunehmend radikalere Konkurrenz.
Der unsägliche israelische Landdiebstahl auf der Westbank - erneut ein Beispiel der schrittweisen Enteignung von Palästinensern.
Porträt des Staates Oman, der vieles richtig zu machen scheint.
Zur Lage in Hebron, einer entvölkerten Schatz wegen ein paar fanatischen jüdischen Siedlern.
Selbst in Zunesien ist die Malaise der Jugend unübersehbar.
Wie sich die iranische Jugend mehr und mehr gegen die Tugendwächter emanzipiert.
In Israel bemüht man sich um die Integration arabsicher Informatiker aufgrund von Fachkräftemangel.
Das Selbstbewusstsein der Kurden wächst und es isrt wohl an der Zeit, dass sie einen eigenen Staat erhalten.
Erstmals treten die arabischen Parteien in Israel geeint zur Knesset-Wahl an.
Ein Blick auf die Wirtschaft Saudi Arabiens - z.B. Michproduktion mit 160'000 Kühen.
Eine wichtige Ursache für die Probleme in Algerien (und anderen Magreb-Staaten): eine ideologische Bildungspolitik.
Die andauernde Gewalt in Israel verfestigt die Spannungen und den Hass.
Der Gazastreifen ist weiterhin wirtschaftlich gelähmt, Israel hat kein Interesse, das das ändert (er sollte wohl nicht mehr lebbar werden, damit die Leute gehen).
Zur Geschichte der Kurden - das wohl grösste Volk des Nahen Ostens ohne eigenen Staat.
Der Begriff "Israel" als Bezeichnung für den heutigen Staat Israel war umstritten, denn das Wort bezeichnete auch das (verstreue) Volk
Blick auf den Propagandakrieg, der den neusten Konflikt im Gaza-Streifen begleitet.
Die Wasserversorgung in Gaza wird immer schieriger.
Ein Blick auf die Situation in Syrien - bald wird dieses Land die meisten Flüchtlinge weltweit produziert haben.
Israelische religiöse Kreise wollen die Souveränität auf dem Tempelberg in Jerusalem.
Eine Beurteilung der Unruhen In Syrien.
In Israel begegnet man der DEmokratiebewegung in den arabischen Staaten mit Unbehagen, weil dies am Mythos ritzt, sie seien die einzige Demokratie (de fakto aber immer mehr ein Gottesstaat).
Eine generelle Beurteilung des Umbruchs im Nahen Osten: folgt ein echter Wandel oder doch eher eine lange Phase der Instabilität?
Beurteilung der Revolte in Bahrain.
Ein Erlebnisbericht der Revolution in Ägypten.
Der Umsturz in Ägypten wird den demokratischen Sonderstatus Israels mehr und mehr untergraben (und dürfte das Land noch mehr in eine Identitätskrise führen).
Zur Lage in Syrien, wo die Bevölkerung einen Bürgerkrieg befürchtet.
Eine umfassende Beurteilung der Palästinenser-Problematik mit einer interessanten Karte: was, wenn die Westbank-Gebiete ein Archipel wären...
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die jüdischen Siedler im Westjordanland weiter bauen.
Zu den unterschiedlichen Beurteilungen der Besetzung der Golanhöhen: wurden die dortigen Bewohner vertrieben oder sind sie von selbst geflüchtet (kann man das so klar unterscheiden?).
Eine neue Form des palästinensischen Widerstands gegen die israelische Besetzung. Boykott und gewaltfreier Widerstand.
Was aus den Gaza-Siedlern geworden ist, die nach der israelischen Räumung des Gaza-Streifens ihre Häuser verlsasen mussten.
Eine Beurteilung der positiven Seiten Israels, die sich angesichts der umliegenden Staaten immer noch sehen lassen.
Ein staatlich verordneter "Wertewandel" in Israel: mehr Patriotismus und Geschichtsbewusstsein, weniger Selbstkritik.
Warum die israelische Regierung Angst vor zivilen Protesten hat.
Zu den Problemen der ultraorthodoxen Juden mit dem (halbwegs) säkularen israelischen Staat.
