Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

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Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (217)

Stammzellen: Forschung – Kernpunkte:

  • Tissue Engineering und regenerative Medizin generell
  • Erforschung von Methoden, um gewisse ethische Probleme der Stammzellforschung zum umgehen (z.B. Embryozerstörung)
  • Diverse konkrete Beispiele potentieller Anwendungen einer „Stammzell-Medizin“
Wie man mit Organoiden neue Medikamente erforschen kann
Wie man aus Zellen der Nasenschleimhaut Ersatzgewebe erzeugen kann.
Wie man Zellen umprogrammieren könnte, so dass man Gliedmassen nachwachsen lassen kann.
Es wird nicht mehr lange dauern, biss personalisierte Stammzellen für Herzpatienten in klinischen Studien eingesetzt werden.
Wie die Chimärenforschung voranschreitet und die ethischen Grenzen laufend verschiebt.
Wie man Embryonen ohne Eizelle erzeugen kann.
Japan forciert die Stammzellforschung.
In China wurden erstmals nach der Dolly-Methode Affen geklont.
Porträt eines Stammzell-Forschers, der daran ist, Diabetes mittels Stammzellen zu heilen (Douglas Melton).
Rückblick auf 25 Jahre Stammzell-Transplantation am Kinderspital Zürich.
Stand der Dinge in der therapeutischen Erforschung von Stammzellen: es geht sehr langsam vorwärts.
Übersicht über die Forschung zu Tissue Engineering von Herzklappen.
Übersicht über den therapeutischen Einsatz von Stammzellen, die ebreits bei hundert verschiedenen Krankheiten eingesetzt werden.
Zürcher Forscher können Haut mit Blutgefässen züchten.
Ein neues Verfahrungen für die herstellung von Stammzellen ("Verjüngung" mittels Säure).
Bericht zur Forschung von Hoerstrup: Tissue Engineering von Herzklappen
Stand der Dinge im Tissue Engineering.
Stand der Dinge in der Erforschung von Pluripotenz.
Neue Resultate weisen darauf hin, dass Stammzellen, die aus der Reprogrammierung von Körperzellen gewonnen worden sind, gravierende genetische Defekte aufweisen.
Wie man aus Stammzellen Krankheitsmodelle bauen kann (am Beispiel von Herzzellen).
Viele so genannte Stammzell-Therapien auf dem Markt sind Quacksalbereien.
Stand der Dinge der Diskussion zur staatlichen Förderung von Stammzellforschung in den USA inkl. Zeitachse ab 1994.
Forschungsbeispiele Basler Gewebe-Ingenieure, die Knochen- und Knorpelzellen kultivieren können.
Review-Paper zu den drei heute zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, adulte Zellen zurück in den pluripotenten Zustand zu bringen - und wie man dann das Wachstum dieser Zeilen weiter kontrollieren kann.…
Neue Erfolge der Stammzellforschung im Bereich Hautreparatur.
In Basel gibt es ein eigentliches Stem Cell Network (vorab um Blutstammzell-Forschung).
Stand der Dinge in der Erforschung und Nutzung von Nabelschnur-Stammzellen (viel Versprechungen, wenig konkretes).
Stand der Forschung im Bereich Transdifferenzierung: Umwandeln einer Zelle von Typ A in eine Zelle von Typ B ohne Umweg über Stammzellen.
Mehrere Review-Papers zu Biomaterialien (u.a. Mechano-Sensoren, Diagnose, Beeinflussunug des Immunsystems).
Wie man Stammzellen zur Materialprüfung einsetzen kann (also quasi als Sensoren).
Stand der Forschung zum Thema Blutstammzellen und mit welchen Faktoren man die Blutbildung beeinflussen kann (insb. Transplantation von Blutstammzellen).
Die Erzeugung so genannt "künstlicher Spermien" aus Stammzellen.Siehe dazu auch den Artikel im Tages-Anzeiger.
Stand der Dinge in der Anwendung von Stammzellen für die Therapie von Herzkrankheiten 8Übersicht über entsprechende Forschergruppen, die klinische Studien durchführen)
Eine generelle Beurteilung der Stammzellforschung und ihrer Ziele.
