Textraum

90 Themen • 21266 Artikel

Textraum: wichtige Informationen

Der Textraum bildet mein journalistisches (analoges) Archiv ab, das (Stand Dezember 2025) über 21’200 Artikel geordnet anhand von 90 Themengruppen umfasst. Die Themengruppen haben sich seit ca. 1998 (Beginn der systematischen Archivierung) als meine Interessengebiete ergeben, wobei der Schwerpunkt meiner Interessen immer wieder ändert, was sich in der entsprechenden Zahl der Artikel pro Themengruppe widerspiegelt. Zu jedem Eintrag gibt es ein bis zwei Sätze, der den Inhalt kurz charakterisiert und diesen z.T. auch beurteilt. Kernpunkte der Nutzung des Textraumes sind:

  • Der Textraum ist ein privates Arbeitsinstrument, andere können diesen gerne durchstöbern.
  • Keinesfalls erhebt der Textraum Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit. Abgelegt wird, was mich jeweils interessiert, gewichtet nach der jeweis für das Ablegen zur Verfügung stehenden Zeit.
  • Abgelegte Texte werden nicht an Dritte verschickt. Entsprechende Anfragen bleiben unbeantwortet.
  • Die unter „alle Themen“ zugängliche Suchfunktion erlaubt eine Volltextsuche durch die Kurztexte, die die Archiv-Inhalte charakterisieren.

Zu Beginn basierte das Archiv auf einer sehr breiten Palette von Medien. Seit einigen Jahren besteht das Archiv aber im Wesentlichen aus Beiträgen aus der NZZ, ergänzt mit WoZ, Le Monde diplomatique oder Fachzeitschriften. Aufgrund eines Auslandaufenthalts zwischen Mitte 2011 und Mitte 2013 ist dieser Zeitraum kaum abgedeckt.

Themen

Artikel (153)

Umweltwissenschaft – Kernpunkte:

  • Ökologische Forschung zu Themen wie Stabilität von Ökosystemen, etc. (auch Botanik)
  • Konzepte wie Nachhaltigkeit und die Erforschung von Umweltschutzmassnahmen bis hin zur Idee eines globalen Umweltmanagements
  • Fokus auf die so genannte Biodiversität
Wie man Mikroben für ein effizientes Recycling einsetzen kann.
Neue Pestizide orientiern sich an den Warnsystemen von Pflanzen
In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Artenvielfalt in der Schweiz wieder erhöht.
Übersicht über den Stand der Waltforschung in der Schweiz
Die Umfeltzahlen der Schweiz von 2022.
Wie das Buch zu den Grenzen des Wachstums die heutige Umweltforschung inspiriert hat.
Umweltdaten Schweiz von 2020
Alle von Menschen geschaffenen Dinge sind nun schwerer als die gesamte Biomasse der Erde.
Die Umwelt-Daten 2020 aus der Schweiz
Eine neue Studie sieht keine Nettoverluste bei der Artenvielfalt bei Insekten (andere Studien betrafen aber eher das Volumen der Insektenpopulationen).
Wie sich die Kollapsologen auf das Ende der Welt vorbereiten und dieses systematisch untersuchen.
In den Industrieländern hat sich das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch entkoppelt.
Wie man die Kreislaufwirtschaft etablieren kann und warum es auch nicht in jedem Fall ökologisch sinnvoll ist, die Stoffkreisläufe zu schliessen.
Die Taschenstatistik mit dem Umweltzahlen der Schweiz 2019.
Schon seit der Steinzeit hat der Mensch das Klima beeinflusst, nicht erst seit der Industrialisierung.
Wie man auch auf intensiv bewirtschaftetem Land die Artenvielfalt erhalten kann (sie nimmt in der Schweiz vor allem im Mittelland ab)
Wie man Phosphor aus Klärschlamm zurückgewinnen könnte. würde den ganzen Schweizer Bedarf für Dünger decken.
die Taschenstatistik 2018 mit Umweltzahlen der Schweiz sowie eine interessante Übersicht über die Geschichte der Umweltkommunikation seit dem 18. Jahrhundert.
Wie man Müll verbrennen und sortieren kann und damit das Recycling stark verbessert.
Die jährlichen Umweltdaten der Schweiz
Die Umwelt-Taschenstatistik 2016 der Schweiz.
Vermutlich war die Erde vor dem Auftreten der Menschen doch Biodiverser als ursprünglich angenommen: Weidetiere sorgten für Freiflächen.
Überblick über die Rückgewinnung seltener Elemente wie Indium aus Elektronikschrott.
Die neue Umwelt-Taschenstatistik der Schweiz.
Wie Verfahren für die Rückgewinnung von Phosphor aus dem Klärschlamm entwickelt werden.
Wie man die Bewertung von Umweltschäden anpassen will.
Die Taschenstatistik 2014 zum Umweltschutz in der Schweiz - und zudem eine Artikel über die ökonomischen Folgen von Umweltschutz.
Diverse Artikel zur Stickstoff-Überdüngung der Natur und den daraus erwachsenden Problemen.
Wie man den Nutzen des Waldes quantifizieren kann.
Taschenstatistik mit den Schweizer Umweltdaten 2013.
Interessantes Ergebnis zur Artenvielfalt: Nachkommen von Pflanzen, die in Monokulturen wachsen, gedeihen in Monokulturen besser (analog wie Nachkommen von Pflanzen, die in Mischkulturen gewachsen sind und dort besser wachsen). Insgesamt…
Ein Kurzporträt der Strategie Biodiversität der Schweiz
Die Umweltstatistik 2012 der Schweiz.
Eine Übersicht der grossen Umweltprobleme der Wetl, wissenschaftlich aufgearbeitet.
Zur Bedeutung von organischem Material im Boden als Faktor von Ökosystemen.
Es ist falsch, ortsfremde Spezies per se als eine Gefahr eines Ökosystems anzusehen.
Die mathematischen Modelle zum Berechnen der Aussterberate sind falsch, sie generieren deutlich zu hohe Werte.
Die Vorhersagen betr. Artensterben aufgrund von Habitatsverlist sind zu hoch, die Modelle haben einen mathematischen Fehler.
Im Nordatlantik sollen grossfläche Schutzgebiete (z.B. Tiefsee) entstehen.
Zum erneuten Versuch, die Kontinentalplatten bis zum Erdmantel zu durchbohren.
Wie man Ökobilanzen berechnet und einsetzt.