In der israelischen Armee häufen sich die Fälle von Gehorsamsverweigerung (aus der linken wie der rechten Ecke).
Stand der Dinge auf den Golanhöhen, wo derzeit 20'000 israelische Siedler leben (dies aber im Wissen, dass sie dereinst wohl gehen müssen - eine andere ideologische Struktur als die Westbank-Siedler).
Warum Israel bis auf weiteres nicht auf seine Atombombe verzichten wird.
Wie orthodoxe Juden nun zunehmend auch den Tempelberg in Jerusalem "zurückerobern" wollen.
Zu den andauernden Schikanen israelischer Siedler gegen palästinensische Bauern (Brunnen vergiften, Häuser zerstören etc.).
Stand der Dinge der israelischen Landnahme um Jerusalem (eine Karte).
Bericht zu den israelischen Geheimdiensten anlässlich der Ermordung von Hamas-Funktionären mutmasslich durch den Mossad.
Wie die orthodoxen Juden sich mehr und mehr in der israelischen Politik breit machen und das Land längerfristig in eine jüdische Variante des iranischen Gottesstaates verwandeln könnten.
Israel wehrt sich gegen die Kriegsverbrecher-Vorwürfe der Goldstone-Kommission (scheiterte aber dabei, den Vorsitzenden zu diskreditieren: er ist Jude und Zionist - und selbst er spricht von Verbrechen).
Stand der Abschnürung des Gaza-Streifens. Wieder müssen illegale Tunnels nach Ägypten einen grossen Teil des (kleinen) Warenaustauschs übernehmen.
Eine Analyse des Palästinenserproblems, die die Sache wieder mal auf den Punkt bringt: "Palästina" ist eine Schimäre, die man den Leuten immer wieder vorsetzt, die aber Israel faktisch einfach nicht…
In Ostjerusalem wird ein palästinensisches Haus definitiv geräumt mit Bezugnahme auf Besitzrechte vor der Existenz Israels - würde das nun flächendeckend angewendet, sähe Israel ganz anders aus in Anbetracht der…
Wieder einmal ein Blick auf die israelische Siedlungspolitik.
Israelische wie palästinensische Medien berichten systematisch einseitig über den Konflikt.
In der israelischen Armee wächst der Einfluss der Orhtodoxen, welche die Armee als Instrument eines Heiligen Krieges sehen: Bespiel: ein Film, der den Gaza-Krieg als Sammluung von Wundern preist, bei…
Zu den unterschiedlichen Zählweisen der Opfer im Gaza-Krieg. Die israelischen Angaben sind unglaubwürdiger.
Untersuchungsberichte zeigen, dass israelische Soldaten im Gaza-Krieg zuweilen kaum Respekt vor zivilem palästinensischen Leben gezeigt haben sollen.
Geheimberichte zeigen, dass die israelische Regierung bewusst die illegale Siedlungstätigkeit gestattete. Das dürfte alles wichtig werden, wenn es dann dereinst zu Prozessen gegen die israelischen Verantwortlichen kommt.
Wie der Gaza-Streifen nach dem israelischen Bombardement aussieht - keine Spur eines "chirurgischen Krieges".
Bericht eines langjährigen Aktivisten aus den palästinensischen Flüchtlingslagern zeichnet ein desillusionierendes Bild über die Lage der palästinensischen Gesellschaft (falls man das wort "Gesellschaft" dafür überhaupt noch verwenden kann).
Eine israelische Sicht der Dinge: in beiden Gesellschaften sind die kriegstreibenden Parteien an der Macht (uns sorgen dafür, dass es so bleibt).
Eine konzise Darstellung der palästinensischen Situation und der völekrrechtlich unhaltbaren Position Israels.
Ein kritischer palästinensischer Kommentar zu den selbstmörderischen Phrasen der Hamas.
Wieder mal die richtige Beobachtung, dass implizit weder Israel noch die Palästinensern den jeweils anderen eine anerkannte staatliche Struktur auf dem Nahost-Territorium geben wollen.
Szenarien, wie die "Sicherheitsordnung" nach dem Gaza-Krieg aussehen könnte: Gaza als Teil Ägyptens?