Ein Übersichtsartikel zur Nutzung von Nabelschnur-Blutstammzellen in der Schweiz.
Zur Erforschung der Induktion der Pluripotenz in Zellen.
Zum Stand der Forschung, adulte Zellen in Stammzellen zurückzuverwandeln.
Bericht zu den Resultaten deutscher Forscher zur Herstellung "ethisch unbedenklicher Stammzellen".
In den USA beginnen erste klinische Studien mit embryonalen Stammzellen.
Wie man "kranke" Stammzellen von Patienten mit neurodegenerativen Krankheiten gewinnen kann - dürfte wichtig für die Prüfung von Medikamenten werden.
Eine Chronologie von zehn Jahren Stammzellforschung und ein Interview mit Rudolf Jaenisch.
Zunehmende Zweifel am Potential der so genannten Stammzellmedizin: die immunologischen Probleme werden unterschätzt.
Bemerkungen zum neuen britischen Gesetz, das die Herstellung von Tier-Mensch-Chimären (auf embryonaler Ebene) erlaubt.
Blick auf den aktuellen Stand im Bereich Tissue Engineering.
Blick auf die Forschung von Jaconi, welche die erste Schweizer Stammzelllinie isoliert hat.
Ein Überblick über die jüngsten Ereignisse und Ergebnisse im Bereich Stammzellforschung.
Zur Stammzellforschung in der Schweiz: die Embryonen gehen aus.
Hier auch zur Reprogrammierung adulter Zellen durch Forscher in Münster.
Wie man adulte Zellen in Stammzellen reprogrammieren kann und was das für therapeutische Perspektiven eröffnet.
Ein Review-Dossier zum Thema regenerative Medizin: hämatopoietische Stammzellen, Wundheilung, Stammzellen für das Herz, Toleranz und Stammzellen.
Wie man in Kalifornien die Stammzellforschung stattlich finanzieren will.
Zur Implantierung von Zellen ins Gehirn von Parkinson-Patienten: die implantierten Zellen werden oft krank.
Zu den Chimären-Versuchen in Grossbritannien und den möglichen Auswirkungen auf Deutschland.
Übersicht über die Forschung zum Thema Parkinson-Therapie mittels Stammzellen.
Zu den verstärkten Bemühungen, (nur) pluripotente Stammzellen zu gewinnen, um damit die ethischen Probleme embryonaler Stammzellen zu vermeiden.
Überblick über die neusten Erfolge in der Stammzellforschung und kritische Beurteilung von deren klinischem Potential.
Liste der forschenden Firmen im Bereich Stammzellen.
Ein Überblick über Forschungen im Bereich Stammzellen (zusammen mit einem Tagi-Artikel und der FAZ).
Neuer Ansatz für ein künstliches Herz: Muskelzellen eines ganzen Herzens eliminieren, so dass nur die extrazelluläre Matrix zurückbleibt - und dann mit neuen Zellen besiedeln: Erster Erfolg bei einer Ratte…
Im Tierversuch soll eine therapeutische Anwendung von Stammzellen geglückt sein
Zu den derzeit laufenden Versuchen, menschliche embryonale Stammzellen zu gewinnen.
Stand der Dinge im Bereich therapeutisches Klonen am Beispiel der Forschungen von Mitalipov.
Forscher berichten von gelungenen Klon-Experimenten bei Rhesus-Affen. Siehe dazu auch Nature vom 22.11.07
Zu den Chimären-Versuchen in Grossbritannien.
Eine neue Variante des therapeutischen Klonens. Und auch ein weiterer Artikel zu einem offenbar erfolgreichen "reprogrammieren" einer adulten Zelle. Siehe dazu auch die Zürcher Zeitung vom 11.06.07 und Nature vom…
Forschung im Bereich Tissue Engineering in Winterthur.
Zur Möglichkeit, dass unterschiedliche Zelllinien für die Blutbildung im Embryo und im adulten Organismus zuständig sind (was heisst das für die Nabelschnurblut-Stammzellen?).