Beurteilung der Biodiversitätsproblematik angesichts der kommenden UNO-Konferenz zum Thema.
Eine Beurteilung eines 650 Mio Dollar Projektes zur Erfassung des Artenreichtums in den Ozeanen.
Im weltweiten Inventar von Pflanzen mussten 600'000 Arten gestrichen werden, weil die Arten mehrfach gezählt wurden.
Warum man in der Taxonomie zu automatisierten Erkennungs- und Klassifizierungsverfahren übergehen soll.
Wie man Biodiversität monetarisieren und damit schützen kann.
Ein gaznes Heft zur Biodiversität in Gewässern (interessante Beiträge!).
Wenn Erhaltung der Biodiversität mit Naturparks und die dort lebenden Menschen miteinander in Konflikt geraten: das Beispiel Masoala.
Zahlen zum Rückgang der Biodiversität in der Schweiz.
Was die Vulkanologie vom Ausbruch des Mount St. Helens im Mai 1980 gelernt hat.
Zahlen zur Abnahme der Biodiversität in der Schweiz.
Was molekularbiologische Methoden zum Ziel der Erhaltung genetischer Diversität beitragen.
Wie Nachhaltigkeit in den Lehrplänen der Schulen aufgenommen werden soll.
Anmerkungen zum UNO-Jahr der Biodiversität.
Übersicht über die nächsten Schritte im Bahnausbau in der Schweiz (soll 2.7 Milliarden kosten).
Mehrere Artikel zum Thema Biodiversität: Hot-Spots, ökonomische Bewertung von Biodiversität, Klimawandel und Biodiversität, Forschung zu ihrer Erhaltung sowie die Bedeutung der paläontologischen Forschung für diese Thematik.
Zu den Versuchen, vergangene Ökosysteme zu rekonstruieren und was das wissenschaftlich bringen kann.
Eine Ressourcenkarte der besonderen Art: die verbauten Metalle (quasi die Orte künftiger Minen).
Zahlreiche Flussdeltas senken sich derzeit: 24 von 33 in Amerika und Asien. Hier lebt rund eine halbe Milliarde Menschen.
Eine Beurteilung des Recycling: wann lohnt sich Wiederverwertung und wann lohnt sich die Verbrennung. Zudem haben sich Müllverbrennungsanlagen längst zu effizienten Kraftwerken mit Wiederverwertungspotenzial (z.B. Metalle in der Schlacke) gewandelt.…
Wie man in der Ökologie die Resultate von Labor- und Feldstudien zusammenbringen kann.
Beispiel einer Analyse von Nahrungsketten mit Mitteln der Molekularbiologie.
Ökologen lösen sich langsam vom Dogma, dass menschliche beeinflusste Ökosysteme "schlecht" sind und finden eine erstaunlich hohe Artenvielfalt in beeinflussten Systemen. Man spricht nun von "novel ecosystems" (sie entstanden durch…
Die Resultate des nationalen Überwachungsprogramms der Biodiversität: Insgesamt habe die Artenzahl in der Schweiz zugenommen (42 neue dazu, 23 verschwunden) - doch die Zahlen allein sind als Parameter zu wenig…
Neues zur Ökosystem-Forschung: wie Artenvielfalt und Spezialisierung in einem Ökosystem das Gesamtsystem beeinflussen am Beispiel von Fischen.
Hinweis auf eine interessante Ökosystem-Studie, bei welcher man die Verhältnisse von Arten manipuliert hat (seltene Arten seltener gemacht etc.): Uniformisierung vermindert die Robustheit des Systems.
Einige grundlegende Gedanken zum Begriff der Nachhaltigkeit angesichts der Finanzkrise.
Einige grundlegende Gedanken zum Begriff der Nachhaltigkeit.
Rückblick auf die Explosion des Krakatau vor 125 Jahren.
Ökobilanzen werden zunehmend genutzt - auch weil immer mehr Daten vorhanden sind (aufpassen bei zu grossem Vertrauen in Zahlen)
In Schanhai und Abu Dhabi entstehen ökologische Modellstädte.
Editorial zum Aufbau grosser Datenbanken mit ökologischen Daten. Ein zweiter Artikel zur Frage, wie man diese sich auf unterschiedlichsten Dinge beziehenden Daten miteinander verbinden kann. Ein weiterer Artikel zur Bedeutung…
Warum die hohen Zahlen der jährlich aussterbenden Arten sehr fraglich sind.
Nicht alle Arten können vor dem Aussterben bewahrt werden: wie man Prioritäten setzen kann.
Die Erforschung der Zellwände von Phlanzen (diese machen den weitaus grössten Teil der globalen Biomasse aus).