Die Palästinenser im Gaza-Streifen entwickeln sich zu Recycling-Experten. Insofern ist der Gaza-Streifen ein Laboratorium für postindustrielle Mangelgesellschaften.
Die staatlichen Strukturen in "Palästina" sind im wesentlichen zusammengebrochen.
Der Terror zeigt sich im Lokalen: wie die palästinensischen Olivenernte immer wieder durch militante Siedler gestört wird.
Derzeit bestehe ein Fenster zur Etablierung einer Zweistaatenlösunug im Nahen Osten (unter der neuen Regierung von Livni).
Zu den unterschiedlichen Sicherheitssystemen der Hamas im Gazastreifen und der palästinensischen Sicherheitsdienste im Westjordanland.
Die palästinensischen Erzählungen der "Nakba" - der Vertreibung vor 60 Jahren (das war bei weitem nicht nur ein "freiwilliges Verlassen").
Zum Stand der Dinge betreffend Golanhöhen, welche Verhandlungsgegenstand für einen Frieden Israel-Syrien werden.
Das palästinensische 60-Jahr-Jubiläum: die Vertreibung (An-Nakba).
Bericht von Kreis über den Besuch der palästinensischen Gebiete und dem israelischen Herrschaftssystem mittels bürokratischer Zerstückelung.
Ein historischer Blick auf die Gründung Israels vor 60 Jahren. Siehe dazu auch die NZZ vom 13.05.08.
Wie Israel durch die "demographische Bombe" als jüdischer Staat aufgelöst werden könnte (was die Chance beinhaltet, ein moderner Staat zu werden).
Der Gaza-Streifen steht kurz vor einer sozialen Explosion.
Zur Stimmung in der israelischen Bevölkerung gegenüber den Vorkommnissen in Gaza: wird weitgehend ignoriert, man hat genug.
Zu den Auswirkungen der Blockade von Cisjordanien und Gaza.
Wie man die Frage der palästinensischen Flüchtlinge lösen könnte.
Zur Debatte über den Einfluss der Israel-Lobby in den USA (da wird man schnell zum Antisemit, wenn man das thematisiert).
Ein Vorschlag, wie man im Nahen Osten zur Entspannung kommen kann: nachhaltger Verzicht auf die militärische Option.
Wie Israel in den besetzten Gebieten ein Netz von Kollaborateuren aufbaut.
Wie die israelische Amnestie die Kämpfer der Fatah-Generation in den Ruhestand schickt.
Wie Hamas im Gaza-Streifen für ruhe und Ordnung sorgt (Rechtsstaat kann man da nicht erwarten...).
Wie die Versorgung des Gazastreifens mit knapper Not aufrecht erhalten wird.
Blick auf den ersten arabisch-israelischen Krieg - eine wichtige Station in der Genese des Nahost-Konflikts.
Wie die palästinensische gesellschaft immer mehr fragmentiert in sich rivalisierende Bandensysteme.
Wie sich das Nicht-Lösen des palästinensischen Flüchtlingsproblems auf den Libanon auswirkt.
Wie die israelische Sperren das Westjordanland fragmentieren (inkl. Karte).
Eine Beurteilung der Berichterstattung im nahen Osten und ihren blinden Flecken.
Ein historischer Blick auf die Pläne der Nationalsozialisten hinsichtlich Neuordnung des Nahen Ostens, d.h. auch die Auslöschung der jüdischen Heimstätte (die Araber waren bei Hitler's Weltsicht aber auch ganz unten).
Die Geschichte des Palästina-Konflikts mit Fokus auf den UNO-Teilungsplan von 1947.
Wachsende Unzufriedenheit der israelischen Bevölkerung an ihren politischen Fürhern. Zudem scheint die Kriminalität im Lande zuzunehmen.
Hintergründe zur israelischen Vereinnahmung von Ost-Jerusalem.
Wie sich die israelischen Siedler in Hebron aufführen - ein exemplarischer Fall der Rechtsungleichheit.
Wie der oberste Gericjtshof in Israel das extralegale gezielte Töten beurteilt und damit eine Debatte zu dieser Frage im Kontext der Terrorismusbekämpfung ausgelöst hat.