Warum es so schwierig ist, Ergebnisse der Stammzellforschung zu replizieren.
Bericht über eine Konferenz, an der verschiedene Firmen Therapieansätze für eine Stammzellmedizin vorgestellt haben.
Die Ergebnisse eines berühmten Papers der Stammzellforschung von 2003, wonach adulte Stammzellen dasselbe Entwicklungspotential wie embryonale Stammzellen haben sollen, lässt sich nicht reproduzieren.
Beispiel eines Unternehmens, dass Tissue Engineering betreibt bzw. Zellen züchtet (Knorpel, Blutstammzellen).
Aufgrund fehlenden Nutzen-Nachweis soll eine Form der Stammzell-Transplantation in Deutschland gekippt werden.
Porträt eines Basler Mediziners, der im Tissue Engineering aktiv ist.
Beschreibung der Idee, jene Zellen zur Stammzellgewinnung zu benutzen, die im Rahmen der PID einem Embryo entnommen werden.
Eine Art tissue engineering für die Medikamentenforschung: Man züchtet komplexere Gewebe, um damit realitätsnahere Medikamentenstudien durchführen zu können.
Ein neuer klinischer Versuch: Innerhalb von fünf Stunden nach einem Herzanfall werden Menschen körpereigene Stammzellen aus dem Knochenmark ins Herz initiiert, um dessen Regeneration zu fördern.
Offenbar wurde ein Molekül entdeckt (SC1), das Zellen quasi verjüngt und damit zur Produktion von Stammzellen genutzt werden kann.
Eine umfassende Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten der Stammzellmedizin. Klinische Versuche mit menschlichen embryonalen Stammzellen sind für das kommende Jahr geplant.
Die Genfer Stammzellforscher wollen „frische“ Embryonen – also bereits wieder eine Gesetzesänderung.
Zur Idee einer Stammzelltherapie des Herzens: Die Resultate der bisherigen Studien sind widersprüchlich im Sinn, dass nur einige eine Verbesserung im Vergleich zu herkömmlichen Therapien zeigen sollen.
Bericht über ein Forschungsprojekt, wonach man Stammzellen ohne Zerstörung des Embryos erzeugen könne. Das wurde aber später wieder zurückgenommen. Siehe dazu auch Finiancial Times Deutschland vom 24.08.06 und die Süddeutsche…
Gleich zwei Berichte zur Frage, ob man Eizellspenderinnen bezahlen darf. Hier zeigt sich die Auswirkung eines Mangels an Eizellen für die Stammzellforschung recht deutlich. Doch eine Kompensation sollte höchstens die…
Erstmals wurde gezeigt, dass aus Stammzellen gewonnene Spermien bei Mäusen zeugungsfähig sein können. Siehe dazu auch NZZ vom 26.07.06.
Ein ganzes Bündel von Review Artikeln zu Stammzellforschung, insbesondere zu Reprogrammierung, Krebs, Altern, neuronale Stammzellen, Therapien für Nervensystem, Herz und Blutkrankheiten. Dazu noch ein Artikel über die Versuche, Stammzellen aus…
Eine Stammzelltherapie gegen die Zerstörung des Rückenmarks? Immerhin konnten Forscher den zerstörten Ischiasnerv bei Ratten teilweise wiederherstellen. Dürfte eine Alternative zum Antikörper-Ansatz von Schwab sein.
Übersicht über das therapeutische Potenzial von Nabelschnur-Stammzellen.
Harvard beginnt ein umfassendes Stammzell-Programm und setzt sich damit in direkte Opposition zu den Vorstellungen von Bush.
Übersicht über den Stand der Forschung im Bereich Stammzellen, vorab im Hinblick auf eine Zelltherapie.
Warum können sich Stammzellen unbegrenzt teilen? Offenbar müssen viele hundert Gene ausgeschaltet bleiben. Das rückgängig zu machen dürfte nicht einfach sein. Vielleicht liegt gerade in der Sequenz des Anschaltens der…
Neue Methoden der Bildgebung erlauben es, Stammzellen in vivo zu beobachten. Dürfte wichtig sein, um bestimmte Formen von Stammzellmedizin zu evaluieren, z.B. Transplantationen von Stammzellen.