Wie Pflanzen unterirdisch kooperieren - via Pilze. Ein zweiter Artikel weist auf räumliche Vegetationsmustern in ariden Ökosystemen hin, deren Veränderung auf eine Desertifizierung hinweisen.
Zu den möglichen Gründen des weltweiten Amphibiensterbens.
Die Frage der Biodiversität sollte nicht die Zahl der Spezies, sondern die Zahl der Interaktionen zwischen Spezies erfassen.
Ein Messverfahren für Umwelt-Effizient - da würde man gerne mehr erfahren, wie dieser Indikator zustande kommt.
Blick auf eine Forschergruppe, welche die Biodiversität im Regenwald von Peru untersucht.
Eine Studie zeigt, dass die Prinzipien der Nachhaltigkeit in der Schweiz kaum umgesetzt würden.
Ein Blick auf die Methoden der Analyse von Stoffflüssen (eine Form der Umweltbuchhaltung).
Wie Nachhaltigkeit praktisch funktionieren kann: das Beispiel Gefahrenstoff-Substitution.
Wie sich die Nahrungsnetze in terrestrischen und aquatischen Ökosystemen unterscheiden.
Wie man den alpinen Raum in der Schweiz schützen soll – dies im Kontext der Debatte um die Verwilderung des Alpenraums.
Wie Ökologen historisches Quellenmaterial nutzen können.
Warum der Gaia-Theoretiker Lovelock schwarz sieht für die Erde.
Warum eine Umweltethik, welche den Umweltgütern monetäre Werte gibt, nicht funktioniert. Man solle die Natur um der Natur Willen respektieren.
Porträt der europäischen Umweltagentur, welche europaweit statistische Daten zur Umwelt sammelt.
Neue Schätzungen zur Zahl der Arten in marinen Ökosystemen: 10 bis 100 mal mehr als ursprünglich vermutet.
Warum es eine dem IPCC vergleichbare Organisation zum Thema Artenvielfalt geben solle.
Grundlegende Gedanken zum Verhältnis von Peripherie und Zentrum im Kontext der Diskussion der Entvölkerung ganzer Landstriche. Siehe dazu auch die NZZ vom 15.03.06, WoZ vom 19.01.06 und die Weltwoche 44/05.
Nachhaltigkeit wird nun auch ein Thema der Finanzmärkte: so genannte Nachhaltigkeitsfonds gewinnen an Bedeutung und haben eine ähnliche Rendite wie andere Fonds.
Debatte zur Frage, ob das Sperrgebiet um Tschernobyl nach der Katastrophe vom Standpunkt des Naturschutzes besser dastehe als vorher.
Zum Stand der Erforschung der im Boden lebenden Mikroorganismen.
Zur Fundierung des Prinzips der Kostenwahrheit und des Verursacherprinzips (wer Umweltschäden verursacht, soll dafür zahlen, bzw. die Einführung marktwirtschaftlicher Instrumente, wonach Umweltgüter einen Preis erhalten sollen).
Zum Problem, dass man so genannte Hotspots der Artenvielfalt mit unterschiedlichen Massen bestimmt.
Zum Einfluss von Bodentieren auf den Boden.
Zur Methode der Isotopenmessung – einem wichtigen Instrument der Umweltanalytik.
Hier wird betreffend der Schwankung der Biodiversität eine Zykluszeit von 62 Millionen Jahren angegeben.
Die Debatte über Nachhaltigkeit kranke an zu viel Beliebigkeit. Man solle auf die Frage der Ressourcen fokussieren.
Zur Untersuchung der Frage, warum es in der Tiefsee eine recht beeindruckende Artenvielfalt gibt.
Wie Wilson in den 1960er Jahren seine Thesen betreffend der Artenverteilung untersuchte (kleine Inseln in Florida ausräuchern).
Wie Brände im Naturschutz von Seiten der Wissenschaft wieder positiver beurteilt werden.
Wie Umweltökonomen den monetären Wert der Natur bestimmen wollen.
Einige Postulate für die Implementierung von Nachhaltigkeit in der Energiepolitik.
Die grösste Biodiversität liegt im Bereich der Bakterien und Mikroorganismen.
Zum Zusammenhang Artenvielfalt und der Suche nach neuen, wertvollen Naturstoffen, z.B. für Medikamente.
Übersicht über verschiedene Ressourcen zum Thema Boden. Und eine Übersicht über verschiedene Bodenarten.
Zusammenfassung zur Gaia-Hypothese.
Zu den Problemen der mathematischen Methoden zur Berechnung der Artenvielfalt. Ein weiterer Artikel thematisiert die Frage, warum nur so wenige Pflanzen sich in fremden Ökosystemen durchsetzen können.