Zum Mechanismus der Vertreibung der Palästinenser aus Ostjerusalem: Man gibt kaum Baubewilligungen, so dass illegal gebaut werden muss und diese Häuser werden dann zerstört.
Israel verweigert immer mehr Ausland-Palästinensern die Einreise und den Aufenthalt in den besetzten Gebieten.
Ein Blick auf die Hamas-Bewegung kurz nach ihrem Wahlsieg.
Ein Portät von Hisbollah-Führer Nasrallah.
Ein Porträt der israelischen Armee.
Das Schicksal der eingeschnürten palästinensischen Stadt Kalkilya, welche von immer mehr Bewohnern verlassen wird.
Wie Israel das Jordantal im wesentlichen übernimmt.
Es gibt so was wie eine israelisch-palästinensische Dialogindustrie.
Ein Porträt von Ariel Sharon.
Wie das Netz der Siedlungsstrassen das Westjordanland zerschneiden.
Eine der Mechanismen, Ostjerusalem zu entvölkern: Verheiratete Paare von Palästinensern dürfen nicht nach Jerusalem ziehen, wenn einer der beiden Partner von dort stammt. Entweder sie leben getrennt oder ziehen ins…
Zu den unterschiedlichen und unvereinbaren Identitätsvorstellungen Israels.
Zum Schicksal der palästinensischen Kollaborateure mit Israel.
Ein Blick auf die arabische Befindlichkeit mit einem Vergleich mit Sisyphus.
Blick auf die israelischen Siedlungsbauprojekte um Jerusalem mit dem Ziel, die palästinensischen Gebiete völlig abzuriegeln.
Beispiel eines gewaltlosen Widerstands von Palästinensern.
Inwiefern die Palästinenser mehrfach die Chance für einen Frieden verpasst haben.
Eine Beurteilung der Zerstörung von palästinensischen Häusern im Gazastreifen aus israelischen Sicherheitsüberlegungen: völkerrechtlich nicht erlaubt.
Wie Israel den Bau der Sperrmauer in Palästina zur Landnahme nutzt.
Das Flüchtlingslager in Jenin wird so aufgebaut, dass die israelischen Panzer besser durchkommen.
Zu den Umsiedlungsaktionen in Rafah.
Zum Problem der palästinensischen Flüchtlinge, die eigentlich niemand will.
Ein Porträt von Sharon und seinen Zielen.
Zu den historischen Wurzeln des Nahostkonflikts.
Zu den nationalen Mythen, welche die israelische Gesellschaft prägen (Gross-Israel, Jerusalem, Tempelberg).
Eine Beurteilung der so genannten Genfer Initiative.
Ein Plädoyer für Israel: Die Kritik an diesem Lande habe die Proportionen verloren.
Zur Lage der palästinensischen Flüchtlinge: die meisten möchten zurückkehren.
Die palästinensische Seite protestiert gegen den Entscheid Israels, eine Mauer zu bauen.
Zur Kooperation von israelischen und palästinensischen Wissenschaftlern.
Bericht über die Aktivitäten der internationalen Beobachter, welche mit gewaltlosem Widerstand Übergriffe der israelischen Besatzer verhindern wollen.
Über die gegenseitige Wahrnehmungsdefizite im israelisch-palästinensischen Konflikt.
Der Tod von Mohammed ar-Dura ist wahrscheinlich nicht durch israelische, sondern durch palästinensische Kugeln erfolgt.
Zur Kritik am so genannten Sicherheitszaun Israels.
Zu den Auswirkungen des israelischen Mauerbaus auf die Palästinenser - unter anderem hinsichtlich des Zugriffs auf Wasser.
Zur brutalen Vorgehensweise israelischer Grenzpolizisten in Hebron.
Über die Diskriminierung arabischer Israeli in Israel.
Überblick über israelische Siedlungen in den besetzten Gebieten.
Zum Wahlkampf in Israel: die Armut im Lande ist ein wichtiges Wahlkampfthema.
Ein genauerer Blick auf den Verlauf der Sperrmauer in Palästina im Gebiet von Kalkilya und Tulkarem.