Eine Beurteilung der Auswirkungen des Fälschungsfalls von Südkorea, nachdem sich der Staub etwas gelegt hat. Unter anderem zur Frage, woher die Eizellen stammen sollen, ob man solche überhaupt braucht und…
Reportage aus den USA bei einem der ersten Stammzell-Forschern. Dieser erscheint erstaunlich skeptisch angesichts der Versprechungen der Stammzellmedizin.
Zum ersten grossen Betrugsfall der Stammzellmedizin und des therapeutischen Klonens: der Fall Hwang. Siehe dazu dann auch die NZZ vom 24.12.05, 11.01.06 und 13.01.06, Nature vom 24.11.05 und 22.12.05, sowie…
Eine irgendwie unangenehme Forschung: neuronale Stammzellen des Menschen, die in ein Mäusehirn transplantiert werden und sich dort in das Gehirn integrieren sollen – also ein Beispiel einer Chimäre. Man sollte…
Stammzellforschungsprojekte in der Schweiz ein Jahr nach der Abstimmung: Zwei Anträge liegen vor (so viel wie offenbar in der ganzen EU, siege 08.04.05).
Eine Variante, „ethisch saubere“ Stammzellen zu finden, die eher wie ein Trick wirkt: Man bringt die Embryonen dazu, sich nicht weiter entwickeln zu können. Löst das das Problem?
Ein seltsamer Arzt aus China, der fötale Stammzellen in das Rückenmark von Querschnittgelähmten injiziert, damit offenbar erfolg hat, die Sache aber nicht publizieren kann.
Übersicht über die derzeitigen Möglichkeiten der Stammzellmedizin: Knochenmark, Hornhaut, Herz, Knorpel.
Stammzellmedizin heisst nicht nur cell replacement. Möglichkeiten sind auch: Ihr Einsatz gegen Tumorzellen (im Gehirn) oder zum Erhalt bestehender Zellen.
Verfahren zur Produktion von Neuronen aus adulten Stammzellen (im PNAS publiziert).
Zum erstmaligen Durchführen eines therapeutischen Klonens bei Kranken – ebenfalls eine Fälschung der Südkoreaner. Siehe dazu auch die FAZ vom 22.05.05.
Wie sich Stammzellmedizin und Ökologie plötzlich finden: Die Umgebung der Stammzellen bestimmt, was sie wird (war ja bekannt). Interessant ist nun aber, dass man das Konzept der ökologischen Nische auf…
Die Lizenzgebühren, die bei der Anwendung von Methoden der Stammzellmedizin anfallen könnten, dürften diese Medizin recht teuer machen.
Zu australischen Versuchen, Stammzellen der drei embryonalen Grundgewebe zu entwickeln.
Ein Grundproblem jeder künftigen Stammzellmedizin: Diese Zellen können auch Krebs auslösen (ob embryonal oder adult).
Zur Stammzellforschung in der EU: Das 6. EU Framework-Programm finanziert derzeit 25 Projekte mit Stammzellen, darunter 2 mit embryonalen Stammzellen. Das steht kaum in einem Verhältnis zum Ausmass der ethischen…
Anwendungsbereich der Stammzellmedizin: die kardiovaskuläre Medizin. Man will die Kontraktionsfähigkeit des Herzens verbessern.
Wie man mit Nabelschnurblut Geld machen kann – skandinavische Firmen machen es vor.
Parthenogenese könne eine neue Quelle von Stammzellen für therapeutische Zwecke sein.
Eine mögliche Erklärung, warum das (therapeutische und reproduktive) Klonen so schlecht funktioniert: Das Reprogrammieren klappt schlecht und gewisse gewebespezifische Gene bleiben angeschaltet.
Zur Modellierung des Tissue-Engineering: Dürfte letztlich für das Verständnis der Prozesse zum Aufbau komplexer Gewebe unverzichtbar sein.