Porträt von Lomborg, der unter massivem Druck gekommen ist.
Wie man den Begriff der Nachhaltigkeit in der Steuerpolitik und Sozialpolitik auffassen soll.
Nachhaltigkeit in der Praxis: Das Beispiel Zementindustrie.
Wie man in der Schweiz das Thema Biodiversität untersuchen könnte.
Eine 25 Jahre dauernde Studie zur Erfassung aller Arten auf der Erde ist gestartet worden (www.all-species.org).
Wie Wissenschaftler mit dem Thema Nachhaltigkeit umgehen können.
Porträt der neuen Disziplin Makroökologie.
Zu den Theorien zur Erklärung von Biodiversität. Warum die Theorie der Anpassung an ökologische Nischen falsch sein könnte.
Argumente zur These, dass Biodiversität Ökosysteme instabil macht.
Zu den Thesen von Lomborg, welche eine grosse politische Kontroverse ausgelöst haben. Siehe dazu auch die Zusammenfassung im Sceptic 09/02.
Wie die Schweiz Nachhaltigkeit in Politik ummünzen will.
Zur Frage, ob man invasive Arten dadurch bekämpfen solle, dass man auch deren natürliche Feinde ansiedelt.
Die Wissenschaft des Biomonitoring: der Einsatz von Organismen als Sensoren.
Zu den relevanten wissenschaftlichen Fragen rund um das Thema Artenvielfalt.
Zu den vielen Facetten des Begriffs der Nachhaltigkeit.
Was es wissenschaftlich bedeutet, die Erde zu „engineeren“ und zu managen und das damit verbundene Problem der Voraussage.
Wie man Nachhaltigkeit mit internationalen Zertifikaten erfassen will.
Eine Evaluation von zertifizierten Umweltmanagementsystemen.
Die Erforschung eines extreme4n Ökosystems: den Vostok See in der Antarktis.
Wie man Nachhaltigkeit im Bauwesen realisieren kann.
Zum Begriff der Humanökologie.
Beurteilung der Frage, welche Faktoren dazu führen, dass gewisse Ökosysteme mehr Arten haben als andere. Ein weiterer Artikel zur Frage, wie gross die Biodiversität im Boden ist.
Eine Sammlung von Review-Artikeln zum Thema Biodiversität: Ethische Aspekte, die Frage des Messens der Diversität, globale Muster der Biodiversität, der Zusammenhang zwischen Biodiversität und Stabilität von Ökosystemen, Naturschutz und die…
Übersicht über die 25 Hotspots, wo 44 Prozent aller Pflanzenarten leben.
Zu den grossen Zyklen in der globalen Artenzahl: Minima und Maxima sollen etwa zehn Millionen Jahre auseinander liegen.
Eine Beurteilung der Frage, wie viele Tierarten derzeit am Aussterben seien bzw. in den kommenden Jahren ausgestorben sind.
Warum Wirtschaftswachstum der Umwelt helfen solle – Gedanken eines Ökonomen.
Ein Porträt der Lokalen Agenda 21.
Eine Beurteilung der Hotspot-These, wonach es Ökosysteme gibt, die eine enorme Zahl von Arten aufweisen würden.
Zur Idee, das globale Ökosystem als ganzes managen zu wollen.
Wie man mit wenig Geld einen Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten könne.
Warum kalkbildende Organismen eine zentrale Role imi weltweiten Ökosystem einnehmen.
Wie man den Begriff der Nachhaltigkeit aus naturwissenschaftlicher Sicht mit Inhalt füllen könnte: Art des Ressourcengebrauchs, Arten der produzierten Abfälle und Robustheit der Stoffflusssysteme.
Wie der Mensch seit Urzeiten das Ökosystem Erde beeinflusst hat: Buchenwälder, Steppen und Sanddünen als Spuren früher Landwirtschaft.
Nachhaltigkeit und der Brundtland-Bericht.
Die kulturellen Wurzeln des Begriffs Ökosystem bzw. der sich selbst tragenden, regenerierenden Natur.
Zu den verschiedenen Interpretationen des Begriffs der Nachhaltigkeit.
Hintergründe zu den Theorien über die Stabilität von Ökosystemen.
Wie der Begriff der Nachhaltigkeit als politische Floskel missbraucht wird.
Proceedings eines Forums Technik und Gesellschaft über Nachhaltigkeit.
Zur den ökonomischen Grundlagen einer marktwirtschaftlichen Umweltpolitik (z.B. Kosten für Umweltgüter etc.). Dazu gleich zwei Artikel.
Das Forschungsfeld des Konservators und der museumsgestützen Forschung kommt unter Druck.