Wie der israelische Einmarsch in Nablus das dortige palästinensische Erbe (Bauten) zerstört.
Eine grundsätzliche Beurteilung der israelischen Besatzerpolitik. Die Palästinenser hatten nie eine Chance, einen eigenen Staat aufzubauen.
Die Operationen der israelischen Armee in Jenin werden nicht als Massaker beurteilt, aber als Verletzung des Völkerrechts. Ein weiterer Artikel zeigt, wie die palästinensische Verwaltung und Notfalldienste lahmgelegt wurden.
Zum Problem der Resozialisierung freigelassener palästinensischer Gefangener, die nicht mehr in der Rolle inhaftierter Märtyrer sind.
Eine palästinensische Sicht auf den Nahostkonflikt und ein Plädoyer für Koexistenz inklusive Kritik an der palästinensischen Führung.
Über die Dienstverweigerer in Israel, welche einen hohen Preis (soziale Ächtung) für ihre Überzeugungen zahlen.
Zu den israelischen Plädoyers einer Abschottung gegenüber den Palästinensergebieten mehr oder weniger entlang der grünen Linie von 1967.
Zum Streit, wem die heiligen Stätten in Jerusalem gehören würden.
Eine völkerrechtliche Beurteilung der israelischen Siedlungspolitik: diese verstösst gegen die Genfer Konvention.
Eine Beurteilung des Nahostkonflikst durch die Mitchell-Kommission: es fehle der Blick für die Nöte der jeweils anderen.
Zur Frage des Rückkehrrechts der palästinensischen Flüchtlinge.
Porträt von Ariel Sharon.
Kritische Überlegungen zur israeliscen Territorialpolitik seit 1967.
Eine Beurteilung der territorialen Konzessionen Israels am Gipfel von Camp David vor einem Jahr.
Zur neuen Intifada und den Gründen, warum es dazu gekommen ist.
Eine Beurteilung der Realisierbarkeit der beiden Optionen der Palästinenser: Eigenstaatlichkeit oder langfristige Abhängigkeit von Israel.
Wie die Frommen aller Religionen um die heilige Stadt Jerusalem kämpfen.
Zu den Bildungs- und Sozialeinrichtungen der Shas-Partei in Israel - ironischerweise eine ähnliche Konzeption der politischen Einflussnahme wie die Hamas bei den Palästinensern.
Zum irrealen Charakter des palästinensischen Staates, der vorab aus dem Gazastreifen besteht.
Ein Blick auf die israelischen Siedlungen auf den Golan-Höhen.
Eine Beurteilung der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konfliktes unter besonderer Berücksichtigung der Flüchtlingsfrage.
Ein Blick auf die libaneische Hizbullah.
Beurteilung der Möglichkeit eines Friedens zwischen Israel und Syrien.
Offenbar weichen die Fronten zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten langsam auf - aber nur auf der Oberfläche.
Topografie der israelisch-arabischen Verhandlungen mit umfangreichem Kartenmaterial.
Eine Beurteilung der israelischen Identität als Nationalstaat, zumal es verschiedene Formen von Judentum gibt.
Zur Frage, inwieweit Israel eine art jüdischer Gottesstaat ist bzw. sein sollte.
Kritische Beurteilung der israelischen Siedlungspolitik.
Blick auf die Entwicklung Ramallahs als Zentrum des palästinensischen Kulturlebens.
Ein Blick auf die politische Situation i gesamten Nahen Osten mit der These, dass viele der autoritären Regimes wanken würden.
Blick auf den Wahlkampf in Israel.
Zu den verschiedenen Formen von Ausgrenzungen innerhalb Israels.
Beurteilung der Tatsache, dass einem künftigen Palästinenserstaat immer weniger Land zur Verfügung steht. Siehe dazu auch den NZZ-Leitartikel vom 30.04.99.
Zu den Palästinensern, die immer noch in den libanesischen Flüchtlingslagern ausharren - teilweise seit 50 Jahren.
Ein Porträt der Klagemauer in Jerusalem.
Porträt des Palmach-Museums in Tel Aviv (israelischer Architekt).
Zum Streit über eine religiöse oder säkulare Staatsordnung in Israel.