Zum Nabelschnurblut: sinnvoll erscheint hier nur die Spende für eine öffentlich zugängliche Nabelschnurblutbank – nicht aber für eine Eigenspende, die erst in Jahrzehnten gebraucht werden könnte und für die man…
Ein Verfahren zur Gewinnung von embryonalen Stammzellen ohne Vernichtung des Embryos (eine Variante der Parthenogenese).
Übersicht über die verschiedenen Tier-Mensch-Chimäre, die derzeit in der Forschung gezüchtet werden.
Zum Stand der Forschung hinsichtlich des medizinischen Potentials von embryonalen und adulten Stammzellen.
Eine ganz andere Variante von Stammzellmedizin: die Selbstheilung des Körpers anregen (d.h. die bereits vorhandenen Stammzellen nutzen). Das ist wirklich ein sinnvoller Approach.
Übersicht über den Stand der Stammzellforschung in der Schweiz: Sie soll weltweit einen Spitzenplatz einnehmen, wobei aber nicht genau klar wird, an was sich das bemisst.
Zu den ethischen und juristischen Fragen des Tissue Engineerings: Woher stammt das Ausgangsgewebe? Wie sieht es mit den Kosten aus, denn Gewebetransplantationen sind weit teurer als Organtransplantationen.
Stammzellen zur Infarktbehandlung sind weiter viel versprechend – aber die Zweifel sind auch noch nicht ausgeräumt.
Studie des Fraunhofer Instituts über das Potential von Tissue Engineering: Es braucht noch viel Arbeit, bis wirklich diese Technologie einen grossen Impact hat.
Stammzellen für das Behandeln von Rückenmarksverletzungen (Schwab). Hier liessen sich in situ vorhandene Stammzellen nutzen – ein weit interessanterer Ansatz als das Entwickeln einer neuronalen Prothetik.
Zum Stand der Forschung im Bereich Tissue Engineering, vorab im Zusammenhang mit dem Problem, Blutgefässe wachsen zu lassen. Das ist derzeit ein Haupthindernis - nicht zuletzt auch im Hinblick auf…
Wie man durch Veränderung des genomic imprinting Mäuse ohne einen Beitrag des Vaters zeugen kann.
Übersichtsartikel zu Biomaterialien, die man für Tissue Engineering brauchen wird. Ein sehr reiches Gebiet, das weit über das Tissue Engineering hinaus geht.
Tessiner Forscher übertragen menschliche Blutstammzellen auf ein Tier und haben damit das Immunsystem eines Menschen in diesem Tier quasi „reproduziert“ (eine etwas starke Behauptung).
Kritische Fragen zu den Versuchen einer Stammzelltherapie des Herzens. Tierversuche legen nahe, dass die neuen Zellen sich nicht nachhaltig im Herzen einnisten.
Ein Beispiel von Tissue-Engineering: Knorpel-Züchtung. Eine recht umfassende Übersicht. Bei der Behandlung von Arthrose sehen die Forscher noch Schwierigkeiten.
Zur rasch ansteigenden Zahl der Zelllinien embryonaler Stammzellen, vorab wegen Innovationen im Bereich Nährmedien.
Nebenwirkungen einer Stammzelltherapie für das Herz: gewisse Arten von Geschwülsten am Herz.
Zu den Reaktionen auf die südkoreanischen Klonversuche, die sich dann ja als Fälschung erwiesen haben. Siehe dazu auch Science vom 13.02.04, die FAZ vom 13.02.04, die Welt vom 16.02.04 und…
Eine andere Anwendung von (kosmetischer) Stammzellmedizin: Fettklumpen als Ersatz für Silikonkissen für Brustimplantate.
Eine Studie über den Tissue Engineering Markt ist ernüchternd: EU-weit wird ein Umsatz von rund 60 Mio. Euro erreicht - mindestens eine Grössenordnung unter den Erwartungen. Grundproblem ist: es gilt…
Ein Experiment, bei dem menschliche Stammzellen in Schweineföten injiziert worden sind und sich die Zellen offenbar in einen weit intensiveren Kontakt geraten sind, als geplant. Offenbar sind die Speziesbarrieren während…
Reportage über Forscher in den USA, die im Bereich therapeutisches Klonen arbeiten.
Bericht über ein Forschungsprojekt, bei welchem aus Stammzellen Spermien gewonnen wurden (bei Mäusen).
Bericht über chromosonale Anomalien in menschlichen embryonalen Stammzellen weckt Vorsicht hinsichtlich des Potentials der Stammzellmedizin.
Forschung an Chimären mit dem Ziel, „menschliche“ Organe in Tieren wachsen zu lassen, so dass diese dann transplantiert werden können.
Zu einem bedeutenden Experiment der Stammzellforschung: Die Erzeugung von Gameten aus Stammzellen (und die daraus weiter folgende Möglichkeit, Embryonen zu zeugen).
Zur Überlegung, eine adulte Stammzelle wieder in eine embryonale zurückzuverwandeln. Derzeit nicht viel mehr als eine Idee.
Zum Einsatz von Stammzellen im Bereich drug discovery.
Beispiel einer Stammzelltherapie: Verbesserung der Pumpleistung eines Herzmuskels.
Artikel über das Potential adulter Stammzellen, das nun wieder grösser erscheint als auch schon.
Eine neue Methode zur Gewinnung von Stammzellen für therapeutische Zwecke: Reprogrammierung des Erbguts durch Chimärenbildung.
Eine Einschätzung des medizinischen Potentials des therapeutischen Klonens.
Zu den amerikanischen Versuchen, aus Stammzellen Eizellen zu machen – eine neue Herausforderung für die Ethiker.
Eine Variante der Stammzellmedizin ist bereits Routine: die Transplantation hämatopoietischer Stammzellen. Nun hat auch erstmals die Transplantation von Nabelschnurblut stattgefunden.
Eine ethisch unproblematischere Quelle für Stammzellen als Embryonen: Hoden von Mäusen. Rein gefühlsmässig ist man da ja vom Embryo nicht so fern…
Zu einer Prognose der Jahrtausendwende, wonach man bis 2010 das erste Herz wachsen lassen könne: Da ist man wieder vorsichtiger geworden, man rechnet, das dies frühestens 2025 der Fall sein…
Stanford will die erste öffentliche Universität der USA sein, die das therapeutische Klonen versuchen will (haben sie es geschafft?).
Bericht über eine neue Stammzelllinie, die keine „Futterzellen“ mehr braucht (aber nicht mehr auf der Liste von Bush ist…).
Bericht über die Debatte, ob nun an embryonalen oder adulten Stammzellen geforscht werden soll. Gibt eine kurze, gute Übersicht.
Auch für Kühe lassen sich via Tissue Engineering Gewebe produzieren. Hier geht es aber eher um ein proof von concept der Stammzell-Medizin.
Übersichtsartikel über das Potential der Stammzellforschung, eher aus der wirtschaftlichen Perspektive.
Zu den wirtschaftlichen Erwartungen in die Stammzellindustrie, welche die Schweizer Industrie hegt. Eine recht umfassender Blick – aber viel läuft hier noch nicht.
Simulation einer künstlichen Leber - vorab die korrekte Erzeugung des Blutgefässsystems ist die Herausforderung, der man sich stellen muss.
Zu den Problemen bei der Erforschung embryonaler Stammzellen: Die Differenzierung zu Steuern und zu Verhindern, dass daraus Krebszellen werden sind zwei der zentralen Herausforderungen.
Beispiel einer Stammzelltherapie: Einsatz gegen MS. Klinische Versuche zeigten erste Erfolge.
Zur Stammzellforschung in China: hier macht man vorwärts, ethische Bedenken gibt es kaum.
Zum wirtschaftlichen Stand der Tissue Engineering Forschung: Insgesamt sollen runud 70 Unternehmen aktiv sein, die jährlich 600 Mio. Dollar an Entwicklungskosten zur Verfügung haben. Hier finden sich auch einige Namen…
Zur Frage, wie man das Erbgut von Zellen reprogrammieren kann, so dass es für therapeutisches Klonen zugänglich ist.
Erstmals wurden aus Stammzellen Blutgefässe erzeugt - aber in vivo. In vitro dürfte viel schwieriger sein, man muss ja auch den mechanischen Druck irgendwie erzeugen, d.h. Blutgefässe und Blutfluss gleichzeitig…
Zu umstrittener Stammzellforschung in Südkorea: Bildung von Mensch-Kuh-Chimärzellen - speziesübergreifendes Klonen ist wohl die bessere Formulierung.
Amerikanische Forscher wollen eine Unterscheidung zwischen therapeutischem und reproduktivem Klonen, um ersteres machen zu dürfen.
Warum Stammzelllinien aus kranken Embryonen gewinnen? Um damit Medikamente testen zu können, so der Vorschlag der australischen Firma Stem Cell Sciences.
Eine eher kritische Einschätzung des Potentials adulter Stammzellen.
Geglücktes therapeutisches Klonen bei Mäusen. Siehe dazu auch die FAZ vom 11.03.02.
Reportage zum ersten Projekt mit embryonalen Stammzellen in der Schweiz. Interessant ist das Eingeständnis der Forscherin, dass das ethische Verständnis zur Stammzellforschung erst noch heranreifen müsse. Eine vergleichbare Reportage findet…
Recht umfassender historischer Rückblick über die medizinisch inspirierte Stammzellforschung.
Überblick über das Potential der Stammzellforschung. Über die molekularen Mechanismen der Zelldifferenzierung weiss man noch wenig.
Viele Stammzellforscher treten recht propagandistisch auf und suchen rasch den Weg in die klinische Forschung.
Wie mittels Parthenogenese Stammzellen aus Primaten gewonnen werden können. Vgl. dazu auch mit BBC online vom 31.01.02 und Nature vom 01.02.02.
Ein ganzes Dossier zu den Entwicklungen im Bereich Kunstorgane und Tissue Engieering: Hier finden sich auch Artikel zu sensorischen Prothesen und Dinge wie Kunstblut, biotechnologische Materialien und weitere Bionik-Anwendungen.
Derzeit gibt es noch kaum Interesse von Investoren in die Stammzellmedizin. Siehe dazu auch die FAZ vom 30.01.02.
Zur Frage, ob man aus parthenogenetisch erzeugten Embryonen auch Stammzellen gewinnen kann.
Eine rasche Stellungnahme gegen das therapeutische Klonen: dazu wisse man noch viel zu wenig.
Zur Reaktion auf die Ankündigung von Advanced Cell Technologies, einen menschlichen Embryo geklont zu haben, um daraus Stammzellen zu gewinnen (dazu auch die BaZ und NZZ vom 27.11.01). Das wurde…
Tissue Engineering bei Knorpel und Knochen gelingt immer besser. Manche versuchen gar, Zähne zu züchten (was aber offenbar recht kompliziert ist).
Ein ganzes Dossier zu Stammzellen mit einer Reihe informativer Artikel bis hin zur Ethik.
Eher positive Einschätzung des Potentials adulter Stammzellen.
Erstmals wurden Blutzellen aus menschlichen embryonalen Stammzellen gewonnen – was bisher nur mit Mäusen gelang.
Hinweis, dass die Patentsituation die Anwendung einer Stammzellmedizin teuer machen könnten.
Kurze und gute Übersicht zur Entwicklung der Stammzellforschung unter Einbezug der hämatopoietischen Stammzellen.
Ein wirklich sehr umfangreiches Dossier über Stammzellforschung inklusive ethische und rechtliche Aspekte.
Silizium-Chips als Wachstumsträger von Leberzellen? Offenbar ein Ansatz für die Konstruktion einer extrakorpralen, künstlichen Leber.
Kurze historischer Überblick über Meilensteine der Stammzellforschung der vergangenen zwei Jahre.
Übersicht vorab über deutsche Forschungsanstrengungen im Bereich Tissue Engineering.
Hirnstammzellen lassen sich auch aus dem Gehirn von Toten gewinnen – habe aber nichts mehr davon gehört, dass dieser Ansatz weiter verfolgt wurde.
Forschung im Bereich künstliche Leber. Man wird wohl nicht die Leber als ganzes so regenerieren können, aber immerhin schon ganze Zellschichten.
Eine der zugkräftigsten Ideen der Stammzellmedizin: das therapeutische Klonen. Eine recht gute Übersicht.
Zur Stammzelltherapie bei Autoimmunkrankheiten (eingesetzt werden Blutstammzellen).
Forscher züchten Mäuse mit menschlichen Hirnstammzellen, damit sollen Modelle für die Untersuchung von Krankheiten geschaffen werden (dürfte zu einer Chimären-Debatte führen).
Übersicht über die Stammzellforschung mit Schweizer Bezug.
Stammzellen aus Mäusehaut soll die Wundheilung verbessern – zumindest bei Mäusen klappt das…
Eine eher positive Einschätzung des Potentials adulter Stammzellen.
Bericht mit einer Definition des Tissue Engineering.
Erster Ansatz für eine Lunge aus Stammzellen: Aus Mäuse-Stammzellen liessen sich Lungenepithelzellen mit Bläschenstruktur gewinnen.
Recht umfassender Übersichtartikel zu den Möglichkeiten des Tissue Engineerings um die Jahrtausendwende.
Erstmals wurde eine Art Fingergelenk gezüchtet und in einen Patienten transplantiert. Man sollte mal nachfragen, was aus diesem Patienten geworden ist.
Übersicht über das therapeutische Klonen.
Stand der Dinge im Bereich künstliche Organe und lebende Implantate: Vorab das Herz scheint die Leute zu faszinieren. Ein weiteres Problem nebst der Durchblutung: Das Nervenwachstum, was natürlich beim Herzen…
Zu den Motiven, Stammzellforschung zu betreiben. Hier wird noch das Verständnis des Krebses genannt, was später kaum mehr auftaucht.
Wie man Stammzellen des Knochenmarkts dazu bringt, zu einer Leberzelle zu werden – was aber klinisch nicht weiterverfolgt wurde, weiss jedenfalls nichts davon.
Ein Beispiel von Tissue Engineering: Hornhaut.
Übersicht über die medizinischen Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen – vorab das Konzept der Zelltransplantation.
Forschungsstand im Bereich Tissue Engineering. Einige Bemerkungen zu den „intelligenten“ Hilfsmaterialien - und ein weiteres Beispiel des Missbrauchs des Begriffs „intelligent“.
Zur Bioreaktor-Forschung: Sind die Fasern, an denen die Zellen haften und wachsen nah genug, entwickeln sich die gewünschten Schichtstrukturen.
Das US-Unternehmen Geron bietet offenbar embryonale Stammzelllinien zum Verkauf an – aber erst für Forschungsprojekte und noch nicht für medizinische Anwendungen.
Prognosen eines Biotech-Unternehmers: Tissue Engineering und andere Biotech-Anwendungen werden die Elektronik als Wirtschaftsbranche überflügeln.
Eine Skizze, wie therapeutisches Klonen künftig genutzt werden könnte.
Vorstellen einer in utero Stammzelltherapie mit hämatopoietischen Stammzellen.
Übersicht über die medizinischen Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen – vorab das Konzept der Zelltransplantation.
Die Forschung in der Transplantationsmedizin scheint sich auf Zellen zu konzentrieren.
Zum Stand der Zelltransplantation in der Schweiz (bis hin zur Xenotransplantation).
Zu einem Science-Bericht mit dem Ziel, dereinst eine Harnblase wachsen zu lassen. Wird hier als erstes Organ gehandelt, das künstlich hergestellt werden kann.
Stand der Dinge im Bereich Tissue Engineering: Derzeit soll die Erzeugung von rund 20 verschiedenen Gewebearten erforscht werden. Kommerziell verfügbar ist derzeit vorab Haut.
Zweifel an der Behauptung von Advanced Cell Technology, mittels speziesübergreifendem Klonen Stammzellen gewonnen zu haben.
Zur Erzeugung der ersten Stammzelllinien durch Thomson in Madison.